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ayrton
registrierter Benutzer
Rgbg/Ilm
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| Verfasst am: So 25 Jul, 2010 22:30 Titel: Rost am x308 Längsträger |
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Hallo liebe Jaguarfreunde,
nach vielen Monaten des Mitlesens will ich nun aktiv an diesem großartigen Forum teilnehmen. Zu meiner Katze: XJR Bj.98 schwarz, innen beige. Laufleistung erst knapp über 120Tkm. Wurde nach 2006 nur noch im Sommer gefahren und im Winter eingemottet. Gehört nun seit letztem Jahr mir und ist Zweitwagen mit Saisonkennzeichen. Fährt sich traumhaft ruhig bei guter Straße, bei Unebenheiten machen sich schon verbrauchte Bushings bemerkbar. Äußerlich Original (Penta Felgen, kein Leaper) außer den 15mm Distanzscheiben pro Seite auf der Hinterachse.
Zum Thema Rost:
Heckscheibenrahmen wurde mal ausgebessert und am Unterboden Mike Sanders Fett versprüht, leider eher oberflächlich. Das akute Rostproblem ist mir nun beim Wechsel der Bremssscheiben aufgefallen: Starker Rost an den vorderen Längsträgern im Bereich der Federaufnahme! Die Frage ist nun, wie behandeln? Forumssuche ergab "Stück raussscheiden und 3mm "Blech" reinschweißen. Aber wo fängt man mit scheiden an und welche Bleche gehen dort eigentlich zusammen? Hat sich da schon mal wer rangetraut oder geht man besser zum Karosseriespezi? Ist natürlich nicht gerade ne unwichtige Stelle am Wagen.
Viele Grüße!
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SovereignV8
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Köln
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ayrton
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Rgbg/Ilm
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| Verfasst am: Mo 26 Jul, 2010 21:54 Titel: |
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Danke für den Link, die Seite kannte ich noch nicht. Das macht es einfacher sich über die z.T. zusammenkorrodierten Ersatzteile zu unterhalten. Gute Ergänzung zum JTIS um fundierte Katzenpflege zu betreiben.
Bei der Stelle handelt es sich auf jeden FAll um das sog. Druckrohr, allerdings ist an der Stelle der Federnaufnahme glaub ich noch eine Verstärkung an der Seite. Laut den Explosionszeichnungen sind da beidseitig Bleche angebracht. Das müsste dann wohl auch neu gemacht werden.
Ich werden die Stelle mal vom Fachmann anschauen lassen, evtl. ist ja nur eine Seite des Druckrohrs betroffen. Sieht man spätestens wenn es aufgeflext ist.
Viele Grüße!
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SovereignV8
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Köln
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| Verfasst am: Di 27 Jul, 2010 6:44 Titel: |
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Hallo ayrton,
halte uns mal auf dem Laufenden - ich denke (fürchte), einige von uns werden an diese Stellen über kurz oder lang Hand anlegen (lassen) müssen.
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tplus
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Detmold
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| Verfasst am: Di 27 Jul, 2010 9:07 Titel: |
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Auch bei meinem 2000er SV8 wurde kürzlich an einem Längsträger eine Durchrostung festgestellt. Wo genau, kann ich leider nicht sagen.
Wurde dann beim Karosseriebauer geschweißt, danach gab es einen neuen Unterbodenschutz+Hohlraumversiegelung. War wohl keine große Sache. Der TÜV hatte letzten November übrigens noch nichts bemängelt.
Grüße
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Egast
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EU
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| Verfasst am: Di 27 Jul, 2010 9:15 Titel: |
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| Zitat: | | Der TÜV hatte letzten November übrigens noch nichts bemängelt. |
Hallo Torsten,
wie gut, dass wir einen aufmerksamen Karosseriebauer haben.
Gruss aus Heiligenkirchen,
Egon
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tplus
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Detmold
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| Verfasst am: Di 27 Jul, 2010 18:28 Titel: |
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Hallo Egon,
so ist es. Er hat auch einen klaren Unterbodenschutz aufgetragen, damit man beginnenden Rostbefall sofort erkennt und früh genug reagieren kann.
Beste Grüße aus dem ziemlich sonnigen Süden Mitteleuropas...
