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Neuheiten von Automessen- Aktualitäten  >>  Konzeptstudie Jaguar C-X75
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adiasen
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: Do 30 Sep, 2010 9:42    Titel: Konzeptstudie Jaguar C-X75  

Hallo zusammen,

diese Meldung kam heute über den Mediaservice von Jaguar rein. Sieht sehr interessant aus. Was sagt ihr dazu?

Grüße,
Damian

* Atemberaubende Supersportwagen-Studie mit Elektroantrieb und Reichweiten-verlängerung
* Hommage an 75 Jahre ikonisches Jaguar-Design mit Elementen einer neuen Designsprache
* 330km/h Höchstgeschwindigkeit, von 0 auf 100km/h in nur 3,4 Sekunden, von 80 auf 145km/h in nur 2,3 Sekunden
* Vier jeweils 145kW (195PS) starke Elektromotoren an jedem Rad leisten insge-samt 780PS und entwickeln ein fulminantes Gesamtdrehmoment von 1600Nm
* Die von zwei Micro-Gasturbinen mit einer Drehzahl von 80.000 U/min erzeugte Elektrizität kann die Reichweite auf bis zu 900 km verlängern; bei einem CO2-Ausstoß von nur 28 g/km
* Allein mit Batteriekraft beträgt die Reichweite 110km; mit Null Emissionen

Paris, 30. September 2010 - Jaguar hat heute auf dem Pariser Autosalon eine phantastische Supersportwagen-Studie mit Elektroantrieb und Reichweitenver-längerung vorgestellt. Als Referenz an 75 Jahre Jaguar-Design vermittelt die Studie C-X75 zugleich einen Eindruck davon, wie die schönen, schnellen Autos der britischen Traditionsmarke in Zukunft aussehen könnten und welche alterna-tiven Antriebsarten künftig denkbar sind.

“Der C-X75 ist eine Hommage an die Schöpfer jener ikonischen Jaguars, die bis zum heutigen Tag Bewunderung hervorrufen. Indem wir den C-X75 zugleich als innovativen Testträger für künftige Technologien konzipiert haben, stellen wir sicher, dass Jaguars Ruf als Marke mit zukunftsweisenden Technologien auch die nächsten 75 Jahre Be-stand haben wird.” Mike O’Driscoll, Managing Director, Jaguar Cars


75 Jahre Jaguar-Design
Der C-X75 deutet eine aufregende Evolution des Jaguar-Designs an und erweist zugleich einigen der meistbewunderten Jaguars vergangener Tage seine Referenz. Ein bahnbrechendes Antriebssystem, eine aktive Aerodynamik und zahlreiche weitere technische Innovationen erlaubten die Gestaltung einer ebenso eleganten wie einfa-chen Karosserie, die selbst bei sehr hohen Geschwindigkeiten stabil bleibt.

Der in Jetstream Silver lackierte C-X75 steht ganz in der Jaguar-Designtradition, die seit jeher natürliche, fließende Linien und einfache, elegante Formen bevorzugt. Inspi-rieren ließen sich die Designer dabei von der innovativen Technik und vom funktiona-len Design großer Jaguar-Rennwagen, wie den C- und D-Types der 1950er und dem legendären Le Mans Prototyp XJ13 von 1966 – den Callum übrigens als den “wahr-scheinlich schönsten Jaguar aller Zeiten” bezeichnet.

Der C-X75 ist kürzer und niedriger als die meisten aktuellen Supersportwagen, wobei sein Exterieur mit der kompakten Karosserie zwischen den wuchtigen Radkästen ganz dem Prinzip “Leistung pur” huldigt. Der Wegfall des herkömmlichen Verbrennungsmo-tors eröffnete den Designern maximale Spielräume für ein möglichst elegantes Packa-ging der mechanischen Komponenten.

