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XF (x250)  >>  Das Elend um die Blaue Plakette
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Autor weitere Bemerkungen
Arved-H
registrierter Benutzer
M-W



Verfasst am: Mi 18 Mai, 2016 22:18    Titel: Das Elend um die Blaue Plakette  

Hallo Forenmitglieder...

Wie ja nun den Medien zu entnehmen ist, scheint sich die Politik wiedermal mit realitätsfernen Entscheidungen völlig am Ziel vorbei, zu Lasten vieler Autofahrer für die Einführung der blauen Euro 6 Norm Feinstaubplakette ausgesprochen zu haben?!

Nun gut, da es ja diesmal um Stickoxide geht ist klar das schon mal kein VW Modell das blaue Pickerl erhalten wird *lol* ;-)

Aber! alle XFs (X250) entsprechen auch NUR der Euro 5 Norm und würden somit auch keine Plakette bekommen.

Lohnt es sich daher überhaupt noch so ein Fahrzeug gebraucht zu kaufen? Zumal hier im Frankfurter Raum garantiert dieser Blödsinn eingeführt wird.

Wie geht ihr als "Betroffene" damit um?
Kauft ihr ein anderes Fahrzeug oder meidet ihr später die Städte?

Und warum spiegelt sich all dies nicht in den aktuellen Verkaufspreisen wieder? Für manch gebrauchten Sportbrake würde ich auch ein top ausgestatteten Volvo XC90 BJ15/16 bekommen, so überteuert sind die JAGs :-(

mfg, Arved
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XF-Wildfang
registrierter Benutzer
im Bonner Norden



Verfasst am: Mi 18 Mai, 2016 23:25    Titel:  

Erstmal in Ruhe angehen und mal schauen.
Volvo will ich mit Jaguar nicht vergleichen.
Ein Benz oder ein anderer der sogenannten deutschen Premiumhersteller,
oder gar ein nicht mehr fürs "Volk-s-wagen", sind für mich ohnehin absolut zu überteuerte Hersteller.
Daher ist ein Gebrauchtwagen Vergleich zu relativ...
Und den VOLVO gibt es auch nicht mit der erwähnten blauen Plakette aus den von Dir erwähnten Baujahren.
Ich werde in jedem Fall deswegen nicht meine Mieze verdammen, bloß weil irgendwelche Köpfe in Regierungssesseln denen ein Pfurz erneut quer liegt und ihr Dasein in irgendeiner Form mit tollen Ideen uns beweisen müssen, eine tolle Idee haben.
Und dann noch welche, die NICHT realisierbar sind bei normalem Fahrgebrauch!
Jaguar wird eine Lösung vielleicht anbieten, z. B. in Form einer nachträglich verbauten und funktionierenden Harnstoffeinspritzung. So wie ab Werk bei den neuen Dieselmodellen aus dem Hause Jaguar,
wobei der XE ja auch in die Schlagzeilen geraten ist trotz der Harnstoffeinspritzung.

Das ist meine Meinung.
LG, Bruno
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Arminko
registrierter Benutzer
Spanien



Verfasst am: Do 19 Mai, 2016 19:21    Titel:  

Denke nicht, dass es eine nachträglich einbaubare Harnststoffeinspritzung geben wird. Das klappt so nicht. Habe die Problematik beim Porsche Panamera verfolgt, da wurden bis September 2015 noch EU 5 Fahrzeuge ausgeliefert, die dann wahrscheinlich nicht mehr in Stuttgart fahren dürfen. Porsche kann keine nachträgliche Harneinspritzung liefern. Die haben dann den kompletten Dieselmotor beim Panamera gestrichen und bieten im Moment keinen mehr an.Die Politik und auch die Wirtschaft freut sich natürlich, wieder neue Fahrzeuge zu verkaufen, das schafft Arbeitsplätze und bringt Mehrwertsteuer, so ist das gedacht.Das geht ja schon eine ganze Weile so, nach EU 6 wird dann auch EU 7 kommen und die 6er sind draussen.
Grüße aus Spanien, da gibt es weder Plakette noch Diskussion, die Sonne regelt hier die Probleme
Armin
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Gast





Verfasst am: Do 19 Mai, 2016 20:36    Titel:  

Genau .......... und Stromkisten kriegen dann EU 0 oder 100. Hauptsache vor der Haustür ist's sauber. Die Batterien und was sonst noch wird ja woanders gefertigt. Und wenn dann alle so'n Ampere-Boliden haben, werden wir uns wundern, wenn's Licht ausgeht, da die Stromindustrie "vergessen" hat die maroden Netze zu sanieren und reihenweise die Drähte wegglühen.

Nicht .......... Gott schütze uns vor Regen "und englischen Autos" ................ sondern "saublö*** und korru**** Politikern" !
Oder mit amerikanischen Worten .............. love my country - fear my government.

Gruss
Andreas
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Wieseldiesel
registrierter Benutzer
EUDSSR



Verfasst am: Fr 20 Mai, 2016 9:04    Titel:  

na ja , wenn es nur um die blaue plakette geht- die kann man sich ja leicht selber herstellen...
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G-A-S_
registrierter Benutzer
bei Heidelberg



Verfasst am: Fr 20 Mai, 2016 10:16    Titel: Euro 6  

Hallo,

dieser Satz, im 1. Beitrag, ist aber nicht ganz korrekt:

" Aber! alle XFs (X250) entsprechen auch NUR der Euro 5 Norm und würden somit auch keine Plakette bekommen. "

In der EG-Übereinstimmungsbescheinigung meines XF 3.0 S/C steht unter Umweltverträglichkeit, - jedoch Euro 6 .

Grüße Günter
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Gast





Verfasst am: Fr 20 Mai, 2016 11:05    Titel:  

Es geht um die Diesel_chens ............

Gruss
Andreas
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Schnaeutz
registrierter Benutzer
Bonn



Verfasst am: Di 31 Mai, 2016 21:40    Titel: Autoschrott  

Die blaue Plakette wird Millionen von Autos praktisch zu fast unverkäuflichem Schrott machen. Das gesamte Ruhrgebiet ist z. B. Umweltzone. Die können alle Dieselautos ins Ausland oder nach Mecklenburg schaffen. Dann können Bauern ihr Vieh mit einem schönen Jaguar Sportbrake auf die Wiese fahren. Oder Silage in den Stall karren.
ddd
Mir tun die Händler leid. Alle Gebraucht-Diesel, die auf dem Hof auf KJäufer warten, sind nur noch einen Bruchteil wert. Dann kommen noch die Leasing-Rückläufer. Da wird Heulen zu Zähneknirschen herrschen. Die einzigen, die daran vertreten, sind die Insolvenzverwalter..

Ich habe nicht den Eindruck, dass sich der typische Grüne durch sachliche oder gar wirtschaftliche Argumente beeindrucken ließe. Daner Oder soll das eine Vermarktungshilfe für Elektroautos sein? Dabei sind die doch so umweltfreundlich. Die meieste Energie, die in der Braunkohle ist, geht schon im Kraftwerk als Abwärme weg, nur ein kleiner Teil wird zu Strom. Dann kommen Leitungsverluste, Umspannverluste etc. In den Akku kommt auch nicht alles, wa durch den Stromzähler läuft. Und erst recht nicht heraus. Dann hat der E-Montor auch noch einen unterirdischen Wirkungsgrad. Es kommen also nur ein paar Prozent der in der Braunkohle vorhanden Energie auf der Straße an. Da ist ein Diesel schon viel energieeffizienter.

Als nächstes hat man dann schon die Benziner im Fokus, die viel zu viel CO2 ausstoßen.

Also doch Elektro-Energieverschwendung!
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Arved-H
registrierter Benutzer
M-W



Verfasst am: Fr 24 März, 2017 21:04    Titel:  

Hallo liebe Euro 5 Fahrer...

Nun hat auch Gelsenkirchen sich Stuttgart und dem Blödsinn um die politisch hochgerutschte Stickoxid-Belastung angeschlossen.
Folgen bald noch mehr Städte und lohnt sich daher noch der Kauf eines gebrauchten X250???

Ich habe ein wenig gegoogelt und bin dabei auf folgendes gestoßen:

www.auto-motor-und-sport.de/news/twintec-prototyp-euro-6-nachruestung-moeglich-4411606.html

Nun die Frage, ginge das auch bei den Dieselmotoren von Jaguar, wobei ja der 2.2L Motor sogar von PSA kommt.

Einige von euch haben ja schon den Tausch zum Benziner gewagt, aber könnte man nicht jetzt ein Schnäppchen machen und den 3L V6 ggf. umrüsten lassen?

Was sind so eure Gedanken?

mfg Arved
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Schnaeutz
registrierter Benutzer
Bonn



Verfasst am: Fr 24 März, 2017 22:43    Titel:  

Mein Kätzchen hat jetzt neben der grünen auch noch eine gelbe Umweltplakette. Jene ist von der République Francaise (für Puristen, ich finde das Cedille nicht). Mein Euro-5-Diesel hat dort die Kategorie 2. Zur Zeit braucht man so ein Teil für Paris und Lyon. Weitere Städte folgen.

Man sieht: ein erfolgreiches Modell findet Nachahmer.

Nach meinem Verständnis sind die Umweltzonen eine Enteignung, die zwar zulässig sein mag. Dann aber muss der Staat zahlen.
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herby68
registrierter Benutzer
Köln



Verfasst am: Sa 25 März, 2017 9:49    Titel:  

Also ich hab mir am Monntag einen gebrauchten Sportbrake V6 S gekauft.......
und bei Bedarf bekomme ich irgendwo schon eine blaue Plakette. da bin ich mir ganz sicher
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GraueKatze
registrierter Benutzer
Kassel



Verfasst am: Mo 01 Mai, 2017 10:48    Titel: Diesel kann gerettet werden  

Unter dieser Überschrift berichtet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung in der Ausgabe vom 30. April 2017, dass ein Software-Update (Kosten 100 - 300 €) oder notfalls eine verstärkte Abgasrückführung (Kosten 500 € für den Umbau) die NOx-Werte für Euro-5-Diesel unter die zulässige Schwelle senken können. CO2 und Verbrauch würden marginal steigen. Die Einschätzung im Artikel beruht auf Aussagen aus dem Verkehrsministerium BW, Hochschule Heilbronn und VDA. Fahrverbote würden dann nur Diesel treffen, die älter als zehn Jahre sind.

Gruß Mike
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Gast





Verfasst am: Mo 01 Mai, 2017 17:41    Titel:  

Gibt's das auch für den Jaguar bzw. soll es da auch möglich sein ? Stellt sich trotzdem die Frage, ob dann auch noch alles rund läuft nach der Massnahme. Wir werden sehen bzw. ich nicht. Für mich ist der Diesel kein Thema mehr. Aber trotzdem interessant, was draus wird ..........
LG
Andreas
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mikeman671
registrierter Benutzer
Rüsselsheim



Verfasst am: Do 04 Mai, 2017 9:17    Titel:  

Also ich glaube (leider) nicht daran, daß Jaguar als Kleinserienhersteller irgenwelche Nachrüstoptionen anbieten läßt. In dem Medien klingt das so lächerlich leicht "EU 5 Diesel warden dann nachgerüstet". Schön, wenn der Hersteller das nicht anbietet oder wie am Porsche-Beispiel geschrieben, nicht anbieten kann.

