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XJ8, X100, XKs, XKR bis 2005 und X308, X350  >>  XKR 1998 Öllache im Bereich zwischen Motor und Getriebe
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Autor weitere Bemerkungen
Markus70
registrierter Benutzer
Stuttgart



Verfasst am: Mo 01 Jan, 2018 17:13    Titel: XKR 1998 Öllache im Bereich zwischen Motor und Getriebe  

Liebe Jaguar-Freunde,

mein 1998er XKR befindet sich seit November im Winterschlaf. Als ich heute mal nach dem Wagen schauen wollte, erschrak ich über eine größere Öllache (meiner Meinung nach Motoröl), die sich unter dem Wagen, mittig etwa zwischen Motor und Getriebe gebildet hatte. Bisher war Ölverlust ein absolutes Fremdwort für meinen XKR und auch die letzte Ausfahrt der Saison verlief völlig fehlerfrei.

Gibt es an dem Wagen ölführende Schläuche, die eventuell durch Marderbiß zerstört werden könnten? Oder kann etwa der Wellendichtring ohne Vorwarnung einen Totalausfall erleiden?

Da ich den Wagen derzeit keiner Werkstatt vorführen kann (außerhalb Saisonkennzeichen 05-10) wäre ich dankbar, ein paar Hinweise zur möglichen Ursache des überraschenden Ölverlustes zu erhalten.

Besten Dank vorab

Gruß Markus
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johntrust
registrierter Benutzer
52525 Heinsberg



Verfasst am: Mo 01 Jan, 2018 18:09    Titel:  

Hallo,

hört sich an,als wäre der hintere Wellendichtung der Kurbelwelle defekt oder die Getriebewelleneingangsdichtung.

Mal das Öl auf den Finger nehmen und prüfen,ob es Motoröl oder Getriebeöl ist. Geruchsprobe geht auch,vorausgesetzt,Du kannst den Unterschied erschnüffeln.

Auch mal schauen,ob Du von oben im Mototrraum eine Undichtigkeit erkennen kannst,z.B. Ventildeckeldichtung etc. Öl kann sich auch neben dem Krümmer ansammeln und herablaufen,ohne zu verbrennen und zu stinken oder zu verqualmen.

Beim Servolenkungsbehälter mal den Füllstand kontrollieren. Bei Minusstand mal den Kreislauf in Richtung Vorderachse überprüfen.

Grüße,John
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xjr2014
registrierter Benutzer
Wiesbaden



Verfasst am: Mo 01 Jan, 2018 20:13    Titel:  

Hallo,

in der Hoffnung, dass es keiner der Wellendichtringe ist, die John bereits erwähnt hat, würde ich bei den -R Modellen als absolut heißen Kandidaten die Dichtungsringe des Getriebesteckers checken.
Hier ein Thread mit den Details + Teilenummern: http://www.jaguar-forum.de/forum/viewtopic.php?p=358473

Das tropft dann eher beifahrerseitig herab und war bei mir an der Vorderkante der Getriebeölwanne und an der Halterung des rechten Kats sichtbar. Kann man ganz gut mit 'ner Taschenlampe sehen, wenn Du nah unter's Fahrzeug kriechst.
Je nach Laufleistung des Getriebeöls ist dieses dann auch eher grau/schwärzlich verfärbt, statt der normalen roten Färbung von ATF - daher habe ich's anfänglich auch für Motoröl gehalten. Ein Blick drunter hat meine Befürchtung dann aber revidiert.

Die O-Ringe sind konstruktiv etwas dünn ausgelegt oder verschleißen, die Aftermarket-Dichtungen sind da dicker ausgeführt. Das Problem ist aber durch die Bank weg bei nahezu allen 722.6 Getrieben von MB bekannt.

Viele Grüße, Alexander
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Markus70
registrierter Benutzer
Stuttgart



Verfasst am: Di 02 Jan, 2018 10:39    Titel: Re XKR 1998 Öllache im Bereich zwischen Motor und Getriebe  

Hallo, guten Tag,

vielen Dank an John und Alexander für eure kompetenten Einschätzungen. Da es sich um Motoröl handelt, und die Ventildeckel dicht sind, weist wohl alles auf den Wellendichtring der Kurbelwelle hin.
Das klingt für mich teuer und arbeitsintensiv. Kann es ein Problem sein, den Wagen damit ca. 20km zur Werkstatt zu fahren (bei ausreichenden Füllständen) oder sollte man abschleppen (was bei diesem Wagen ja auch schwierig ist).

