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XK120-150, D Type, E-Type, MK, 420(G), S-Type  >>  E-type S2 - angefangene Resto als Auftragsarbeit fertig bauen??
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Autor weitere Bemerkungen
Matthias73
registrierter Benutzer
Alzey



Verfasst am: Mo 05 Sep, 2016 8:56    Titel: E-type S2 - angefangene Resto als Auftragsarbeit fertig bauen??  

Servus,

mein Name ist Matthias, ich komme aus dem Rhein-Main Gebiet. Baujahr 1973 und KFZ-Ingenieur von Beruf.
20 Jahre Schraubererfahrung auf alt-Opel (Heckantrieb) und BMW E34.

Ich hätte die Option, einen E-type Serie 2 (Roadster) mit 4,2Liter eines Bekannten fertig zu restaurieren.
Das Auto ist von einem Profi angefangen worden, der dann leider verstarb.

Das Auto ist komplett, fuhr vorher wohl einwandfrei.
Die Karosse ist komplett fertig und steht als Rohkarosse frisch lackiert auf einem Gestell auf der Bühne. Blecharbeiten somit alles erledigt.

Die Achsen müssten noch überholt und aufgehübscht werden. Der Motor / das Getriebe geprüft, neu abgedichtet und aufgehübscht werden. Das Interieur und Exterieur sauber gemacht und zusammengebaut werden.

Überschaubare Sache.

Ich hätte eine bis zu den Zähnen ausgerüstete Werkstatt zur Verfügung. Mit allem, was das Herz begehrt. Bis hin zur Fräsmaschine. Snap On Handwerkzeug. Alles vom Feinsten.

Ich verfüge über durchaus fundamentale Schraubererfahrung. Habe schon diverse Opel-Motoren erfolgreich neu aufgebaut und auch leistungsgesteigert und zuletzt einen BMW E34 unterhalb des Bodenblechs komplett kernsaniert. Sprich alle Achsen ausgebaut, zerlegt, sandgestrahlt, chromatisiert, pulverbeschichtet und im Innenraum eine Klimaanlage nachgerüstet.
Mein nächstes privates Projekt ist ein Kadett B, den ich bereits bis auf die Rohkarosse gestrippt und dessen Rohkarosse auf einem selbstgebauten Drehgestell montiert habe, um bequem am Unterboden arbeiten zu können.
Ich hatte in 20 Jahren, in denen ich alte Autos fahre (im Alltag) noch nie eine Panne mit einem Auto, an dem ich selbst geschraubt habe.
Langer Rede kurzer Sinn, ich denke ich habe zwei rechte Hände und scheue mich nicht vor anspruchsvollen Arbeiten.

Jetzt ist das aber kein Opel mit CIH Motor sondern ein Jaguar mit filigraner 60er-Jahre Hochleistungstechnik.

Darum meine Frage in die Allgemeinheit der Jaguar-Freunde: Ist das Auto sehr kompliziert? Braucht man viel Detailwissen (Tips, Tricks, Kniffe, Dinge die man beachten muss sonst schraubt man etwas kaputt), oder kommt man da mit Reparaturhandbüchern und einem guten Forum als backup zu Rande?
Braucht man Spezialwerkzeuge?
Ist das Auto logisch aufgebaut? Es ist ja immer schwierig etwas zusammenzubauen, das man nicht selbst zerlegt hat. (Ich denke da z.B. an einen Fensterhebemechanismus und dergleichen)

Vielen Dank für Euren Input.
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jagwaugh
registrierter Benutzer
Zürich



Verfasst am: Mo 05 Sep, 2016 9:29    Titel:  

Mattias,

Es gibt 5 Spezialwerkzeug die absolut notwendig sind um einen Jaguar Sudoku zu lösen:

1) Sattelfeste Englisch.
2) WHB
3) Teileliste (auf den gleichen CD als den WHB)
4) Ein Internet Anschluss
5) Eine hefitig mistrauen für der Gedanke "Bei Mercedes/Ford/Chevy/Opel/Bosch u.s.w. ist das besser/anders"

Der Reste ist eine Frage des Geduld, Einfall, und Erfahrung.