Und wenn das wirklich einfach mit einem Softwareupdate gehen sollte, warum macht man das nicht gleich? Wie bei VW. Oh, der Wagen mit Schummeldiesel halt die Abgasnormen nicht ein. Kein Problem, wir machen ein Softwareupdate.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß es da eine einfache Lösung für die XF geben wird. Und damit wird der Wagen nach Einführung wirklich unverkäuflich. Das ist quasi eine Enteignung. Meinen XF-S habe ich vor zwei Jahren gekauft. Jetzt würde ich keinen Diesel mit EU5 mehr kaufen. Ist ja quasi beschlossen, daß die Fahrverbote kommen. Und ich glaube wie gesagt nicht an eine Nachrüstung mit was auch immer. Das ist de facto eine Enteignung.

Jetzt bietet Jaguar EU6 Diesel an. Toll. Bleibt nur die Frage, wann die dann verboten warden. In einem oder erst in 5 Jahren? Dieser Verbotswahn wird doch weiter gehen.

Und die ersten Testzeitschriften schreiben ja schon, daß die EU6 Diesel tatsächlich auch nicht viel besser wären als EU5 und die Werte auch signifikant übersteigen. Ist also nur eine Frage der Zeit, bis diese auch verboten warden.

Lächerlich: Einen XF mit einem Verbrauch von 7 Litern Diesel darf ich nicht in der Stadt fahren. Hochgezüchtete Benziner mit V8 und 14L Verbrauch hingegen schon. Was ist das für ein Unsinn? Wieso haben die erst jetzt gemerkt, daß da auch Stickoxide raus kommen? Was wird als nächstes als Argument für ein Verbot genommen? Diese Fahrverbote als faktische Enteignung sind ein Skandal. 14 Mio Autos verlieren über Nacht ihren Wert. Und keiner an einflußreicher Stelle sagt was. Soll sich eine Parte gründen, die gegen die Diesel-Fahrverbote ist. Die bekommen über Nacht 2-Stellige Prozentzahlen.

Gruß,
Michael
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marcuspk
registrierter Benutzer
braunschweig



Verfasst am: Do 04 Mai, 2017 11:51    Titel:  

Also ich sehe das "Problem" eher gelassen...

Wenn man sich anschaut wie sich die Umweltzonen verhalten, wenn man sich anschaut wie zäh in Deutschland gerade mit der Problematik VW umgegangen wird... da wird noch sehr sehr viel Zeit vergehen bis Fahrzeuge Eur5 in irgend einer Form eingeschränkt werden.
Ganz klar ist der Abgesang des Diesel auch dadurch begründet, das die HErsteller neue Kapazitäten im Bereich E Mobilitär schaffen wollen.. da passt es gut in den Kram eine Verbrennungstechnologie auslaufen zu lassen.

Passieren wird aber nix. Zumal nicht weil eben im Lastverkehr keine Alternative existiert.

Ich selbst fahre bis auf Weiteres weiterhin gern Diesel.. Verbrauch / Reichweite / Durchzug.. ich wüsste nicht wo ich einen Benziner bräuchte.. zumal gerade die Benziner bei sportlicher Fahrweise locker das doppelte des Diesel verbrauchen. In AT oder CH.. wo eh nur geschlichen wird und an jeder Ecke ein unfreundlicher Ordnungshüter hockt könnte ich mir das noch vorstellen.. in D läuft der Hase an der Stelle einfach anders.

Da ist viel Theaterrauch in der Luft.. aber nichts was wichtig wäre.

Davon abgesehen.. wenn man sich den chinesischen + afrikanischen Markt anschaut.. Da ist so unendlich viel Luft drin, dahin wirst auch in 15Jahren noch locker den Diesel hin verkaufen können.

VG Marcus
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Gast





Verfasst am: Do 04 Mai, 2017 14:15    Titel:  

In 15 Jahren kannste den m. S. noch dahin verkaufen, auch noch später ( China ? fraglich, Osteuropa und Welt - ja ). Also grundsätzlich ja, aber vrmtl. wird's nicht der Diesel sein, den jemand z. Z. fährt. Heisst, in ein paar Jahren wird dieser seinen Diesel vrmtl. in Zahlung geben oder einfach nur verkaufen wollen. Bis dahin wird es schon das ein oder andere Fahrverbot, Einschränkungen und Schikane geben. Und je nach dem wo man wohnt und hin muss, die Handwerker und Lieferanten, etc. .Viel Ärger wird's a. j. F. geben.

Das grösste Problem an der Sache ist aber nun mal die losgetretene Hype, Panik, Verunsicherung, was auch immer. Alles, was dafür sorgt, das der Wiederverkaufswert/Zeitwert nicht nur noch weiter sinken wird , sondern schon bereits erheblich Federn gelassen hat. Ein 3-4 Jahre alter XFSmit 50, 70, 90 tsnd Km wird wohl kaum noch in D und sogar Westeuropa verkauft werden. Jaaaa , sie stehn zu Hauf auf sämtlichen Plattformen, vereinzelt werden sie sogar noch beim Händler/Jag-Händler stehen bzw. landen, aber i. d. R. werden sie exportiert, noch ältere sowieso. Inzahlungsnahmepreise für einen wie zuvor erwähnten XF liegen so ungefähr bei 17-18 tsnd Euro beim Jaguar-Händler, bei Verkauf gibts ein bisschen mehr, ein Sportbrake wird höher gehandelt. Aber das war's auch schon.

In Zukunft dürfte es dann bei fortschreitendem Umweltwahn, Euro 6 ....... neee, "Euro7" - Einführung und fortgeschrittenem Alter des FZ's exorbitant noch weniger sein. Zudem dürften die Chancen einer Inzahlungnahme bei einem Fremdfabrikat auch noch extrem abnehmen. Ich wurde beispielsweise schon jetzt mit meiner Mitze bei XY abgelehnt - und ich wollte keinen Dacia kaufen.

Ich möchte die Angelegenheit nicht dramatisieren, aber so gelassen wie Du es siehst, ist es bereits jetzt schon nicht mehr. Die Politik zögert noch , aber der Markt hat bereits heftig reagiert und wird sich auch nicht mehr ( richtig ?! ) erholen ( siehe Verkaufszahlen ). Es sei denn Du hättest zus. noch eine VerWuppdich Diesel. Das sind die "guten" Sünder. Die können in die ECKE! ( ... muss es heissen. ) sche***n ...ähh ...pupsen und es stinkt nicht ........

LG
Andreas


Zuletzt bearbeitet von Gast am Fr 05 Mai, 2017 8:40, insgesamt einmal bearbeitet
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marcuspk
registrierter Benutzer
braunschweig



Verfasst am: Do 04 Mai, 2017 14:45    Titel:  

Das Ding ist .. da wird kein Unterschied gemacht. Egal ob Jaguar / BMW / VW... Diesel ist Diesel.
Fährst Du tagsüber auf der Autobahn siehst Du keine Benziner auf der linken Spur.

Diese Lobby / Flotten darf man nicht übersehen - und wird die Politik nicht übersehen.
Was den Verkaufswert angeht magst Du recht haben.. Die Frage ist aber auch.. was wird in 15jahren
mit der Elektronik der heutigen Fz passieren. Glaubst Du Du wirst wirklich noch ein Display für ein XYZ
bekommen?
Ich hatte vor kurzem eine sehr interessante priv. Unterhaltung mit einem Automobilmanger von ja.. "ganz oben"...
und da hieß es.. Die Produktionszyklen werden weiter reduziert.. die Vielfalt größer.. die Anreize durch "Gimmicks"
weiter erhöht. So reden wir von einem Fz-Zyklus von 4Jahren/Modell..
Und da der Markt in China/Afrika riesig ist.. brauchen wir uns um "Altautos" hier nicht zu sorgen. Die gehen jetzt schon
in den Export. Was folgt daraus!?.. Leasen/Mieten wird auf Dauer das Modell derer die sich nicht auf 6-10Jahre an
ein Auto binden wollen.. die sind "immer" auf der sicheren Seite..Die Rückläufer gehen in den Endlosmarkt China
oder nach Afrika. Der Rest wird sich finden.

Ein Grund auch weswegen 2025 der Elektroanteil nur bei 25% liegen wird. Mehr Produktionskapazität ist gar nicht da.

Um Diesel müssen wir nicht bange sein.. da bin ich sicher.. Totgesagte leben viel länger...
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GraueKatze
registrierter Benutzer
Kassel



Verfasst am: Do 04 Mai, 2017 15:48    Titel: Nichts deutet auf den Tod des Diesel hin  

In der selben FAS, die ich mit der Nachrüstung zitiert habe, gibt es ein Interview mit dem BMW-Chef Krüger, wo er sagt "Nichts deutet auf den Tod des Diesel hin". Die Verkaufszahlen für Diesel seien im März sogar hochgegangen, Gebrauchtwagenpreise seien stabil, für Fahrer mit 20.000 km und mehr gebe es keine Alternative und für die Firmenflotten auch nicht. Der Euro-6 Diesel sei umweltfreundlich und sparsam.

Das hilft uns jetzt nicht mit unseren älteren Euro-5 Wagen. Da sehe ich aber einen juristischen Aspekt für einen Euro-5 Käufer, wenn zum Zeitpunkt des Kaufs (und der Erstzulassung) Euro-5 der geltende Standard war. Wenn man nachträglich zu einer anderen Einschätzung der Umweltverträglichkeit kommt, dann muss es eine Güterabwägung geben zwischen Schutz des Eigentums und Anspruch auf saubere Luft, zumal man ja auch Stilllegungsprämien für noch ältere Diesel anbieten könnte, um den Fahrzeugmix zu verbessern.

Gruß Mike
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Gast





Verfasst am: Fr 05 Mai, 2017 11:40    Titel:  

@ marcuspk
Mit VW meinte ich, dass es DIE trotz "Sündenbocksfunktion" nicht so getroffen hat, zumindest was man so lesen kann. Also Wiederverkaufswert, etc. Wie jemand überhaupt Autos dieses Konzerns kaufen kann, aber ............. ist 'en anderes Thema.

Bzgl. 15 Jahre hast Du mich möglicherweise falsch verstanden. Habe auch geschrieben ........... aber vrmtl. wird's nicht der Diesel sein, den jemand z. Z. fährt. Heisst, in ein paar Jahren wird dieser seinen Diesel ............ klar, 15 Jahre wird kaum jemand sein Auto halten ( Ausnahmen aussen vor ), schon alleine wg. der Ersatzteilproblematik und der Kosten nat.. Du hattest ja zuerst die 15 Jahre erwähnt, aber auch nur im Zusammenhang des Exportmöglichkeit.