“Der C-X75 hat alles, was einen Jaguar ausmacht. Er besitzt eine außergewöhnliche Grazie und Eleganz, kommuniziert aber gleichzeitig die Faszination und das Potenzial eines echten Supersportwagens. Mit einem so nah wie möglich an eine puristische Kunstform heranreichenden Designvokabular ist diese Studie eine würdige Referenz an 75 Jahre ikonisches Jaguar-Design.” Ian Callum, Design Director, Jaguar Cars

Antriebssystem
Der allradgetriebene Supersportwagen erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 330km/h und besitzt allein mit seinem abgasfreien Elektroantrieb nach sechsstündiger Aufladung der Batterien an der häuslichen Steckdose eine Reichweite von bis zu 110km. Dank der schnellen Wiederaufladung der Lithium-Ionen-Batterien durch die in-novativen Micro-Gasturbinen verlängert sich die Reichweite im Fahrbetrieb theoretisch auf bis zu 900km.

Dieses bemerkenswerte System zur Verlängerung der Reichweite ist das Ergebnis ei-nes radikalen Neuansatzes, den die Jaguar-Forschungsingenieure bei ihren Überle-gungen zum Antriebskonzept für künftige Supersportwagen gewählt haben. Der C-X75 nutzt die jüngste Evolutionsstufe einer britischen Pioniertechnologie: der Gasturbine.

Gemeinsam mit Bladon Jets gelang den Jaguar-Ingenieuren die Entwicklung der ers-ten Axial-Microturbine mit der für eine praxistaugliche Stromquelle nötigen Verdichtung und Effizienz. Jede dieser Micro-Gasturbinen wiegt nur 35kg und erzeugt bei einer Konstantdrehzahl von 80.000 U/min eine Leistung von 70kW.

Leistung und Kontrolle
Die von den Turbinen erzeugte Energie wird in den Batterien gespeichert und von vier voneinander unabhängigen Elektromotoren auf die Straße übertragen. Der Einsatz von Einzelmotoren bietet Vorteile hinsichtlich Gewicht und Gewichtsverteilung, sowie hin-sichtlich Packaging und Effizienz. Jeder der nur 50kg schweren Motoren leistet 145kW (195PS) und entwickelt so viel Drehmoment, dass in der Summe ein unglaubliches Gesamtmoment 1600Nm zur Verfügung steht.

Weil jedes Rad von einem eigenen Elektromotor angetrieben wird, profitiert der C-X75 von den Traktions- und Sicherheitsvorteilen eines Allradantriebs – ohne die Gewichts-nachteile einer rein mechanischen Konstruktion. Und weil zudem in diesem Konzept die Möglichkeit angelegt ist, das Drehmoment über den gesamten Drehzahlbereich un-abhängig auf die einzelnen Räder zu verteilen, ließe sich daraus ein stufenlos und spontan variables Traktions- und Stabilitätsregelsystem mit unübersehbaren Vorteilen für Stabilität und Kontrolle entwickeln.

Fahrerzentrierte Kabine
Weil die Sitze fixiert sind, passen sich Lenkrad, Bedienteile, Instrumente und Pedalerie der Sitzposition des Fahrers an. Wie bei einem einsitzigen Rennwagen sind die Sitze an der Schottwand fixiert, während beidseits Kanäle in der Karosserie die nötige Kühl-luft zu den Turbinen leiten.

Auch eine neue Mensch/Maschine-Schnittstelle wurde für den C-X75 entwickelt, wobei Jaguar auf seine mittlerweile zehnjährige Erfahrung im Umgang mit Touchscreen-Bildschirmen auf TFT-Basis zurückgreifen konnte. Das Jaguar „Co-Pilot“ Display in der Mittelkonsole hilft dem Fahrer durch eine nahtlose Informationsvermittlung, das volle Potenzial des C-X75 zu nutzen.

Das Hauptinformationsdisplay sitzt im Kombiinstrument. Schwebende Nadeln an der Außenkante der zwei Blöcke informieren über den Betriebsstatus und die Drehzahl der beiden Turbinen. Inspiriert von den Instrumenten in der neuen XJ-Limousine und in modernen Kampfjets, schufen die Designer eine Instrumentierung mit virtuellen 3D- ‘Kardanringen’, um die herum die Statusanzeigen rotieren.