Torsten
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SovereignV8
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Köln
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| Verfasst am: Mo 07 März, 2011 8:22 Titel: |
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Hallo ayrton,
hast Du den Längsträger bereits reparieren lassen? Ggf.: Wie?
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ayrton
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Rgbg/Ilm
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| Verfasst am: Mi 09 März, 2011 10:50 Titel: |
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Hallo Sovereign,
danke für den Hinweis dass ich noch einen Ergebnisbericht schuldig bin. Ich habe die Sache einem Karosseriebauer übergeben. Auf der linken Seite musste ein neues Blech eingeschweißt werden, die rechte Seite war nach Meinung des Meisters noch mit herkömmlicher Rostbehandlung in den GRiff zu kriegen. So etwas wie schleifen, Fertan auftragen und dann Unterbodenschutz auftragen war das glaube ich.
Auf dem Bild ist die linke Seite zu sehen, tut mir leid wegen der Bildqualität. Aber man erkennt ohnehin nicht viel.
Die Sache sollte damit erledigt sein, neues tragendes Material am Längsträger und ausreichend Rostschutzpampe müssen die nächsten Jahre reichen.
Viele Grüße
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SovereignV8
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Köln
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| Verfasst am: Mi 09 März, 2011 21:20 Titel: |
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Danke Dir!
Offenbar sah das sog. "Druckrohr" im Inneren noch gut aus? Würde diesem Ärgernis ein wenig den Schrecken nehmen, wenn der Reparaturaufwand einigermaßen überschaubar bliebe und man auf einen (aufwendigen) Totaltausch verzichten könnte.
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ayrton
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Rgbg/Ilm
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| Verfasst am: Do 10 März, 2011 8:26 Titel: |
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| Die Roststellen beschränken sich nur auf diese Stellen. Im Radkasten der rechten Seite war wie gesagt nicht mal das oberste Blech durchgerostet. Für jede Werkstatt die öfter an Karosserien schweißt sollte das kein Problem darstellen. Den Kosten beliefen sich auf ca. zweimal volltanken.
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SovereignV8
registrierter Benutzer
Köln
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| Verfasst am: Do 10 März, 2011 8:29 Titel: |
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Na, das klingt doch nach "in den Griff zu kriegen".
Nochmal vielen Dank für den "Abschlussbericht".
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Egast
registrierter Benutzer
EU
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| Verfasst am: Do 10 März, 2011 8:40 Titel: |
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| Zitat: | | Den Kosten beliefen sich auf ca. zweimal volltanken. |
... die hast du ja allemal eingespart, weil das Auto in der Werkstatt sicherlich benzinsparend untergebracht war. :-)
Danke für deinen Bericht, ich werde bei meinem Auto nachher mal einen Blick auf jene Stelle werfen.
HERZliche Grüsse,
Egon
@SovereignV8,
dir ein DANKESCHÖN für Einstellung des Links zu den Karosserieteilen,
HERZliche Grüsse,
Egon
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Egast
registrierter Benutzer
EU
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| Verfasst am: Do 10 März, 2011 13:00 Titel: |
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..na, das sieht alles noch ganz OK aus.
Wenn ich im Frühjahr einmotte, wird ohnehin alles durchgesehen, ich hoffe jedoch, dass sich keine grossen Schadstellen auftun werden.
Gruss,
Egon
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SovereignV8
registrierter Benutzer
Köln
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| Verfasst am: Do 10 März, 2011 13:35 Titel: |
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| Sieht - jedenfalls auf der Seite - gut aus, Egon. Da wird nichts sein. Vielleicht sollte man gleichwohl den U-Bodenschutz mit einem entsprechenden Mittel (Fluidfilm o.ä.) auffrischen und den "Druckrohren" von innen ein wenig Konservierungsmittel (Fett) gönnen. Du wirst Deinen Daimler doch sicher so taufrisch erhalten wollen!