Dachte ferner, es klar herausgestellt zu haben ............. KEIN Drama und auch der Verkauf ist wohl nicht das Problem, aber die Kohle, welche Du für die Kiste dann nur noch bekommen wirst. Das muss nat. jeder selbst abschätzen ........... fahren bis der Arzt kommt und dann verramschen oder frühzeitig abgeben und in was Neues investieren - wie bei Vielem im Leben.

Ferner hatte deutlich auf die kommenden Schikanen hingewiesen. Wer diese in Kauf nimmt oder wen diese nicht betreffen ......... - nicht alle wollen/müssen in die Schwabenhochburg oder andere Städte oder fahren mit dem Zweit(Benziner)-Wagen.

@GraueKatze
"Nichts deutet auf den Tod des Diesel hin". Hat auch keiner behauptet.
"Der Euro-6 Diesel sei umweltfreundlich und sparsam" Letzteres ja, aber Ersteres NEIN, er ist teilw. gleich oder sogar schlimmer als Euro5
Wenn man nachträglich zu einer anderen Einschätzung der Umweltverträglichkeit kommt, dann muss es eine Güterabwägung ..... Im Ansatz vernünftig. Das wäre ferner genau das, was man von Politikern mit gesunden Menschenverstand erwarten könnte. Aber genau da liegt das Problem. "Schutz des Eigentums" .......... wenn ich da so an Kommunisten in grüner Farbe denke .......... Der juristische Ansatz weiter könnte auch genau so gut nah hinten losgehen ....... Recht auf Gesundheit usw. blah blah.

Um es nochmal deutlich zu wiederholen ...... seitens der Politik hat man ja noch nicht mal grossartig reagiert, bis so auf einige wilde Aktionisten, ABER der Markt hat es, auch nicht zuletzt aufgrund unüberlegter Aussagen ! Trauen würde ich ferner weder der Autoindustrie noch der Politik, erstgenannte wollen nur Absatz, egal wie. Und wie viele Vertreter auch der (Auto-)Industrie sitzen in der Schlüsselpositionen der Politik ......... da schliesst sich wieder der Kreis ;-). Heute - es lebe der Diesel --- morgen - der Diesel ist tot ( den Klassiker mal umgedreht. Da geht es zu wie mit dem Fähnchen im Wind, wenngleich der Diesel noch Lange ein Thema sein wird. Müssen sich nicht zuletzt doch auch die Entwicklungskosten amortisieren und/oder die produzierten Autos an den Mann gebracht werden.

Das mag alles so klingen, als wenn ich gegen den Diesel wäre, obwohl ich selber einen hatte, weit gefehlt. Es ist zum Kotzen, was da mal wiedermal losgetreten worden ist, um Platz für neue Absatzmöglichkeiten zu schaffen. Ferner Verunsicherung dank selbst- und profilierungssüchtiger Politiker sowie Weltretter.
Mein Verkauf erfolgte nur zu einem Teil aufgrund dieser Überlegungen, da gab's noch ne Menge andere Faktoren. Ansonsten hätte ich mich vrmtl. noch nicht mal grossartig mit dem Thema auseinandergesetzt und wäre eben gefahren bis ......... ?!
Aber einen NEUEN Diesel würd' ich mir dennoch nicht mehr zulegen.

Schönes WE
Andreas
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Arved-H
registrierter Benutzer
M-W



Verfasst am: Do 01 Jun, 2017 17:49    Titel:  

Hallo...

Ich war mal die Tage so frei und habe mal Jaguar Deutschland mit ner kleinen Anfrage zum Thema alter XF und Euro5 genervt ;-)
Dabei wollte ich wissen ob man selbst an einer Lösung arbeitet oder die Verwendung der Twintec Anlage in Betracht zieht.

Gut - ich war etwas blauäugig

2 Tage später folgte eine freundliche und sehr zurückhaltende Antwort.

Man teilte mir mit das Jaguar keine Notwendigkeit sieht Euro 5 Fahrzeuge umrüsten zu wollen/müssen, hing noch ein kleinen Werbetext dran wie toll denn die aktuellen Euro 6 Diesel sind und dann wars das auch schon...
Zu Twintec wollten sie sich nicht äußern... schade

Naja, ich wollt euch mal mitleben lassen

mfg Arved
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Timmi_1
Moderator
Schweinfurt



Verfasst am: Do 01 Jun, 2017 21:10    Titel:  

Hallo

Ein LINK zur TWINTEC Seite.

Ich denke schon, dass es möglich sein wird solche Anlagen nachzurüsten.

Grüße von Timmi
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Gast





Verfasst am: Fr 02 Jun, 2017 10:43    Titel:  

Wenn's gehen sollte, wär es schön, wäre für mich - wenn da nicht noch andere Sachen gewesen wären und ich hätte meine Katze behalten wollen - auch sicherlich ein Thema gewesen.

Eine Sache ist z. B. GENAU diese Haltung gemäss dem Antwortschreiben von Jag. ......... bla bla - kauf besser nen Euro 6 , deswegen u. a. ist für mich der Laden gestorben. Ja, ja , andere mögen auch nicht besser sein, dann kommen sie eben auch nicht in Frage.

Was mich an dieser ganzen Dieselthematik kritisch werden lässt, sind so Dinge wie ........
... Euro 6 ......... 7 ............8 usw.
... Fahrverbote nicht rechtlich ! Werden aber erstmal ausgesprochen. Bis dann erfolgreich geklagt wurde - VIELLEICHT - ist einer selbst der Blöde
... die Unsicherheit bleibt
usw.

Das Beste die Tage ........... ja wenn es weiter "sinngemäss" viel Wirbel und Skandal um dem Diesel geben sollte, wären Wertverluste nicht auszuschliessen ........... hahh, so ein Witz, ist schon läääängst passiert. Die Kisten gehen jetzt schon fast nur noch in den Export und Berlin hat's offensichtlich noch nicht gepeilt. Zum Kotzen ........

Schöne Feiertage
Andreas
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mikeman671
registrierter Benutzer
Rüsselsheim



Verfasst am: Di 06 Jun, 2017 8:35    Titel:  

Hallo,

TWINTEC sagt: "Wir planen, den BNOx für alle relevanten Fahrzeugtypen anzubieten"

Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein XF mit seinen absolut gesehen geringen Zulassungszahlen als ein relevantes Fahrzeug gesehen warden wird. Das wird doch wieder nur für ABM Modelle sein.

Wenn ich diese Diskussion im Radio höre, bekomme ich regelmäßig die Krise. Da ist immer von "alten" Autos und Dieseln die Rede. Mein XF ist gerade mal 2,5 Jahre alt und gehört damit offenbar zu den "alten" Autos. Wharscheinlich, weil ich keinen Dienstwagen fahre und nicht alle 3 Jahre ein neues Auto bestellen kann. Ein "altes" Auto ist für mich 10 Jahre oder älter.

Warum sollte Jaguar Interesse haben, eine Nachrüstung anzubieten? Für so wenige Fahrzeuge, wird eine Entwicklung finanziell kaum lohnen. Da ist es doch viel einfacher, keine Nachrüstung anzubieten und dem Kunden zu erklären, er muß halt einen neuen XF mit Euro 6 kaufen...

Grüße an alle frustrierten Dieselfahrer.
Michael
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Timmi_1
Moderator
Schweinfurt



Verfasst am: Di 06 Jun, 2017 11:32    Titel:  

Hallo

Nunja, ganz so exotisch ist der Dieselmotor im XF nicht. Je nachdem ob vier oder sechs Zylinder, sollte sich doch aus der "Massenproduktion" ein für unsere Motoren passendes System ableiten lassen.
Es bleiben sowieso erst einmal nicht viele Optionen. Neukauf, dann gleich Benziner, oder cool bleiben und warten auf das was uns beschehrt wird, von welcher Seite auch immer. ;=)

Grüße von Timmi
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Schnaeutz
registrierter Benutzer
Bonn



Verfasst am: Mo 26 Jun, 2017 21:27    Titel: Automobilclubs  

Was ich auch festgestellt habe: die Automobilclubs halten massiv den Mund. Man hört öffentlich nichts. Sie müssten eigentlich auf der Palme sein und vor den Wahlen eine Menge unangenehme Fragen stellen. Eine Partei, die nicht schriflich gibt, dass der Abgas-Umweltterror aufhört, ist nicht wählbar! Wenn ein Auto eine Zulassung hat, darf es für seine Nutzungsdauer die Straßen bevölkern. Wenn der Staat einmal gegebene Zusagen zurücknimmt, ist das eine Enteignung, die ist entschädgiungspflichtig. So steht das irgendwo; ich glaube die Stelle heißt Grundgesetz, Artikel 14 Absatz 3. Bis jetzt ist er noch nicht aufgehoben. Ich erwarte also eine Enschädigung für jede Stadt, in die ich nicht mehr hineinfahren darf.

Themenwechsel: Ich habe mir ja eine Umweltplakette für Frankreich besorgt. Selbst in Paris, wo man diese Plakette schon seit über einem Jahr haben müsste, fahren geschätzt 2/3 aller Autos ohne durch die Gegend. Scheint niemanden zu interessieren. Dabei sind die Luftwerte in Paris garantiert nicht besser als in Stuttgart.

Vermutlich ist der eher lasche Umgang mit Regeln in anderen europäischen Ländern ebenso. Aber die kenne ich nicht so gut. Nur wir Deutschen nehmen den EU-Umweltunsinn wörtlich.
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Jaguarfreund56
registrierter Benutzer
Ludwigsburg



Verfasst am: Di 27 Jun, 2017 21:25    Titel:  

Es gibt keine rechtlich haltbare Regel zu Fahrverboten von Euro 5-Dieseln in Städten.
Es gibt noch lange kein fertiges Gesetz zur blauen Plakette (das ein Fahrverbot überhaupt erst ermöglichen würde; nicht zuletzt wegen der Kontrollierbarkeit).

Es gibt noch nicht einmal den Beginn der erforderlichen Debatten zum Erreichen der notwendigen Übergangszeiten (also z. B. durch sukzessive zunehmende Steuernachteile, um die Lösung gegenüber dem kurzfristig sowieso unzulässigen schwarz/weiß zu bekommen).

Jetzt macht Euch doch nicht gleich heulend in die Hose, nur weil Ihr einen Diesel fahrt und als erster H. Kretschmann in Stuttgart was gesagt hat.
Und wieviel Prozente werden die Grünen im Herbst noch bekommen ?? Eben !

Langfristig ist es schon richtig, dass die Beschiss-Stickoxidbomber verschwinden (das ist kein EU-Umweltunsinn, sondern Gesundheit), der Meinung bin ich absolut, aber kurzfristig passiert gar nichts.
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Gast





Verfasst am: Do 29 Jun, 2017 8:12    Titel: Hier die Antwort von Jaguar  

vielen Dank für Ihre E-Mail an Jaguar Land Rover Deutschland.