Andrew
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Nichtschwimmer
Sponsor 2023
Mannheim



Verfasst am: Mo 05 Sep, 2016 13:27    Titel:  

Hallo Matthias,

ich bin in einer ähnlichen Situation wie du. Ich habe mir eine abgebrochene Restauration S2 2+2 angelacht. Der Vorbesitzer hat das Auto zu 90 % zerlegt und das wars. Meine Bastelerfahrungen habe ich bei Triumph und vor allem Mercedes gemacht. Jaguar ist für mich neu. Den Kabelbaum habe ich ausgebaut und mich dabei etwas mit der Elektik befasst, die Hinterachse habe ich zerlegt und das Diff. überholen lassen, ein paar Blechteile abgenietet. Mein erster Eindruck: Es ist ein Auto. Vieles ist technisch anders und weniger "amtlich" gelöst als bei Mercedes. Schwieriger? Glaube ich nicht. Ersatzteile scheinen verfügbar, Literatur auch. Aufgefallen ist mir bei den sog. Experten, dass jeder etwas anderes sagt und mehr Halb- als fundiertes Wissen vorhanden ist. Meine Erfahrung aus anderen Vollrestaurationen ist, dass man jedes Teil das man in die Hand nimmt verstanden haben muss. So wird es beim Jaguar auch sein.

Die Karosseriearbeiten stehen bei mir noch an, insofern bist du weiter. Fundierte Tipps kann ich dir deshalb noch nicht geben. Falls noch nicht geschen, würde ich mich zuerst mit der Karosserie, der vorderen Rahmenkonstruktion, den Anbauteilen etc. beschäftigen und sehen ob alles wirklich passt - ich habe da schon einiges erlebt. Zollwerkzeug und Zollschrauben sollten kein Problem sein. Von Ponds gibt es ein 2-bändiges Fachwörterbuch (dt.-eng., eng.-dt.) der KfZ-Technik.

Ich komme aus Mannheim, wir können uns mal treffen und Erfahrungen austauschen.

Udo
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Franz_vm
registrierter Benutzer
Höfen, Tirol



Verfasst am: Mo 05 Sep, 2016 15:42    Titel:  

Hallo "Restaurations-Schrauber"

mal abgesehen davon, daß die Teilesucherei lästig ist wenn man es nicht selbst zerlegt hat, spricht nicht viel dagegen. Höchstens die Tatsache, daß bei den zerlegt Käufen dann doch Teile fehlen........

Ihr kommt beide etwa aus der gleichen Gegend, eine volle Kiste Wein hilft manchmal zur Beruhigung weiter.....

Gruß
Franz

p.s.
Jaguartechnik ist nicht verzwickter als andere Marken. Nachdenken vor dem Schrauben spart viel Geld und Nerven!
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jagwaugh
registrierter Benutzer
Zürich



Verfasst am: Mo 05 Sep, 2016 16:39    Titel:  

Ich hab ein paar Werkzeug vergessen:

Zollschlüssel & Nüsse
Zoll Gewindeschneider sortiment, oder nachschneide set (Chasing dies)
Zoll Messwerkzeug:
6" rule
Tape measure
Gewindelehre
Fühler

Mikrometer & Messuhr kann man mit Metrisch messen & umrechnen, Die digitale Schieblehren sind sowieso umschaltbar. Für Leute die noch nie im Zoll gearbeitet haben würde ich die andern Messwerkzeug vorschlagen. Vor allen beim Schraubenidentification spart man da Zeit und Fehler.

Ich kann mit blossen Augen (+Brille) Schraubengrosse, NC, NF, Whitworth erkennen, aber ich bin damit aufgewachsen. Es kommt relativ haufig vor das ein Kolleg vorbeikommt mit ein "Mysteryschraube" & fragt was das ist. Meine Antwort ist meistens "7/16 NF, 2-1/4 Jaguar nr UFS.143/18R, brauchst du ein Ersatz, eine Mutter, Unterlagschieben, oder Drehmoment?"

@Carsten Wie viel Zeit hast Du mit umrechnen verbracht?
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Durango2k
registrierter Benutzer
Göttingen



Verfasst am: Mo 05 Sep, 2016 17:07    Titel:  

Umrechnen ? Reindrehen, passt, sonst weitersuchen :-)

Carsten
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jphdittmar
registrierter Benutzer
hannover



Verfasst am: Mo 05 Sep, 2016 17:43    Titel:  

Der Jaguar ist ein Kind seiner Zeit. Der Motor ist nach heutigen Maßstäben eher simpel. Es gibt ein paar spezialwerkzeuge die man auch braucht aber eigentlich nichts wildes.
Manches ist für den markenfremden sagen wir mal ungewöhnlich gelöst wie die eigentlich einzigartige hinterachskonstruktion und auch jede bremskraftverstärkerkonstruktion ist erstmal schräg, aber das ist zum großen Teil der Tatsache geschuldet das ein Jaguar schon bremskraftverstärker hatte bevor sich eine einheitliche Konstruktion durchgesetzt hat.