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Egast
registrierter Benutzer
EU
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| Verfasst am: Do 10 März, 2011 13:51 Titel: |
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| Zitat: | | Vielleicht sollte man gleichwohl den U-Bodenschutz mit einem entsprechenden Mittel (Fluidfilm o.ä.) auffrischen und den "Druckrohren" von innen ein wenig Konservierungsmittel (Fett) gönnen. |
Hallo SovereignV8,
so wird es im Frühjahr - vor dem "Einmotten" - geschehen, reichlich fettiges "Mottenpulver". :-)
HERZliche Grüsse aus LippeDetmold
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SovereignV8
registrierter Benutzer
Köln
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| Verfasst am: Do 10 März, 2011 14:20 Titel: |
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| Voll fett :-)
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johntrust
registrierter Benutzer
52525 Heinsberg
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| Verfasst am: Mo 20 März, 2017 8:56 Titel: |
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Hallo,
muss Bezug nehmen auf die bebilderte Arbeit am verrosteten Druckrohr.
Was ich hier bemängel ist die Arbeitsweise bzw.deren Durchführung. Schon mal den Abstand zwischen Druckrohr und Bremsleitung gesehen und bedacht?
1) Warum wurde die Bremsleitung und der Stoßdämpfer vor der Arbeit nicht ausgebaut,sondern nur drumherumgearbeitet. Die Gefahr,dass die Bremsleitung bei den Flexarbeiten unbeabsichtigt und evtl. unbemerkt "angeritzt" wird,wäre mir zu groß. Das hat hier nichts mit Können zu tun,sondern mit Risikobereitschaft auf Kosten des Kunden.
2) Warum ist die Bremsleitung mit Unterbodenschutz vollgerotzt? (Klar,weil sie nicht ausgebaut wurde) Da die Bremsleitungen nur mit Hohlraumkonservierung oder Wachs (evtl.auch Fett,welches aber den Nachteil hat,dass Dreck haften bleibt) eingesprüht sein soll,hat schon seinen Sinn. Bei mit Unterbodenschutz verschmutzten Bremsleitungen hat man keine Chance,bei einer Sichtkontrolle starken Rostbefall an den Bremsleitungen zu erkennen.Man kann sich nur überraschen lassen. Um bei defekten Bremsleitungen einen Tritt ins Leere zu genießen,kommt man bei dieser Art und Weise der Arbeit schon etwas näher. Sogar die Verschraubung von Bremsleitung an Bremsschlauch wurde vollgespritzt mit Unterbodenschutz.Schlampig.
Bremsleitungen sind lebenswichtig und man sollte immer erkennen,in welchem Zustand sie sind.
Solche Arbeiten macht Dir jede Tankstelle,die eine Werkstatt ihr Eigen nennt.
Übrigens: Der TÜV sieht nicht gerne,wenn Bremsleitungen mit Unterbodenschutz "konserviert" sind. Gründe stehen oben.
Die Bleche mögen zwar halten,aber keine perfekte Arbeit,sorry.
Grüße,John
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tplus
registrierter Benutzer
Detmold
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| Verfasst am: Di 21 März, 2017 10:13 Titel: |
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| Ist natürlich schon sechs Jahre her. Ob der Wagen noch lebt?
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KLF-74
registrierter Benutzer
Wolfsburg
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| Verfasst am: Di 21 März, 2017 10:46 Titel: Reparaturen am Druckrohr |
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Moin zusammen,
also genau dort und in der Regel auch gegenüberliegend ist nach meiner Meinung DIE kritische Karosseriezone der 300 / 308 zu finden.
Das Druckrohr, Längsträger und gleichzeitig bestimmendes Bauteil Knautschzone, hust, bildet mit folgenden Bauteilen einen wesentlichen Knoten:
-Dämpferdom innen
-Dämpferdom außen
-Radhaus
-Verstärkungsblech /einfaches, aber dickwandiges L-Profil
Diese Konfiguration ist leider ohne Drainage ausgeführt und nicht so sehr penibel konserviert. Um es mal deutlich zu sagen: Oben liegt der Motor drauf und unten hängt die Vorderachse dran! Wem bis hierher noch kein Licht aufgegangen ist, der kann ruhig schulterzuckend weiterfahren, aber bitte nicht im öffentlichen Straßenverkehr! Klar kann man mal eben ein Blech, gern 0,8mm draufpunkten und irgendwelche Pampe draufschmieren. Das wäre dann verschimmelter Toast mit ranziger Butter und Marmite kaschiert!
Ganz sicher kann sich nun jeder vorstellen, was es heißt, diesen Bereich ordentlich zu reparieren.
Gunter
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