Wir verstehen sehr gut, dass die Diskussion um die bekanntgegebene Entscheidung der Stadt Stuttgart und anderer Kommunen, bestimmte Innenstadtstraßen demnächst für alle Fahrzeuge unterhalb der EURO 6-Norm zu sperren, bei Ihnen und allen anderen betroffenen Fahrzeugbesitzern Verunsicherung erzeugt und die Frage nach einer Nachrüstlösung seitens Jaguar Land Rover aufwirft.

Aktuelle Fahrzeuge erreichen die EURO 6- Norm nur durch die Verwendung von aufwendigen Zusatzsystemen, bei Jaguar Land Rover wird hierfür die sogenannte AdBlue / DEF-Technik verwendet. Das System ist hierbei komplett in die Fahrzeugelektronik integriert. Somit ist ein nachträglicher Einbau seitens des britischen Herstellers nicht möglich, da derlei technische Änderungen mitunter sehr tief in die Fahrzeugelektronik eingreifen und nicht selten negative Auswirkungen auf andere Komponenten haben könnten.

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen weitergeholfen zu haben und wünschen Ihnen einen angenehmen Resttag.

Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
Maren Prast
Kundenbetreuerin
Customer Service Centre
Postanschrift: Forumstraße 20-22, 41468 Neuss
T +49 (0) 2131-1512 370
F +49 (0) 2131 1512 379
E mprast@jaguarlandrover.com

Jaguar Land Rover Deutschland GmbH, Am Kronberger Hang 2a, 65824 Schwalbach/Ts.
Handelsregister: Königstein HRB 2408
USt-IdNr.: DE 11 41 72 814
Geschäftsführer: Peter Modelhart
Bankverbindung: Deutsche Bank AG: BLZ: 500 700 10, Konto-Nr. 095154100
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Verfasst am: Do 29 Jun, 2017 13:47    Titel:  

Genau das war doch zu erwarten. Wenn ich ständig höre, daß die Euro 5 Diesel "nur nachgerüstet" warden müssen, dann ist das schlicht gelogen. Und wenn das ganz einfach per Softwareupdate gehen würde, warum hat es noch keiner gemacht??? Ich ware ja sogar noch bereit, eine Nachrüstung für 1-2 Tausend Euro zu bezahlen, aber es wird technisch schlicht nicht gehen.

Ich denke, die großen Volumenhersteller werden für die Golfs und 3er BMWs vielleicht auf Druck der Politik was machen. Obwohl man immer wieder hört, daß eine Nachrüstung generell nicht leicht ist. Als Kleinserienhersteller gucken wir dann in die Röhe mit dem Kommentar "Hätt'ste Dir mal lieber eine Passat gekauft".....

Mein XF Diesel S ist noch keine 3 Jahre alt, mit Kat und Rußpartikelfilter und was man einem sonst alles als grünes Wunder verkauft hat. Heute fällt mein Wagen damit in die Kategorie "alte Stinker". Das "alt" mag ja für Firmenwagenfahrer und Politiker gelten, die alle 3 Jahre einen neuen Schlitten hingestellt bekommen und sich über nichts, was alter als 3 Jahre ist, gedanken machen müssen, aber ich kann mir nicht alle 3 Jahre einen neuen Wagen kaufen. Und ich erwarte, daß für rechtmnäßig zugelassene Autos auch eine Fahrerlaubnis für deren Lebensdauer erteilt wird.

Absurd ist auch, daß wir ja gar nicht mehr von Euro 6 reden, sondern inzwischen schon von 6d und 6e. Und da gibt es genug Euro 6 Autos, die jetzt noch neu verkauft werden, die aber 6d oder e oder weiß der Teufel was auch nicht mehr einhalten. Heute als Neuwagen gekauft, nächstes Jahr Fahrverbot.

Es ist doch immer wieder schön, wenn man mit einem Diesel, der 7 Liter verbraucht, nicht mehr in die Stadt darf, aber sehr wohl mit einem Mercedes AMG V12 was weiß ich was alles mit einem Verbrauch von 20 Liter Super.

Statt Fahrverbote für bestehende Diesel sollte man dann halt ab jetzt den Verkauf von neuen Dieseln verbieten, egal welche Abgasnorm. Wenn keine neuen hinzu kommen und alte weniger werden, sinken die NOx-Werte ja auch.

Gruß,
Michael
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JoergW
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Ahlen



Verfasst am: So 16 Jul, 2017 15:18    Titel:  

Land sagt Fahrverbote endgültig ab

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.passus-in-luftreinhalteplan-soll-wegfallen-land-sagt-fahrverbote-fuer-stuttgart-ab.d5352a8f-b3ed-40b6-a8e2-51e9393bd096.html
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Verfasst am: Mi 19 Jul, 2017 14:16    Titel:  

Ja, das ist ja mal was, zumindest ein "Teilsieg". Jetzt müssen sie nur noch schauen, wie das mit der Zone umschiffen. Könnte mir vorstellen, dass sie zum. versuchen so eine Art Labyrinth zu koordinieren - zwar keine Zone, aber dadurch würde man doch eine Art "Abschreckung" schaffen, zum. für nicht ortskundige. Das Navi findet hilft da auch nicht viel weiter, wenn es nicht weiss welche Strassen befahren werden dürfen.
Sie würden damit so eine Art Dschungel schaffen, rechtlich OK da keine Zone und doch schwer zu durchdringen. Jeder kennt das von den Grossstädten - hier darsfte fahren, da wieder nicht ...........
Zumindest ist m. S. ein ( enormer ? ) Zeitgewinn, ob da wohl auch die FZ-Industrie mitgemischt hat ;-)
LG
Andreas
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Verfasst am: Mo 24 Jul, 2017 14:15    Titel: alle Deutschen Autohersteller haben betrogen  

http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/vw-bmw-daimler-audi-porsche-kartellvorwuerfe-bringen-autobauer-in-bedraengnis-mit-diesen-konsequenzen_id_7390780.html

Ich bedanke mich bei den Verantwortlichen, über den enormen Diesel-Gebrauchtwagen-Preisverfall .

Schönen Gruß

Detlef
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SovereignV8
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Verfasst am: Mo 24 Jul, 2017 17:41    Titel: Die Leute wollten betrogen werden!  

Und der Durchschnittsdeutsche ist nicht entsetzt über die Machenschaften der arroganten deutschen Hersteller, sondern ärgert sich allein darüber, dass es herausgekommen ist! Schreckliche Mentalität, die hierzulande Einzug gehalten hat!
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marcuspk
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Verfasst am: Mo 24 Jul, 2017 20:54    Titel:  

Also da bin ich mal gerade wieder nicht eurer Meinung.

An jeder Ecke steht derzeit irgendwo ein Schreihals und meint seine Sicht der Welt postulieren zu müssen..
Da wird in Filterblasen gelebt und das gefilterte in die Welt posaunt im Brustton der vermeindlichen Wahrheit..
Das ist es was mich eher ankotzt derzeit in Deutschland Alles wird in Frage gestellt.. Irgendwo muss immer ein Haken sein.
Die Verschwörungstheorie hockt in allem und jedem.

Jeder Spinner meint über Weltpolitik im allgemeinen und den kleinsten Aufreger im Besonderen bestens (nein besser)
informiert zu sein und die Vehemenz mit der da "gehetzt" wird ist teils wirklich über .. Soyy aber das war "hier" jetzt OT.

Bei manchem Kommentar auf Facebook und in der Zeitung oder auf Spiegel Online kann man nur sagen "schweigen wäre Gold gewesen"... So.. nun aber zum Thema...

Autoindustrie.. Kartell.. Absprachen.: Na klar. Wer ist / war denn so blauäugig etwas anderen zu vermuten. Auf Fachsymposien treffen div. Manager und auch Hauptabteilungsleiter zusammen. Klar legen die vieles fest.
Und jetzt wird gerade (eher seitens der Presse über den Diesel hergezogen... Aber warum kommt aber kein Aufschrei?
Weil (eigentlich) gar nix passiert (ist).
Man muss sich einfach folgendes vor Augen führen:

LKW / Last+Lieferverkehrsbereich: Alternativen zum Diesel? NULL... Da ändert sich nix in wie auch immer absehbarer Zukunft.

Dienstwagen / Flotten / Vielfahrer: Auch da.. Alterantiven? Nein..
Riesen Marktanteil an den Diesel PKW im Leasingbereich bei Firmen und Flotten. Ich glaube mal eine Statistik gesehen zu haben das 85-90% der User von 2,0-3,0l Dieseln sind Firmen + Leasingkunden sind.
Interessiert diese ob der Restwert sinkt? Nein.

Jetzt bleibt ein kläglicher Rest von Diesel Fahrern die privat viel fahren: also viel = 25.000+X im Jahr.
Wer weniger fährt und Diesel kauft macht ohnehin Minus. Schon immer. Höherer Kaufpreis, höhere Steuern.. .
Diese vielfahrenden Kunden werden ihr Auto aber allein aufgrund der hohen Laufleistung schnell "entwerten".
Machen wir uns mal nix vor.. Ein XF oder 5er oder E Klasse mit 150.000 oder 200.000 auf der Uhr ist immer noch ein tolles Auto.. aber dann halt nix mehr wert.
Egal ob Diesel oder nicht. Früher oder später werden die deutschen Modelle eh vom Fähnchenhändler oder Drehspießbudenbesitzer gefahren und tiefer und breiter "verkaspert".
.
Insofern sehe ich die "Diesel Problematik" weiterhin völlig entspannt. Selbst der grüne Herr Kretschmer hat sich nen Diesel gekauft.. Es gibt keine "Problematik" bis auf die "Filterblase" in der wir durch die allgemeine Berichterstattung eh stecken. Wobei dies eher von anderen Themen (Infrastrukturprobleme EMobility) ablenken soll...

Und wenn ein die dt. Autoindustrie stört.. naja.. einfach JLR fahren ;) Ist doch OK ;) oder?

Meine Meinung. :) Munter bleiben

Schönen Abend!
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Jaguarfreund56
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Verfasst am: Mi 26 Jul, 2017 11:39    Titel:  

Zitat:
Dienstwagen / Flotten / Vielfahrer: Auch da.. Alterantiven? Nein.

Darum geht es nicht.
Es geht darum, dass der Abgastest bei einer Raumtemperatur von 20 bis 25 °C gefahren wird, die Hersteller dann aber bei Umgebungstemperaturen von 16 °C und kälter die Umwandlung im Kat abgeschaltet haben (um den Verbrauch des Zusatzstoffes zu reduzieren). Vermutlich passiert das Gleiche bei Tumg > 30 °C (weiß man derzeit noch nicht).

Abgeschaltet dadurch, dass der Zusatzstoff für den SRC-Kat nicht mehr eingespritzt wurde. Damit wird der Kat praktisch wirkungslos. Bei Fzg. ohne SRC-Kat wurden die sonstigen Maßnahmen zurückgenommen.
Das alles ist nicht wirklich notwendig (und eigentlich natürlich verboten).