75 Jahre Innovation
"Leistung durch Innovation war immer schon ein Markenzeichen von Jaguar. Alumini-umbauweise, aerodynamisches Design, Renn-Monocoques und Scheibenbremsen sind nur einige Beispiele für Pionierleistungen, mit denen sich die C- und D-Types ebenso wie andere Autos der Marke von Beginn an hervorgetan haben. Mit dem C-X75 untermauert Jaguar seine führende Position auf dem Gebiet des Automobildesigns und der Technologie. Und bekundet seine Entschlossenheit, auch in Zukunft schöne, schnelle Autos bauen zu wollen."
Ralf Speth, Chief Executive Officer, Jaguar Land Rover

Fortschrittliche Aluminiumbauweise
Jaguar hat seit über 50 Jahren Erfahrung mit dem Werkstoff Aluminium, angefangen bei den ersten XK120, über die leichten E-Types und den XK, bis zum komplett neuen XJ 2010. Bei letzterem hat Jaguar die Vorteile dieses leichten Werkstoffs hinsichtlich Leistung, Agilität, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit in einem Luxusauto voll ausge-schöpft.

Beim C-X75 wurden diese Konstruktionstechniken mit Anleihen bei der Luft- und Raumfahrt weiter entwickelt zu einem extrudierten und geklebten Aluminium-Chassis samt einer Karosserie aus dem gleichen Material. Ein wesentlicher Vorteil dieser Bau-weise ist die für ein Auto mit einem solch extremen Leistungsprofil wichtige Gewichts-ersparnis. Neben der Schnelligkeit bringt das leichte Aluminium dem C-X75 dank der exzellente Recyclingfähigkeit auch einen erheblichen Zugewinn an Nachhaltigkeit.

Aktive Aerodynamik
Die Aerodynamik spielt seit jeher eine Schlüsselrolle im Jaguar-Design. An Autos wie dem XJ13 Prototypen, von dem der C-X75 inspiriert ist, entwickelte sie der verstorbene Designer Malcolm Sayer sogar zu einer Kunstform.

Jaguar hat die aerodynamische Effizienz des Designs noch dadurch optimiert, dass sich die Kühlergrillöffnung und die Kühlluftschächte der Bremsen nur bei Bedarf öffnen. Für mehr Stabilität und Effizienz bei höheren Geschwindigkeiten fahren an den hinte-ren Ecken automatisch vertikale Kontrollflächen aus, die Luftwirbel von den Hinterrä-dern fernhalten.

Zur Erhöhung des Anpressdrucks durch entsprechende Leitung des Luftstroms unter dem Fahrzeug ist ein Kohlefaser-Heckdiffusor mit einem aktiven Luftleitprofil vorhan-den, das sich bei zunehmendem Tempo automatisch absenkt. Flügel im Auslasskanal, welche die Strömungsrichtung der Auspuffgase umkehren, steigern die Effektivität des Venturi-Tunnels noch zusätzlich.



Technische Daten

Antriebssystem & Kraftübertragung
Elektromotor Vier Traktionsmotoren mit je 145kW/195PS (Gesamtleistung 580kW/780PS)
Generator Zwei geschaltete Reluktanzgeneratoren
Reichweitenverlängerer Zwei Micro-Gasturbinen mit je 70kW/94PS (Gesamtleistung 140kW/188PS)
Batterien Lithium-Ionen
Batteriekapazität gesamt (kWh) 19,6
Getriebe Einstufig
Gesamtübersetzung 3,1:1


Leistungswerte
0-100km/h (Sekunden) 3,4
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 330
0-160km/h (Sekunden) 5,5
0-300km/h (Sekunden) 15,7
¼-Meile (Sekunden@km/h) 10,3@251
Maximale Leistung (kW/PS) 580/780
Maximales Drehmoment (Nm) 1.600
Leistungsgewicht (PS/Tonne) 445
Luftwiderstandsbeiwert (Cw) 0,32


Wirtschaftlichkeit
Elektrische Reichweite (km) 110
Verlängerte Reichweite (km) 900
CO2-Emissionen (g/km) 28
Tankinhalt (Liter) 60


Abmessungen
Radstand (mm) 2.725
Gesamtlänge (mm) 4.647
Gesamtbreite (mm) 2.020
Gesamthöhe (mm) 1.204
Trockengewicht (kg) 1.350
Radgröße, vorn und hinten (Zoll) 21 und 22
Reifen (vorn und hinten) 265/30 ZR21 und 365/25 ZR22
Batteriegewicht (kg) 230

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Entdecken des Jaguar C-X75 und stehen Ihnen für Rückfragen jederzeit gerne zur Verfügung.
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Python4
registrierter Benutzer
Hannover