Jens
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Gast





Verfasst am: Mo 05 Sep, 2016 18:14    Titel: Überschaubare Sache.  

Hallo Matthias,

"Überschaubare Sache" ist interpretationsfähig. Der grösste Unterschied zur Entscheidung wäre m.E. ob du das als Lohnarbeit für jemand machst oder das Projekt kaufst und für dich selbst machst. Es wird länger dauern und mehr Geld kosten wie du denkst. Technisch ist der Wagen zwar nicht kompliziert, ohne ein Musterauto nebenan würde ich daß nicht angehen wollen. Es gibt so viele Details die du ohne Muster oder wenigstens Bilder nicht korrekt platzieren kannst. Richtige Schrauben am richtigen Platz zu verwenden, Kabelbaumverlauf, Schlauchverlauf, Leitungsschellen richtig zu verlegen ist schon anspruchsvoll wenn's gut werden soll. Echte Kenner sehen später relativ schnell was alles so im Detail nicht stimmt. Werkzeug ist alles kein Problem. Bücher wären sehr wichtig, da gehen die ersten 500 drauf. (Haddock, Crespin, Porter und als erstes Chris Rooke's E-Type Jaguar DIY). Der beste Tipp der Vorredner ist fundiertes englisch zu können. Viele der Bücher und blogs sind eben so geschrieben, da kannst du vieles rausholen. Recherche wird ein grosser Teil der Arbeit sein, vergiss nicht den Stundensatz für Recherche festzulegen :)

Trotz allem, mach das Projekt. Die Möglichkeit einen E zu restaurieren gibt sich so oft nicht.

Martin
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alfauwe
registrierter Benutzer
Wolfschlugen



Verfasst am: Mo 05 Sep, 2016 18:24    Titel: Restaurierung  

Jahrgang 1973
Kfz..-Ing.
Voll ausgerüstete Werkstatt,
sorry, was soll da schiefgehen?
Geduld, Zeit, paar Euros und natürlich dieses Forum mit seinen Spezialisten.
Läuft

Gruß
Uwe
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Durango2k
registrierter Benutzer
Göttingen



Verfasst am: Mo 05 Sep, 2016 21:53    Titel:  

Die Kisten sind elendes Detailgefrickel. Hier ne halb-ovale U-Scheibe, dort eine Schraube mit halbabgeschnittenem Kopf, unterschiedliche Kontersysteme an den Muttern (Sternscheiben, Sprengringe, alles kommt irgendwo vor). Teils krude Gewinde...

Carsten
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Matthias73
registrierter Benutzer
Alzey



Verfasst am: Di 06 Sep, 2016 8:13    Titel:  

Hallo Jungs,

das hört sich doch alles super an.

I majored English @ school, started reading American car magazines such as Hot Rod, Car Craft, American Rodder, and so on at an early age (17). The main communication @ work takes place in English and I sometimes know the English words for several car parts and have to think a while until I remember the German one :-D
So vehicle- and tool-based English is no obstacle.

Falls ich den Schritt gehe, werde ich den Zusammenbau des E-Type als Auftragsarbeit für einen Bekannten machen, dem das Auto gehört.
Sprich: es wird eine Bezahlung auf Stundenbasis und/oder in Naturalien (Werkzeuge/Maschinen) stattfinden.
Ich muss in das Auto keinen Cent selbst investieren.

Der verstorbene Restaurator war Perfektionist. Und zwar RICHTIG! Ich gehe deshalb davon aus, dass die Vorarbeiten den aller- allerhöchsten Standards genügen und dass es schwierig bis unmöglich für mich sein wird, diesen Standard weiterzuführen.
Ich habe noch nicht gesichtet, wie zum Beispiel die verschiedenen Schrauben und Scheiben und Muttern usw archiviert und gelagert wurden. Das sehe ich als eines der Hauptprobleme, diesen Fuddelkram zu identifizieren und richtig zuzuordnen.
Mein Anspruch wäre schon der, das Auto so perfekt wie möglich zu komplettieren. Also die richtigen Schrauben am richtigen Ort. Schellen und co an der richtigen Stelle usw.

Ich weiss, dass der Kabelbaum neu gekauft wurde.
Was bereits an Literatur vorhanden ist, muss ich klären.
Die Werkstatt des Verstorbenen ist perfekt ausgestattet. Da er auch Lotus Super 7 geschraubt hat, gehe ich mal davon aus, daß zöllige Werkzeuge ausreichend vorhanden sind.