Gruß
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marcuspk
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Verfasst am: Mi 26 Jul, 2017 12:03    Titel:  

.. ja und?

dann liegt doch aber die verfehlung beim gesetzgeber..
wenn es eine ausnahme gab.. oder es .. wenn ich das richtig mitbekommen habe.. so als lücke stand das unter temp x das nicht geht um den motor zu schonen.. dann haben die autobauer die lücke in der gesetzgebung gefunden und genutzt.
macht mein steuerberater (hoffentlich) auch so...

anders bei VW / AUDI und co.. da wurde vorsätzlich (!) die regelung so manipuliert das die tonne erkennt wenn sie getestet wird und DANN den schadstoffausstoß reduziert..

die lücke und das ausnutzen von gesetzeslücken kratzt mich null nicht.
nicht solange kreuzfahrtschiffe den schadstoff von tausenden von dieseln problemlos ausstoßen dürfen und nicht so lange
gegen feinststaub beim benziner auch nix gemacht wird...
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SovereignV8
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Verfasst am: Mi 26 Jul, 2017 17:32    Titel:  

Richtig. Die weitestmögliche AUSLEGUNG der Gesetze ist mit dem GESETZESBRECHERISCHEN Treiben des Volkswagenkonzerns nicht vergleichbar.

Ob in Deutschland alles ernsthaft in Frage gestellt wird, weiß ich nicht. Es wird herumgekräht, ja, vielfach auch unreflektiert. Aber Konsequenzen werden keine gezogen, nicht im kleinsten Bereich des Privatlebens. Her mit VW & Co - fährt man eben.

Zwischen Gesprächen auf "Fachsymposien" und Absprachen wird man übrigens unterscheiden müssen. Schreihals? Spinner? Hetze? Hm... Wenn man mit Geschäftsführungen der Vertragshändler (insbes. von Audi) oder von Zulieferern spricht, hört man noch ganz andere Töne als diejenigen, die in den Medien derzeit angeschlagen werden. Bei aller Bedeutung für die Gesamtwirtschaft: "Die Politik" hat den deutschen Herstellern Narrenfreiheit geradezu aufgedrängt und war ihnen i.Ü. stets zu Diensten. Insbesondere der Staatskonzern konnte - und kann - doch agieren, wie er will. Und es werden die Rahmenbedingungen geschaffen, die er verlangt. Das ging und geht zu weit.
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mikeman671
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Verfasst am: Do 27 Jul, 2017 12:48    Titel:  

Hallo,

hier wird im Moment auch alles durcheinander argumentiert. Auf der einen Seite reden wir über die blaue Plakette, die nur für EURO-6 Diesel erteilt werden soll (egal ob die die Norm tatsächlich auch erfüllen) und auf der anderen Seite ist ständing von Nachrüstung und Umrüstung der EURO 5 Diesel die Rede, was aber nicht von EURO 5 auf EURO-6 meint, sondern nur dazu, um überhaupt die EURO-5 Grenzen einzuhalten.

Interessant finde ich, daß angeblich die NOX bei EURO-5 nur durch ein Softwareupdate um 60% reduziert warden können. Wenn das so einfach ist, warum programmiert man die Software nicht gleich so? Ich kann nicht glauben, daß das so einfach möglich sein soll....

Und dann wird einem ständig glauben gemacht, daß eine Umrüstung von EURO-5 auf EURO-6 mit Ad-blue etc auch kein Problem ist (Quelle ADAC Motorwelt). Man muß eben nur die Harnstofftechnik nachrüsten. Wie hier weiter oben berichtet wurde, haben aber zumindest Porsche und Jaguar schon klar gesagt, daß so eine komplexe Technik ebe nicht einfach nachgerüstet warden kann, weil es viel zu tief in die Motortechnik eingreifen würde. Dass alles nachrüstbar ware, ist also auch eine Verhöhnung von Seiten der Politik. Die sollten erstmal fragen, was technisch geht, bevore man diskutiert, wer es bezahlen soll!

Lustig finde ich auch den Hinweis in der ADAC Motorwelt, daß viele EURO 6 Diesel tatsächlich sogar mehr NOX ausstoßen als viele EURO-5 Diesel (habe ich auch schon mehrfach gelsesn). Hier warden für EURO-6 Diesel also wieder nur die Schummelwerte der Hersteller für die blaue Plakette herangezogen und nicht die tatsächlichen. Deshalb wird ja jetzt schon über EURO-6d und sowas diskutiert.... Unglaublich...

Gruß,
Michael
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Verfasst am: Do 27 Jul, 2017 15:02    Titel:  

SovereignV8 hat folgendes geschrieben:
Und der Durchschnittsdeutsche ist nicht entsetzt über die Machenschaften der arroganten deutschen Hersteller, sondern ärgert sich allein darüber, dass es herausgekommen ist! Schreckliche Mentalität, die hierzulande Einzug gehalten hat!


......... und wie Du es in Deinem letzten Posting erwähnt hast ......... die dummen Michels sterben nicht aus und kaufen immer ( weiter ... noch ) beim "Staatskonzern". Da ändert auch die Androhung von Stilllegungen bei Nicht-Recall-Auführung nichts daran. So sind nun mal die Gesetze. Da muss man als Preusse sachlich bleiben und den gesunden Menschenverstand einfach abschalten. Jaa, schreckliche Mentalität !

@marcuspk
Ganz so einfach ist nicht ........ Ver***sche hin und her - sprich die grössten Dreckschleudern wie Schiffe etc. dürfen weitermachen. Der blöde ist der "schwache" und immer noch weiter beim den Verursachern einkaufende Verbraucher. Der Wertverlust mag wohl nicht die Rede sein bei ner alten Kiste , egal ob Diesel oder Benzin, aber der Ärger reißt nunmal den gesamten PRIVAT-Dieselmarkt herunter und eben auch neuere FZ'e - und das trifft Dich, ob Du nun darauf pfeifst oder nicht. Ich pers. wollte aus verschiedenen verkaufen und habe es meinen Konzept nach auch getan. Aber der "Wertverlust" war schon spürbar und ist einem an jeder Ecke entgegengeweht.

Zum Thema Autokonzerne und Regierung - wo ist da wie schon bereits von einigen bemerkt, der Unterschied. Da sitzen einige aus Wolfsburg in Berlin und umgekehrt und manchmal werden auch die Stühle getauscht. Ja, das hat auch nix mit Verschwörungen zu tun, im Gegensatz zu den in der Klimalüge angeführten Gründe, welche gemäss den jedem Physiker bekannten, thermodynamischen Hauptsätzen nicht zutreffen können. Kann man doch aber dem "wehrlosen" Michel wunderbar das Geld aus der Tasche ziehen, indem man ihm erzählt, dass nicht kosmische Einflüsse, sondern allein der Mensch und die pupsenden Kühe dafür verantwortlich sind.
Dass das Elektroauto mit seinem sauberen Microklima neben tausend anderen Hürden - technisch wie bürokratisch - eine mindestens genauso grosse Dreckschleuder ist, sowohl bei der Produktion wie auch bei zukünftigen Verschrottungen .......... das möchte niemand hören, aber das findet ja grösstenteils nicht in Europa statt. Da hilft auch der Biostrom bei den zu bewältigenden Strommengen nicht weiter. Na Hauptsache man schreit den Diesel runter und den Stromhobel rauf, wie so gerne von den grünen Kommunisten praktiziert.

Natürlich lenkt die Sache auch gut von verschiedensten Themen ab, versäumte Infrastrukturveränderungen, schlechte Strassenführung, immer noch unintelligente Ampeln, träge Bürokratie, vehrkehrstechnische Mängel, etc. . Ehrlich gesagt, kommt es mir oft so vor, als wenn man mal einen "reset" odern anständiges Update ausführen müsste, irgendwie ist einfach alles "festgefahren" .........
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SovereignV8
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Verfasst am: Do 27 Jul, 2017 20:38    Titel:  

Ein RESET, längst überfällig.

Aber: Wer will das schon? Wie gesagt, der Michel ist glücklich. Tschechen-, Höherpositioniert- oder Ring-VW, je nach Selbsteingliederung in die Hackordnung. Gilt für jeden Lebensbereich (Kleidung, Urlaubsziele, Mobiltelefone, Muster des Waden-Tattoos uss). Die Leute WOLLEN beschi..en werden, wenn andernfalls ihre opportunismusbasierte Komfortzone in Gefahr geriete und ihre vorurteilsgenährte und unreflektiert nachgeäffte heile Welt durcheinander geriete.

In Politik und Wirtschaft geht's mehr denn je um Pöstchen und Posten.

Und Nachwuchs? 21, drei Studienabschlüsse, fünf Fremdsprachen und vor allem: Quatschen können, auch ohne jede Ahnung vom Thema. Das zählt. Werte? Welch' altmodischer Begriff! Coolness - das ist der einzige "Wert" der modernen Welt. Und es ist eben cool, die blöden Politiker am Nasenring durch die Manege zu führen und die selbst diktierten laxen Gesetze noch trickreich zu unterlaufen.
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marcuspk
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Verfasst am: Fr 28 Jul, 2017 9:11    Titel:  

Bemerkenswert finde ich das Dobrint gestern ein Zulassungsverbot für den

EURO 6 (!!!!) Porsche Cayenne mit dem 3,0l Diesel verhängt hat.

Der Motor wird ja so auch im Audi verbaut.. Auch diverse VW haben den wobei der wiederum den Querbausatz verwendet und vielleicht wegen dem Getriebe andere Software nutzt..

Man fragt sich wie abgebrüht die Hersteller sein müssen (also diese!!) trotz VW Skandal weiter so etwas zu tun.
Ich meine im Rahmen eines Softwareupdates wäre es ja möglich alles an "illegaler Software" rauszuschmeißen..

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.cayenne-produktion-betroffen-illegale-diesel-software-zulassungsverbot-fuer-porsche-modell.39f404a1-1ce7-477c-a2f9-c0a907bc6a08.html
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Verfasst am: Fr 28 Jul, 2017 12:07    Titel:  

Hiess es gestern noch "Land erteilt den Fahrverboten Absage bzgl. Stuttgart" kommt so ein Richter ( pol. Lager ? ) daher und kippt die Sache im Grossen und Ganzen - wohl erst ab Januar, aber .......... Da hatte ich ja dann mit meiner Vermutung, wenn's auch was anderes geworden ist, garnicht mal so Unrecht. Zumindest, dass da absehbar irgendwann noch was kommt.

Raus ausse Kartoffeln rein inne Kartoffeln. Heute hüh morgen hot. Gesunder Menschenverstand ade. Woran ist man denn jetzt ? Heute darf ich fahren, morgen wieder nicht, übermorgen .............. Verar*he im grossen Stile. Das ganze nat. sachlich abgewägt. Seriöse Verbrecher in schwarzer Robe oder sie wissen nicht was sie tun. Da kann sich das Ganze noch so sauber darstellen, in diesem Land ist keinem und keiner Entscheidung mehr zu trauen. Fähnchen im Wind - reset lange überfällig - wie wahr.