Verfasst am: Do 30 Sep, 2010 12:22    Titel:  

Das Design ist nicht mein Fall, jedoch finde ich die technischen Details interessant und außergewöhnlich.
Hübscher ist der neue Porsche Hybrid Sportwagen, technisch besser ist die Jaguar Studie, jedoch wird wohl der Porsche in Serie gehen, der Jag ist nur eine Studie und wird es wohl auch bleiben.
Jaguar braucht neue aktuellere Modelle, kleinerer XK mit Vollalukarosserie etc. Innovationen die bezahlbar sind und in Serie gehen können, gepaart mit schickem modernen Design.

Mir würde es reichen, wenn die "X-Type" Studie aus der aktuellen AutoBild Sportscars so kommen würde wie gezeigt, mit Alu Karosserie, V8 bzw. der V6 Diesel und Heckantrieb.


Zuletzt bearbeitet von Python4 am Fr 01 Okt, 2010 9:40, insgesamt einmal bearbeitet
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reviloss
registrierter Benutzer
Dreieich



Verfasst am: Do 30 Sep, 2010 12:29    Titel:  

Hmmm.....
Wenn Sportwagen klein sind, sind sie irgendwie Reizlos.
Aston V8V... SLK... Porsche Cayman...strahlen nix aus. Sind irgendiw Bubenautos...
Der geht ja wohl auch in diese Richtung.
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HeikoK
registrierter Benutzer
EU



Verfasst am: Do 30 Sep, 2010 13:10    Titel:  

Sehe ich genauso - Geckenkarre. Aber sonst geht das immerhin endlich mal in die richtige Richtung ... kann mich da nur selbst zitieren:

Zitat:
Neue Modelle? Ja klar!!!! Aber luxuriös (haptisch und optisch) und stilvoll müssen sie sein. So, dass man sich nach ihnen umdreht und denkt: Wooow - genial! Das muss auch kein fettes Spritschluck-Schiff sein. Von mir aus ein Elektro-Roadster oder -GT in Zukunft ... oder ein sogar ein kleiner luxuriöser Stadtflitzer? Warum nicht, und keine Ahnung, was da noch möglich ist. Aber "Einstiegsmodelle"? Bitte, bitte nicht.


Ob das mal was wird, oder wieder mal eine weitere Studie bleibt, muss man abwarten.
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Egast
registrierter Benutzer
EU



Verfasst am: Do 30 Sep, 2010 16:11    Titel:  

Hallo,

mehr zum Bubenauto

Gruss,
Egon:-)
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colotl03
registrierter Benutzer
Mexiko



Verfasst am: Do 30 Sep, 2010 19:17    Titel:  

Noch ein paar Bilder ....
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colotl03
registrierter Benutzer
Mexiko



Verfasst am: Do 30 Sep, 2010 19:17    Titel:  

und noch eins ...
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colotl03
registrierter Benutzer
Mexiko



Verfasst am: Do 30 Sep, 2010 19:18    Titel:  

..und noch eins ...
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myJaguar
registrierter Benutzer
Wien



Verfasst am: Fr 01 Okt, 2010 0:55    Titel:  

Mein erster Gedanke war: "Wieso ist das BAT-Mobil nicht mehr schwarz?" ...
Der zweite Gedanke war: "Ach, das ist es ja gar nicht.. "
Der dritte Gedanke war: "Zum Glück kam ein Jaguar Concept Car noch nie so auf den Markt wie vorgestellt... "

Einzig von den technischen Daten finde ich die Studie interessant.
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streetindian
registrierter Benutzer
köln



Verfasst am: Fr 01 Okt, 2010 6:53    Titel: autobild  

hi, ausführlicher bericht über das fahrzeug in der aktuellen autobild
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SovereignV8
registrierter Benutzer
Köln



Verfasst am: Fr 01 Okt, 2010 8:24    Titel:  

Mir gefällt er optisch sehr gut. Aber wie heißt es so schön: De gustibus non est disputandum.
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reviloss
registrierter Benutzer
Dreieich



Verfasst am: Fr 01 Okt, 2010 8:28    Titel:  

Wenn die Kiste leistungsmässig überzeugt kann das ja die Grundlage für einen späteren echten Jag sein.
Es würde mich jedenfalls freuen wenn Jaguar einen echten Elektrosportwagen bauen kann, der auch wirklich Punch hat.
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wulfjag
registrierter Benutzer
ulm



Verfasst am: Fr 01 Okt, 2010 8:59    Titel:  

Und wie man sieht... sie können es.