Ich werde mal abwarten, was sich der Fahrzeugbesitzer als Stundenlohn so vorstellt und dann entscheiden, ob ich das mache.
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jagwaugh
registrierter Benutzer
Zürich



Verfasst am: Di 06 Sep, 2016 10:55    Titel:  

Matthias,

Gut mit den Englisch. Nicht das Deutsch, oder Franz irgendwie weniger wert sind, sondern einfach weil die Quellenliteratur alles auf Englisch ist.

Nächste Punkt ist Zeit. Mit ein komplett zerlegten Auto die meisten die ich gefragt habe meinten ca. 2000 Std. Leider schreiben Hobbyschrauber ihre Zeit nicht auf, aber mit alles vorhanden & montagebereit & gut auffindbar, passende Werkzeug, scheint mir diese Zahl in etwa richtig.

Andrew
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Gerhard Meyer
registrierter Benutzer
Wedemark



Verfasst am: Di 06 Sep, 2016 11:59    Titel:  

Hallo,

ich habe es getan und habe meinen schönen Serie 2 OTS 2009 zerlegt und bin jetzt in der Endphase des Zusammenbaus.
Wenn ich nicht vorher mit dem Wagen 16 Jahre gefahren wäre und glücklich war, hätte ich bestimmt schon mehrfach das
Handtuch geschmissen. Heute würde ich sagen, nie wieder!!!

Der E hat einen Motor, der in einer dafür viel zu kleinen Karosserie sitzt. Selbst wenn man alles selbst ausgebaut und davon Fotos gemacht hat, -die später so wichtigen Stellen fotografiert man sowieso nicht- vergißt man die Reihenfolge beim Einbau. Ergebnis ist Wiederausbau, um an irgend ein Teil zu kommen. Hierzu braucht man alle möglichen Schnabelzangen und Kleber, um sich die Schrauben am Finger festzukleben.

Die Karosserie habe ich für die Blecharbeiten und Lackierung weggeben, obwohl die Blecharbeiten für mich kein Problem gewesen wären. Mir fehlt dafür aber ein Drehspiess und für die Haube ein Gabelstapler.
Wenn ich lese Kabelbaum, es ist nicht einer, es sind ca. 7 Kabelbäume. Dazu empfehle ich das entsprechende Heft vom
Jaguar-Center Idstein. Aber auch das ist nicht fehlerfrei, z.B. wurden die Anschlüsse Plus und Minus an der Zündspule vertauscht. Und dann die vielen Löcher in der Karosserie. Welche Stopfen gehören da hinein?

Die neu verchromten Stoßstangen passen auf einmal nicht mehr richtig. Das neue Verdeck -man hat das vorige ja auch selbst
aufgebaut- ist von einem anderen Hersteller und paßt ganz bescheiden. Die Dichtleisten der Seitenscheiben müssen angepaßt
werden, vom Einbau und Einstellen der Fensterheber garnicht zu reden.

Ich habe in meinem Leben schon einige Autos restauriert, angefangen 1963 mit einem Alfa Romeo 1900 Spyder und der letzte
war ein BMW 507. Der schlimmste ist aber der Jaguar E. Wenn man die Stunden für einen Freund richtig abrechnen würde,
ist die Freundschaft danach beendet.

Trotzdem, weiterhin frohes Schaffen wünscht

Gerd
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Matthias73
registrierter Benutzer
Alzey



Verfasst am: Di 06 Sep, 2016 12:04    Titel:  

Klingt wiederrum nicht so gut ;-)

Mir schwebt vor, dass ich erstmal mit einzelnen Baugruppen beginne. Ihm z.B. die Hinterachse komplett überhole und einbaue.
Wenn das zu beidseitiger Zufriedenheit lief, die Vorderachse usw.

So könnte ich mich an die Materie rantasten und er gewinnt einen Einblick in den Zeitaufwand, der für den Rest zu erwarten ist.
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Franz_vm
registrierter Benutzer
Höfen, Tirol



Verfasst am: Di 06 Sep, 2016 13:23    Titel:  

Hallo Matthias

in Lohnarbeit kann das Projekt nur scheitern. Entweder mit deinem Bekannten oder mit dem E.
Das Ganze ist so undankbar, daß man das nur für sich selbst machen darf, nicht ohne Grund gibt es permanent Ärger mit gewerblichen Restaurateuren und deren Kunden. Seriös ist aus meiner Sicht das nicht abwickelbar

Gruß
Franz
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jagwaugh
registrierter Benutzer
Zürich



Verfasst am: Di 06 Sep, 2016 14:18    Titel:  

Ich muss Franz Recht geben. Im Lohnarbeit ist es Hoffnungslos.

Viele wissen's nicht: die wahre Übersetzung von "Grace, Pace, Space" ist "Patience, Peace, and a Shed"

Andrew
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