Na dann wird's und muss es eigtl. - wenn Stuttgart und vrmtl. andere Städte weiter "funktionieren" wollen - nen Haufen Ausnahmegenehmigungen hageln. Taxen, Lieferverkehr, Handwerker, die liebe, eigene??? Busflotte, was den gewünschten Effekt verhindern wird. Aber vielleicht melden sich ja ein paar Grüne freiwilig, das bestellte Sofa mit dem Fahrrad zu auszuliefern .......... im Januar ......... bei -10° ........... und Glatteis.

Schönes We
Andreas
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Verfasst am: Fr 28 Jul, 2017 15:48    Titel:  

Wieso abgebrüht? Die haben ausgelotet, was noch geht. Hat der Konzern auch nur eines seiner Gleichteilmodelle weniger verkauft? Kurzer Absatzknick, der schnell wieder ausgebügelt war. Es EXISTIEREN für die meisten Michels, die für Autos tatsächlich Geld ausgeben (etwa als Fuhrparkverantwortliche oder Besserverdienende), allein AUDI/VW/PORSCHE, BMW und Mercedes; kurz erwähnen darf man Volvo. Und wenn man sich dann noch die unanständigen Leasingrätchen ansieht, die insbesondere Audi vielen Flottenkunden anbietet...

Noch haben die den Bogen nicht überspannt. Wegen der bekloppten Umwelt und ein paar dummer Amis, die das Thema nur aufgebracht haben, weil sie neidisch sind auf deutsche Autobauer, verzichtet der Normalo doch nicht auf sein gutes Volkswagenprodukt! Man müsste ja blöd sein - steht doch in der Autobild bzw. ihrem Pendant für richtige Kenner, der AMS, dass DEUTSCHE AUTOS und insbesondere VOLKSWAGENPRODUKTE das beste bieten, was man für Geld kaufen kann! Und der Nachbar weiß es auch! Auch die Teilnehmer dieses Forums, die mit den TEUTONEN stets und kämpferisch das Attribut PERFEKT verbinden! Ich schätze, es wird nicht ein Kaufvertrag/Cayenne wegen der verspäteten Auslieferung gecancelt werden. Was wäre denn die Alternative? Ein Spinnermobil aus England?

Nein, derzeit ist der Ruf vielleicht etwas angekratzt, aber überzogen haben die noch lange nicht! Da geht noch was. Außerdem ist das Thema, das unser Kartellchen derzeit mit Druck der Politik vorgibt, ohnehin die Elektromobilität. Wenn VW die E-Palette fertig hat, geben sie den Startschuss, und die Politik regelt mit Subventionen, Abwrackmist, Fahrverboten für "Stinker" und allgemeinen (Steuer-)Regelungen den gewinnbringenden Verkauf. Der Ablaufplan steht - was stört da der Dieselsturm im Wasserglas?
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mikeman671
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Verfasst am: Fr 28 Jul, 2017 17:27    Titel:  

Warum soll es Ausnahmegenehmigungen für Taxen, Lieferverkehr und Handwerker - also berufstätige - geben, aber nicht für mich, der mit dem Auto zur Arbeit in der Stadt muss.Entweder alle oder keiner. Dann müssen Taxiunternehmer eben Benziner kaufen, so wie ich auch, wenn ich in die Stadt muss....

Ach ja, der Diesel mit Kat und Partikelfilter und 7 Litern Verbrauch ist der Stinker, aber der 5L V8 Benziner mit 15L Verbrauch ist sauber und darf fahren...
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Verfasst am: So 30 Jul, 2017 11:38    Titel:  

mikeman671 hat geschrieben:
Zitat:
Ach ja, der Diesel mit Kat und Partikelfilter und 7 Litern Verbrauch ist der Stinker......

Welcher Kat denn ?
Der ist doch abgeschaltet (jedenfalls bei den entsprechenden deutschen Dreckskisten).
Achso, bei genau 20 °C in der Umgebung funktioniert er wenigstens. Aha, toll.

Eine absolute Meisterleistung deutscher Ingenieurskunst; das ist das, was mich wütend macht.

marcuspk hatte zuvor geschrieben:
Zitat:
die lücke und das ausnutzen von gesetzeslücken kratzt mich null nicht
.
Welche Lücke ?
Es geht um eine genehmigungspflichtige Reduzierung oder Abschaltung zum (angeblichen) Motorschutz bei anderer Temperatur als 20 bis 25 °C.
Wo ist der entsprechende Antrag und die Genehmigung dazu ?
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Verfasst am: So 30 Jul, 2017 16:10    Titel: Unser Diesel ist ab Freitag unverkäuflich geworden!  

Den Grünen sei Dank:

Gebrauchte Dieselautos mit Euro 5 sind seit Freitag unverkäuflich geworden!

Also das Beste daraus machen:

Unser schönes Auto genießend weiterfahren und gut is !

Ich würde, wenn ich noch auf Leasing fahren würde, jetzt ganz vorsichtig mit dem Fahrzeug umgehen.
Am Ende der Leasingzeit finden unsere Freundlichen bestimmt ein paar Mängel, die ihren Verlust erträglicher
machen.

Schönen sonnigen Sonntag!

Gruß Detlef
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Verfasst am: So 30 Jul, 2017 18:09    Titel:  

Hi,

Zitat:
Gebrauchte Dieselautos mit Euro 5 sind seit Freitag unverkäuflich geworden!

5 Liter V8 ohne min. Euro 6 auch, siehe:
Zitat:
Berechtigte Fahrzeugklassen für die Blaue Plakette:

Benzin-PKW ohne Direkteinspritzung ab Euro 3
Benzin-PKW mit Direkteinspritzung ab Euro 6b
Elektro-Fahrzeuge ohne Verbrennungsmotor
CNG/LPG-Fahrzeuge als PKW, LKW und Busse ab Euro 3
Diesel-PKW und leichte Diesel-Nutzfahrzeuge mit nachgerüsteter DeNO2-Technik, sofern diese die NOx-Werte der Euro 6 einhalten
Diesel-LKW und Busse > 2,61 t mit nachgerüsteter DeNO2-Technik, sofern diese die NOx-Werte der Euro 6 einhalten

Gruß, Manfred B.
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Schweiz



Verfasst am: So 30 Jul, 2017 22:03    Titel:  

Hier mal was zum Thema:
http://t.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresdner-Professor-fordert-ideologiefreie-Debatte-ueber-Schadstoffe-durch-Autoverkehr

Passt aber nicht in Staats- und Mainstream-Medien.

Jetzt habe ich also zwei unverkäufliche Fahrzeuge. Aber hey, ich pfeiff´auf die modernen Autos.
Spricht mich eh kaum eins an (Ausnahme der X351, wobei der für heutige Verhältnisse schon wieder alt ist)...

Viel Spaß beim Lesen des Artikels

Gruß aus der Schweiz
Björn

@Andreas
Die nicht souveräne BRD - Besatzungrecht ist im Grundgesetz verankert - kann nur noch mit Reset Grunderneuerung bekommen: Entweder Crash des Systems oder den Krieg. Auf beides steuert Europa dank der Amis ja zu.
Gut, dass wir einen besonnenen und cleveren Putin bei den Russen haben.....
Sorry, konnte mir den OT-Kommentar nicht verkneifen
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Verfasst am: Mo 31 Jul, 2017 9:43    Titel:  

"Benzin-PKW ohne Direkteinspritzung ab Euro 3"

Find ich noch viel gravierender, gelobte Technik ist plötzlich "phöse" und Bewährtes "bleibt", eigtl. ja garnicht mal so schlecht, nur blöd, das ich ( wir ) unsrere alten Hobel nicht behalten haben ..........

Polemische Politik, ja, die Berliner Zweigstelle der Brüsseler Irrenanstalt. Aber will man mache gegen einen Wust von Dummen sowohl in der Politik wie auch im Volke ......... Einsten hatte es schon mal in Worte gepackt, zwei Dinge sind unendlich ....... jeder kennt's. Jeder mit Erkenntnis muss sich vorkommen wie ein Don Quichotte, zum Kotzen - da bleibt offstl. eben nur EIN Ausweg um wieder zu Verstand zu kommen - RESET !

LG
Andreas

PS: Lieber Björn, hab' Dir lieber ne PN geschrieben ........
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Verfasst am: Mo 31 Jul, 2017 10:32    Titel:  

@Reihensechser:

Ich hoffe, Ihre anderen Posts sind besser recherchiert als der unsinnige Kommentar zur Souveraenitaet Deuschlands...bleiben Sie doch in diesem Forum bei dem Thema, von dem Sie moeglicherweise etwas verstehen..und lassen Sie die Pseudo- und Stammtischpolitik in den dafuer massenhaft vorhandenen Foren!
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Verfasst am: Mo 31 Jul, 2017 12:11    Titel:  

Hi,

Auch OT
@ Reihensechser, hast Du mitbekommen, daß die Gesinnungspolizei der "MAASI", hier jetzt schon aktiv überwacht ?

Gruß, Manfred B.
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GraueKatze
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Verfasst am: Mo 31 Jul, 2017 15:28    Titel: Zurück zu Technikfragen  

Liebe Jaguargemeinde,

wie shrike bin ich der Meinung, dass allgemeine Politik- und Medienschelte uns als Euro5-Gekniffene nicht weiterhilft. Der Artikel im Link von Reihensechser ist dagegen absolut lesenswert, weil er den Zusammenhang zwischen Feinstaub und Stickoxyden herstellt. Ich hatte anderswo schon gesehen, wie wahnsinnig stark die (echten) NOX-Werte bei Euro5 hochgegangen sind, offensichtlich um bei CO2 und Partikel unter die Grenzwerte zu kommen. Wenn dafür, wie in dem Artikel beschrieben, die hohen Verbrennungstemperaturen die Ursache sind, kann man per SW-Update die Einspritzmengen erhöhen - Stichwort Innenkühlung. Technisch ist das eine maue Lösung, Harnstoff-Einspritzung nachzurüsten halte ich fast für unmöglich.

Interessant ist eine Bemerkung von Prof. Hans-Liudger Dienel von der TU Berlin in der FAS vom 30. Juli 2017, wonach die Betrügereien ca. 2005 anfingen, als einerseits die geforderten Grenzwerte aus Sicht der Ingenieure so absurd gesenkt wurden und die Testbedingungen auf der Rolle so offenkundig realitätsfern waren, dass sie schlicht in der Community nicht ernstgenommen wurden. Per Email sei die Debatte dann im VW Konzern geführt worden, berühmt sei die Aussage eines Audi-Ingenieurs 2007, wonach "die Grenzwerte ohne Besch...en nicht einzuhalten seien." Alle anderen Hersteller werden zur gleichen Einsicht gekommen sein und werden zu mindestens die erlaubte Abschaltung bei bestimmten Temperaturen kreativ umgesetzt haben, denke ich.