Gruß,
Wolfgang
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HeikoK
registrierter Benutzer
EU



Verfasst am: Fr 01 Okt, 2010 10:20    Titel:  

Ja, über die Optik kann man streiten ... die Rückansicht erinnert schonmal irgendwie an den E-Type und ich finde sie nicht schlecht. Aber technisch finde ich den Wagen interessant. Man hat wenigstens das Gefühl, bei Jaguar ist man aufgewacht ...
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boergla
registrierter Benutzer
boergla



Verfasst am: Fr 01 Okt, 2010 18:50    Titel:  

Ja, die Rücklichter... Z8 war meine erste Assoziation.

@ Heiko:

Ich würde ja nicht sagen wollen, dass die bei Jaguar aufgewacht sind, sondern still und heimlich das umgesetzt haben, was wir ihnen hier jahrelang vorgepostet haben...

;-)

Grüße,
Günter
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HeikoK
registrierter Benutzer
EU



Verfasst am: Fr 01 Okt, 2010 19:56    Titel:  

Ja! Ich glaube sogar, sie haben ihn extra für uns gemacht und designed ;-)
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boergla
registrierter Benutzer
boergla



Verfasst am: Fr 01 Okt, 2010 22:06    Titel:  

Nur deswegen ist er höchstwahrscheinlich so spektakulär geworden. Und wie der Wolfgang sagt: offensichtlich können sie es ja auch oder noch...

;-)
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Hardyxy
registrierter Benutzer
Sachsen



Verfasst am: Do 21 Okt, 2010 20:10    Titel:  

Immerhin wurde der C-X75 jetzt auf Motorvision TV unter den Top-Ten des Pariser Autosalons 2010 zur Nummer 1 gekürt.
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jag_711
registrierter Benutzer
Catania/Via Balero 2-1



Verfasst am: Mi 10 Nov, 2010 21:23    Titel:  

Bedenkt man, dass die beiden Turbinen zu Stromerzeugung, problemlos durch leichte Brennstoffzellen ersetzt werden können, dann erkennt man, dass die Jaguaringenieurskunst nur einen Schritt von der Lösung einer der schwierigst erscheinenden Zukunftsprobleme steht - Mobilität mit immer knapper werdenden fossilen Brennstoffen.

In Kalifornien gibt es schon seit vielen Jahren ein flächendeckendes Netz von Wasserstofftankstellen und einige Versuchsfahrzeuge mit Brennstoffstellen der innovativsten Automarken (GM, Ford, Toyota, Mercedes und einige mehr, leider ohne Teilnehmer des VW-Konzerns, BMW, FIAT, Peugot, Citroen und wer weiß noch)

http://www.hydrogenhighway.ca.gov/sb76/sb76.htm

http://www.hydrogenics.com

ist die Zukunft !

Schön, das Jaguar den richtigen Weg eingeschlagen hat mit dieser Konzeptstudie.
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Captain Kurt
registrierter Benutzer
Linz



Verfasst am: Do 11 Nov, 2010 18:33    Titel: Endlich kein Brennstoffzellen-Modegag  