Dienel weist auch darauf hin, dass der Diesel in Europa als Klimafreund und Ressourcenschoner gesehen wird (wurde?), die USA dagegen den Diesel im Pkw (Anteil unter 4 %) immer nur als Gesundheitsgefahr wahrgenommen haben. Insofern habe sich Winterkorn mit dem zu ehrgeizigen Vorhaben, über die Clean Diesel Offensive in den USA zum Weltmarktführer aufzusteigen, selbst das Grab geschaufelt, sagt Dienel.

Egal wie, ich behalte meinen MY 2011 3.0D 241 PS V6 weiter, wer will denn schon freiwillig in die Stuttgarter Innenstadt fahren?

Gruß Mike


Zuletzt bearbeitet von GraueKatze am Mo 31 Jul, 2017 17:28, insgesamt einmal bearbeitet
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Verfasst am: Mo 31 Jul, 2017 17:04    Titel:  

Wenn schon zurück zu Technikfragen, dann aber doch bitte richtig dargestellt.

Dazu muss man zunächst feststellen, dass dieser für Verkehrsfragen zuständige Dresdner Prof. von Motorentechnik und von Verbrennungszusammenhängen nun wirklich gar nichts versteht.

Anders als von ihm behauptet, ist der Zusammenhang zwischen Feinstaub (Ruß) und Stickoxiden keineswegs als konträr anzusehen.
Stickoxide entstehen durch die hohen Verbrennungsspitzendrücke des Diesel (gut für den Wirkungsgrad), die wiederum die hohen Spitzentemperaturen während der Verbrennung verursachen. Die Spitzen sind das Schädliche für die Entstehung der Stickoxide (nicht zu verwechseln mit der Abgastemperatur).

Der Ruß entsteht dagegen dadurch, dass bei Beginn der Verbrennung der Kraftstoff noch nicht vollständig verbrannt ist, sondern zu einem Teil noch in Tröpfchenform vorliegt (Grundsatzproblem der Direkteinspritzung). Das Abbrennen von einem Tröpfchen statt einem Gasgemisch läßt die Rußwerte dann geradezu explodieren.

Eine Absenkung der Spitzentemperatur und -Drücke z. B. durch eine später gelegte Einspritzung (Menge gleich) würde nun die Stickoxidwerte drastisch sinken lassen (bei leider geringerem Wirkungsgrad), aber doch deshalb nicht die Rußwerte steigen lassen. Im Gegenteil, die Tröpfchen hätten etwas mehr Zeit zum Verdampfen, bevor die Verbrennung einsetzt, und die Rußwerte würden dadurch eher sogar moderat sinken (der Herr Prof. behauptet in den Zusammenhängen Gegenteiliges, ohne irgend eine Ahnung zu haben).

Zitat:
Wenn dafür, wie in dem Artikel beschrieben, die hohen Verbrennungstemperaturen die Ursache sind, kann man per SW-Update die Einspritzmengen erhöhen - Stichwort Innenkühlung.

Nein, dies steht so nicht in dem Artikel, sondern ist nur ein Gedanke von Dir.
Das zeigt aber, dass Du das Diesel-Prinzip nicht verstanden hast. Ein hoch oder runter der Einspritzmenge ist gleichbedeutet mit mehr oder weniger Gasgeben mit Deinem Fuß, also Drehmoment ja/nein. Eine Innenkühlung kannst Du so nicht machen.
Du machst also eine Verwechslung mit dem Benziner. Dort würde "Einspritzmenge hoch" nicht zum "Gasgeben" führen (da Du dort mit der Drosselklappe Gas gibst, während der Diesel ja gar keine DK hat).

Betrachten wir nun aber noch Dein Euro 5-Problem.
Dein Euro 5 hat den Kat nicht, damit geht es in diesem Fall also nicht um eine Abschaltung des Kat.
Aber es geht genauso um eine Nichterfüllung der damaligen Euro 5-Grenzwerte bei < ca. 17 °C.
Hier kann man sich schon viel eher eine SW-Lösung über das Einspritztiming vorstellen (falls Jag überhaupt betroffen ist), um wenigsten Euro 5 ohne Schummel zu erfüllen.
Damit wären Deine Chancen, auch zukünftig in die Städte fahren zu können, keineswegs so schlecht.
Denn ein kaum machbares Hochrüsten von Euro 5 auf Euro 6 wird politisch dann sehr wahrscheinlich wieder unter den Tisch fallen, wenn die Hersteller bei Euro 5 auch tatsächlich Euro 5 erfüllen und vor allem, wenn bei Euro 6 der unsägliche Betrug durch Nachrüstung aufgehört hat.

Dein einziger Nachteil wäre dann der etwas schlechtere Wirkungsgrad (höherer Verbrauch) bei den entsprechend niedrigeren Umgebungstemperaturen.

Gruß
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malli66
registrierter Benutzer
Grevenbroich



Verfasst am: Mo 31 Jul, 2017 17:50    Titel:  

Wieso haben denn die Dieseltröpfchen mehr Zeit zum verdampfen wenn sie später eingespritzt werden? Insgesamt bleibt doch bei gleicher Drehzahl weniger Zeit im Arbeitstakt für Verbrennung und Arbeit übrig.
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Reihensechser
registrierter Benutzer
Schweiz



Verfasst am: Mo 31 Jul, 2017 18:31    Titel:  

@shrike
Danke für Ihre Zurechtweisung. Allerdings entlockt mir das ein müdes Lächeln, begründet in meinem bisherigen Leben.

Somit BTT:
Schön, dass wieder über die Technik geredet wird. Die Paderborner Verkehrsbetriebe hat nachgewiesen, dass sie mit AdBlue und ihrer Nachrüstung für 20.000€ pro Bus die Emissionswerte um 98,x% reduzieren. SIe überlegen, ihre alte Busflotte nun länger fahren zu lassen, weil die Emissionen besser sind als mit neuen Bussen.

Dieselbe Technik, die sie nachgerüstet haben, würde für einen Diesel-PKW wohl 2000€ kosten.

Spannend bleibt es. Zumal ja Euro3-Diesel weniger Stickoxide haben als Euro5.
Mein in Ungarn wieder aufgebauter E93 hatte ja auch NOx-Kat drin, der aber durch meine Betankung mit Ultimate nicht schon zu saß wie bei anderen N53-Fahrern mit fast 125.000km-Leistung. Die Endrohre hatten zudem mehr Partikel zu bieten als beim M273 oder beim N47 bzw. dem AJ-V6D

In diesem Sinne partikelreiche Grüsse aus der Schweiz
Björn
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Jaguarfreund56
registrierter Benutzer
Ludwigsburg



Verfasst am: Mo 31 Jul, 2017 21:39    Titel: Mehrfacheinspritzungen  

Zitat:
Wieso haben denn die Dieseltröpfchen mehr Zeit zum verdampfen wenn sie später eingespritzt werden?

malli, eine wirklich gute Frage. Und eine blöde Ausdrucksweise von mir, denn ich meinte eigentlich ein "im Durchschnitt" späteres Einspritzen.

Früher - in Zeiten der Einfacheinspritzung - hätte man dazu nur gesagt:
Beim Diesel beginnt die Verbrennung (Selbstzündung) eine bestimmte Zeit (Zündverzug genannt) nach Beginn der Einspritzung. Spätere Einspritzung = späterer Verbrennungsbeginn = gleiche Zeit für das Tröpfchen-Verdampfen (jedenfalls bei gleichem Zündverzug).

Heute (auch schon Euro 5) mit Mehrfacheinspritzungen ist das verdammt komplex. Nehmen wir zum Verständnis eine wenig anspruchsvolle, daher auch schon längst überholte 2-fach-Einspritzung. Hier führt die 1. Einspritzung (Vor- oder Piloteinspritzung) noch nicht zum Zünden, verkürzt aber den Zündverzug der Haupteinspritzung. Betrachten wir es nun umgekehrt und verkleinern die Piloteinspritzung wieder:
Kleinere Piloteinspritzung = größerer Zündverzug = späterer Verbrennungsbeginn bei gleichem Haupteinspritzzeitpunkt = mehr Zeit zum Verdampfen.
Ergebnis: Stickoxide und Ruß sinken.
Der Prof. im besagten Artikel behauptete dagegen, Ruß und Stickoxide verhalten sich gegenläufig (O.K., aus vergangenen Zeiten der Einfacheinspritzungen kannte man solche gegenläufigen Diagramme noch, aber das ist längst ganz anders).

Heute hat man 5- bis 8-fach Einspritzungen. Eine unendliche Spielwiese, die die beauftragten Entwickler nach meiner Einschätzung selbst noch nicht vollständig beherrschen. Aber ich denke, mehr als oben dargelegt brauchen wir dazu auch nicht wissen.

Die Zeit im Arbeitstakt reicht übrigens für die Arbeit normalerweise immer (wenn man es nicht total übertreibt, was nur im Fall einer Rußfilter-Regeneration ganz bewußt gemacht wird).
Die Experten sprechen dann lediglich von einer Verschiebung des Arbeits-Schwerpunktes weiter in den Expansionshub hinein.

Gruß

PS: ein veralteter Artikel zu Voreinspritzungen (siehe hier Pkt. 3, Einfluß der Voreinspritzung, Bild 7), falls noch von Interesse:

https://books.google.de/books?id=R84HacaiIs8C&pg=PA59&lpg=PA59&dq=Was+bringt+die+Mehrfacheinspritzung+am+Diesel+?&source=bl&ots=evO-I_d_uj&sig=D2b0hBuX7RJ2N7wrqBPjkvu4OIA&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwij8IvpkrTVAhWCXhQKHa73AfIQ6AEIVzAI
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Gast





Verfasst am: Mi 02 Aug, 2017 16:08    Titel: So, jetzt müssen die Autohersteller reagieren und Updates einspielen  

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/diesel-affaere-fuenf-millionen-autos-bekommen-neue-software-a-1161056.html

Ich werde diesbezüglich bei Jaguar/Landrover anfragen und mich nicht mehr abwimmeln lassen:

Ich will für meinen Jaguar ein Update auf Euro 6!

Wenn ich Antworten habe, gebe ich die Infos an das Forum weiter.

Leicht gereizt:

Detlef
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marcuspk
registrierter Benutzer
braunschweig



Verfasst am: Mi 02 Aug, 2017 18:26    Titel:  

Hmm.. Warum solltest Du eine andere Antwort bekommen als vorher?!

Die Antwort wird in etwa so aussehen:

"In den Fahrzeugen der dt. Hersteller wurde mittels Software geschummelt. Diese Fahrzeuge erfüllen also teils nicht Euro 5 oder Euro 6 im Fahrbetrieb". .. In Jaguar / Landrover Fahrzeugen wurde solch eine Software / Abschaltung nicht gefunden.
Wir sehen daher keinen Grund ein Update anzubieten zumal gesetzliche Fahrverbote von Euro 5 Dieseln nicht angestrebt werden. Einzelfälle in lokal hoch belasteten Regionen obliegen der Regelung der jew. kommunalen Verwaltung auf die wir als Hersteller keinen Einfluss haben.

Wenn VW keinen Euro5 Diesel auf Euro6 hebt (heben will / heben kann).. wird es JLR schon gar nicht tun.

Der Satz im Spiegel sagt doch alles:

Aktien der Autohersteller BMW, Daimler und VW legten nach der Ankündigung leicht zu. Investoren werten es positiv, dass den Autoherstellern keine teuren Hardware-Umrüstungen drohen.

Volkswagen, Daimler und BMW werden sich dem Verband zufolge auch an einem Mobilitätsfonds der Bundesregierung beteiligen. Mit dem Geld aus diesem Fonds sollen Städte und Ballungsräume gefördert werden, die besonders stark von Stickoxid-Emissionen betroffen sind.


VG Marcus
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mikeman671
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Rüsselsheim



Verfasst am: Do 03 Aug, 2017 10:16    Titel:  

Wiedus schrieb: "Ich will für meinen Jaguar ein Update auf Euro 6! "

Ich kann aus der Update-Diskussion nicht erkennen, daß irgendein Auto von EURO 5 auf EURO 6 upgedated warden soll. Das Update soll die NOx reduzieren und über die erreichte bessere Luft Fahrverbote verhindern. Nach meinem Verständnis wird ein Euro 5 auch mit Update ein Euro 5 sein.

Mal abgesehen davon, daß absolut unglaubwürdig ist, nur mit einem Softwareupdate, welches man jetzt in windeseile entwickeln will, die NOx um 20-30% zu reduzieren. Kam den Ingenieuren jetzt erst über Nacht eine plötzliche Eingebung wie die Software zu programkieren ist, oder warum was das bisher nicht möglich und man hat lieber Abschalteinrichtungen programmiert?

Gruß,
Michael
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marcuspk
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Verfasst am: Do 03 Aug, 2017 10:58    Titel:  

http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresdner-Professor-fordert-ideologiefreie-Debatte-ueber-Schadstoffe-durch-Autoverkehr

Hochinterssant.. auch wenn es sicherlich kaum Gehör finden wird...

Was meint Ihr?

PS: Da nicht jeder dem Link folgen will.. Hier ein Auszug aus dem Text:

Dresden. Die Debatte um Fahrverbote für Diesel-Pkw ist gerade ganz aktuell.
Im DNN-Interview erklärt Prof. Matthias Klingner, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI
in Dresden, was er von der Debatte hält.

In München und Stuttgart wird über Diesel-Fahrverbote diskutiert, weil die Belastungen mit Stickoxiden
in den Städten so groß sind, Grenzwerte werden nicht eingehalten. Dresden will das noch vermeiden.
Was halten Sie von der Debatte?

Es ist ein bisschen wie bei „Des Kaisers neue Kleider“. Dazu muss man allerdings etwas weiter ausholen.
Das Feinstaubproblem und das Stickoxidproblem hängen sehr eng zusammen. Vor einigen Jahren ist das Feinstaubproblem
massiv diskutiert worden, weil sich jemand den Tagesverlauf der Feinstaubkonzentrationen angesehen und mit dem
Tagesverlauf der Verkehrsbelastung verglichen hatte. Da gibt es Ähnlichkeiten, die beiden Verläufe scheinen zu korrelieren.

...aber sie hängen nicht ursächlich zusammen?

Wir haben sehr große Daten-Mengen aus Messnetzen ausgewertet und dabei festgestellt, dass es noch sehr viele andere
Einflussfaktoren gibt. Abgesehen von Regen und dessen Nachwirkungen gibt es auch einen ganz klaren Zusammenhang zur Sonne.
Ein großer Teil der gemessenen Feinstaub-Immissionen ist natürlich verursacht und durch den Tagesgang der Sonne geprägt.

Wie kommt das?

Die Sonne erwärmt den Boden, warme Luft steigt auf, kühlt ab und sinkt wieder zu Boden. Durch diese „Walze“ wird
auch Feinstaub aufgewirbelt, wenn der Boden trocken ist. So lassen sich bis zu 40 Mikrogramm Feinstaub,
50 Mikrogramm ist der Grenzwert, direkt auf die Sonneneinwirkung zurückführen. Dazu kommen noch andere meteorologische Effekte.
Extremwerte bei der Feinstaubbelastung entstehen beispielsweise im Winter. Die „Walze“ der untersten Luftschicht
hat normalerweise eine Dicke von etwa 2000 Metern. Wenn sich auf diese Luftschicht kalte Luft legt, verdichtet
sich die „Walze“ auf 200 oder 300 Meter, entsprechend erhöhen sich dann auch die Feinstaubwerte, die gemessen werden.
Diese Inversionswetterlagen sind die Ursache für die extremen Spitzenwerte, da können Sie am Autoverkehr drehen,
was sie wollen. Das ist ein ganz natürliches meteorologisches Phänomen.

Wie groß ist der Anteil des Autoverkehrs dann noch?

Fünf bis acht Mikrogramm kommen aus dem Autoverkehr. Zwei bis vier Mikrogramm aus Abgasen und dann wirbeln Autos,
unabhängig ob mit Diesel oder Benzin angetrieben, ja auch selbst Feinstaub auf.
Die Abgasbelastung ist also minimal gegenüber der natürlichen. In Inversionswetterlagen können die Feinstaubwerte
auf 100 bis 150 Mikrogramm pro Kubikmeter steigen. Wenn Sie da den kompletten Verkehr sperren,
haben Sie vielleicht zehn Mikrogramm weniger. Das reduziert die Spitzenbelastung faktisch gar nicht.

Die Messwerte für Feinstaub liegen in der letzten Zeit in Dresden aber unter den Grenzwerten...

Es hat in der letzten Zeit keine richtig harten Winter gegeben. Regen senkt die Belastung, die Partikel sind
gebunden und häufige Inversionswetterlagen sind in den relativ milden Wintern auch ausgeblieben.
Dadurch haben Sie keine kritischen Feinstaubwerte. Auf Verkehrseinschränkungen oder neue Abgasrichtlinien ist das nicht zurückzuführen.

Wie hängt das mit den Stickoxiden zusammen?

Während der Feinstaub so gut wie nicht vom Verkehr abhängt, ist der Zusammenhang zwischen Stickoxiden und Verkehrsaufkommen
durch den Verbrennungsprozess wirklich gegeben. Dazu gibt es eine einfache technische Erklärung:
Bei hohen Motortemperaturen wird auch Stickstoff, zu 70% in der Luft enthalten, verbrannt.
Bei höher Motortemperatur verringere ich zwar den Ausstoß von Feinstaub, indem der Kraftstoff besser verbrannt wird.
Wenn ich die Motortemperatur aber hochsetze, verbrenne ich auch mehr Stickstoff und damit erhöhen sich die Stickoxidwerte im Abgas.
Es ist also ein antagonistischer Widerspruch, Feinstaub und Stickoxidwerte durch eine geschickte Motorsteuerung gleichzeitig reduzieren zu wollen.

Wie soll dieses Dilemma gelöst werden?

Wenn man sich vernünftig, möglicherweise auch unter Einbeziehung einer politisch unabhängigen Expertenkommission,
mit der Feinstaubproblematik befassen würde und das Problem wissenschaftlich angeht, dann hätte man wahrscheinlich eine relativ
einfache Möglichkeit, das Stickoxid-Problem zu lösen.

Welche?

Sie könnten die Feinstaub-Grenzwerte für Abgase entschärfen oder ganz darauf verzichten. In dem Fall könnten die Motortemperaturen
auch wieder herabgesetzt werden und die Stickoxid-Belastungen gingen zurück. Die wirklichen Emissionen aus dem Verkehr
würden wirksam reduziert, unsinnige Grenzwerte hätte man über Bord geworfen. Diese großzügigeren Vorschriften für die
Partikelemissionen der Autos würde keinerlei Einfluss haben auf das, was in der Umwelt derzeit gemessen wird, aber das
Stickoxid-Problem hätte sich damit geklärt. So sind beispielsweise ältere Diesel-Modell hinsichtlich der Stickoxid-Werte
im realen Betrieb mitunter sauberer als Euro-5-Fahrzeuge. Bei denen wurde zwar das vermeintliche Partikelproblem gelöst,
das Stickoxid-Problem aber weitgehend außer Acht gelassen. Die Abwrackprämie hat diesen Prozess massiv verstärkt,
denn da sind ja vor allem Euro-5-Autos gekauft worden.

Sie wollen also den Partikelausstoß der Fahrzeuge weniger streng regulieren, um damit das Stickoxid-Problem zu lösen?

Genau. Aber politisch ist das Thema natürlich völlig verbrannt und die umweltpolitischen Debatten sind überaus polemisch.
So wird sich auch die Autoindustrie nicht trauen zu sagen, technisch ist das ziemlicher Schwachsinn.
Außerdem ist Deutschland häufig der Musterknabe, der EU-Umweltvorschriften besonders kompromisslos umsetzt.
In der aktuellen Diskussion um die Diesel-Fahrverbote bedenkt man beispielsweise nicht, dass der Diesel-Motor
gegenüber dem Benzinmotor eine günstigere CO2-Bilanz hat.

Gelten Ihre Aussagen auch für den Lkw-Verkehr?

Lkw haben naturgemäß einen deutlich höheren Schadstoffausstoß als ein Diesel-Pkw. Wenn man heute den Lkw-Verkehr
in einer Stadt wie Ulm um etwa ein Drittel reduziert, haben Sie den Schadstoffausstoß der gesamten Pkw-Flotte kompensiert.........auszug ende..

Von Ingolf Pleil


Zuletzt bearbeitet von marcuspk am Do 03 Aug, 2017 12:33, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Verfasst am: Do 03 Aug, 2017 11:35    Titel: Meinetwegen auch so!  

"In den Fahrzeugen der dt. Hersteller wurde mittels Software geschummelt. Diese Fahrzeuge erfüllen also teils nicht Euro 5 oder Euro 6 im Fahrbetrieb". .. In Jaguar / Landrover Fahrzeugen wurde solch eine Software / Abschaltung nicht gefunden.
Wir sehen daher keinen Grund ein Update anzubieten zumal gesetzliche Fahrverbote von Euro 5 Dieseln nicht angestrebt werden. Einzelfälle in lokal hoch belasteten Regionen obliegen der Regelung der jew. kommunalen Verwaltung auf die wir als Hersteller keinen Einfluss haben.

@marcuspk

Ich habe noch keine Antwort von Jaguar/Landrover, aber wenn die Antwort so ausfällt, bin ich eigentlich schon zufrieden.
Wenn ich mit meinem Jaguar weiterhin in alle Deutsche Städte fahren kann = ok!

@Mikeman

Du hast recht, da habe ich mich nicht klar ausgedrückt: siehe Antwort marcuspk

So, jetzt habe ich mich genug damit beschäftigt : Schaun mer mal, was die (Auto)-Zukunft so bringt!
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