@jag_711:
Hoffentlich behältst Du nicht recht! Die von Medien insbesondere öko-angehauchtem Feigenblatt so propargierten Brennstoffzellen sind technisch und ökonomisch ein klarer Rückschritt zur Turbine!!! Darüber hinaus sind bei optimaler Last und Drehzahl eingesetzte Gasturbinen derzeit in Punkto Energieeffizient so ziemlich das Beste - zumindest deutlich besser als Brennstoffzellen - sofern der Wasserstoff mit nicht deutlich mehr als 50% aus reiner Solarkraft generiert wird - was sowohl jetzt als auch zukünftig irreal ist. Von Problem Tank (Wasserstoff vs. Diesel), der Möglichkeit, auch minderwertigen Diesel zu verwenden (mehr Teeranteile ergeben keine höheren Schadstoffbelastung, nur Schwefel wäre hier bedenklich) möchte ich gar nicht sprechen.
Das (auch für das Marketing) wesentlichste und für mich erstmals hier eingesetzte Konzept ist, dass ich mit Gasturbinen eine unglaubliche Energiedichte (Stromerzeugungsrate) erreiche, die mit Brennstoffzellen ähnlicher Größe allein aufgrund des Massentransports über Diffusoren nie erreichbar ist. Was bedeutet das? Das heißt, dass ich für eine elektrische (Spitzen)-Leistung, die offenbar die Mehrzahl der Konsumenten (auch wir Jag-Fahrer) wollen, nicht Unmengen an Batterien brauche, sondern nur geringer Kapazitäten, da die Turbine den Strom mit minimaler Verzögerung und maximaler Rate nachliefern kann. Und das ist der Clou: Ein E-Auto, bei dem ich (umweltbelastend hergestellte, schwere, problematisch zu entsorgende, bezüglich Haltbarkeit unsichere und vor allem platzverschwendene) Batteriefarmen nicht mehr benötige. Das ist Fortschritt.
Ich hoffe, einem Jag-Techniker fällt auch noch zum zweiten Problem der E-Autos, der ungefederten Masse von Nabenmotoren was ein!
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jag_711
registrierter Benutzer
Catania/Via Balero 2-1



Verfasst am: Fr 12 Nov, 2010 17:25    Titel: Elektroauto-Wahnsinn  

@Captain Kurt,

Das ist sehr interessant und sicher ist es Unsinn, Wasserstoff basierend auf fossilen Energiequellen zu gewinnen.
Solar, Wind oder Helium 3 Kernfusion ist da eine der wenigen sinnvollen Möglichkeiten.
Wobei prinzipiell überschüßiger Strom - egal welche Quelle - aus einem Verbundnetz dafür bestens geeignet ist.

Ich habe auch etwas gegen den Elektroauto-Wahnsinn in Verbindung mit Batteriebänken, von dehnen man sich in Zuge der Verbesserung der Speicherkapazität wahre Wunder erhofft.
Für längere Strecken völlig ungeeignet, weil das Laden der Batterie bei Überlandfahrten viel zu lange dauert und der komplette Austausch des Akkupacks wohl ein logistisches Problem mit sehr hohem Platz- und Transportbedarf innerhalb eines nötigen Lagers ist. Auch das Eigengewicht eines Akkus ist immens und darunter leitet der Wirkungsgrad und die Fahrbahn wird mehr verschließen durch ein hohes Eigengewicht.

Aber, wie dem so ist, sind die Unmöglichsten Lösungen oftmals die beliebtesten und werden solange mit Nachdruck & Eifer vorngetrieben, bis man erkennt, was nicht geht oder pleite ist.

Wie heißt es so schön: "Hecktische Betriebsamkeit verdeckt geistige Windstille."

Grüße
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Hardyxy
registrierter Benutzer
Sachsen



Verfasst am: Do 16 Dez, 2010 17:46    Titel:  

Soll nun doch gebaut werden.

http://www.auto-motor-und-sport.de/eco/jaguar-c-x75-wird-gebaut-turbinen-jaguar-soll-in-serie-gehen-3258241.html
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oldcars
registrierter Benutzer
Schweiz



Verfasst am: Di 28 Dez, 2010 17:59    Titel: ausnahme  

ich finde selten gefallen an neumodischen autos
die fzg die nach 1985 entwikelt wurden mögen mir selten zu gefallen
sind sie doch nicht mehr wie früher das sie einen charakter der marke in der optik mitbringen
doch der c-x75 finde ich optisch sehr gelungen
werde nie einen besitzen können
ausser
es findet sich ein edler spender smile
einzig wird er halt soviel elektronik beinhalten das wenn alles funktioniert es ein genuss ist
aber
wehe es geht was nicht
dann
geht nur noch aufladen
desshalb liebe ich die betagten mit kaum elektronik an board
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Huppy Fish Gebout
Gast




Verfasst am: Mi 29 Dez, 2010 12:52    Titel:  

Ich finde den Wagen einen sehr gelungenen Auto mit einer konzeptuell Verstäntlichen Aussage

ANA+hL
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