Schönen Tag und viele Grüße, Markus
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xjr2014
registrierter Benutzer
Wiesbaden



Verfasst am: Di 02 Jan, 2018 13:39    Titel:  

Hallo Markus,

interessehalber gefragt: Woran hast Du das Motoröl festmachen können? Kommt es eindeutig aus der Getriebeglocke bzw. am Motorblock herunter gelaufen?
Was mir ansonsten noch einfällt, wäre ggf. eine Undichtigkeit am Nockenwellensensor. Die AJ-26 Motoren haben nur einen am rückwärtigen = spritzwandzugewandten Teil des Zylinderkopfes. Ich meine mich zu erinnern auf Bank B = fahrerseitig für LHD.
Allerdings würde das Öl dann im abgestellten Zustand dort nicht rauslaufen und eine Pfütze bilden.
Jedoch bin ich mir nicht sicher, ob das Motoröl im Motorblock vom Niveau her bis über die Kurbelwelle steht - meiner Meinung nach nicht. Somit wäre es recht unwahrscheinlich, dass dort plötzlich Öl herausläuft.
Denkbar ist jedoch, dass die Dichtung auf der letzten Fahrt vor Abstellen bereits undicht war, Öl über die Wellendichtung ausgetreten ist, durch die Schwungscheibe in der Getriebeglocke herumgespritzt wurde und nun halt herausgelaufen ist. Wenn Du also seit dem Abstellen nicht mehr drunter geschaut hast, könnte die Lache seit November dort vor sich hin liegen.

Anderenfalls wäre aus meiner Sicht der Wellendichtring nicht zwingend der Schuldige, da die Kurbelwelle nach dem was ich weiß, eben nicht im Öl steht.
Hast Du unter dem Fahrzeug leuchten können, um vielleicht Laufspuren oder hängende Tropfen zu entdecken?

Zu Deiner Frage: Je nachdem, wo das rausläuft, würde ich die 20 km Fahrt bei entsprechendem Füllstand riskieren.
Kannst Du bei Deinem Fahrzeug mal checken, welchen Ölpeilstab Du installiert hast? Wie Du dem anhängenden TSB und dem Vehicle Spec Book (http://jagrepair.com/images/AutoRepairPhotos/vsb_09_2003.pdf) entnehmen kannst, wurde die Motorölfüllmenge des AJ-V8 um einen Liter erhöht. Wenn Du also noch den alten Peilstab hast, kannst Du für die Fahrt auch getrost ein wenig überfüllen.
Bzw., falls du schon den neuen Peilstab hast, musst Du Dir keine Gedanken machen, wenn der Füllstand bedrohlich Richtung Minimum oder drunter fällt - das wäre nach "alter" Messung noch immer in Ordnung.

Viele Grüße, Alexander



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xjr2014
registrierter Benutzer
Wiesbaden



Verfasst am: Di 02 Jan, 2018 14:18    Titel:  

kurzer Nachtrag:

Bevor Du jedoch die 20km fährst, kannst Du den Wagen vorsichtshalber ja 10-15 Minuten warmlaufen lassen und immer mal wieder en bissi Drehzahl geben. Wenn es dann nicht sichtlich rausströmt, werden die 20km bis zur Werkstatt machbar sein.
Sollte es somit tatsächlich am Wellendichtring liegen, kannst Du so ausschließen, dass es die Dichtung komplett von der Kurbelwelle geschossen hat und die Ölpumpe fröhlich das Öl durch das hintere Kurbelwellenlager nach außen pumpt.

VG, Alexander
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Wieseldiesel
registrierter Benutzer
EUDSSR



Verfasst am: Di 02 Jan, 2018 16:21    Titel:  

........befindet sich seit November im Winterschlaf.
Ist das denn wahr? Seitdem nicht gestartet?
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PMBPMB
registrierter Benutzer
Köln



Verfasst am: Mi 03 Jan, 2018 0:55    Titel:  

Also ich würde trotzdem auf die Dichtung am Getriebestecker tippen, habe gerade den gleichen Fall beim Daimler SV8. Der schläft auch gerade und plötzlich die riesen Lache beifahrerseitig zwischen Motor und Getriebe.....
Ich werde bei meinem Wagen Getriebeöl nachfüllen dann auf einen Trailer fahren und ihn zur Werkstatt bringen.

LG
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patrickfehr
registrierter Benutzer
Schweiz bei Basel



Verfasst am: Mi 03 Jan, 2018 22:01    Titel:  

Hallo Markus

Die Undichtheit bei der Führungsbuchse vom Stecker Automatikgetriebe ist auch seitens MB ein bekanntes Thema! Es gab bei diesem Getriebe 722.6 drei verschiedene Ausführungen von Dichtringen auf der Führungsbuchse.

Mercedes empfiehlt folgende Massnahmen:

Folgende Ursachen können zutreffen und erfordern unterschiedliche Reparaturmethoden:

a) Getriebeöl hat sich aufgrund ungenügender Abdichtung des großen O-Rings der Führungsbuchse nach aussen im Bereich Stecker/Ölwannendichtung verteilt.

b) Getriebeöl befindet sich aufgrund ungenügender Abdichtung des kleinen O-Rings der Führungsbuchse im Kabelstrang.

a) Getriebe im betreffenden Bereich reinigen, mit Kontrastspray einsprühen und probefahren. Ist nach der Probefahrt kein Ölaustritt feststellbar oder ausschließlich im Bereich der Führungsbuchse, nur die Führungsbuchse mit schwarzen Dichtringen erneuern.

b) !!!! geänderte Vorgehensweise !!!!

Führungsbuchse mit Dichtringen erneuern.

Der Tragkörper ist nicht ursächlich für Undichtheitsbeanstandungen an der Führungsbuchse und darf aus diesem Grund nicht erneuert werden.

Den Kabelstrang austropfen lassen und die Stecker getriebeseitig und steuergeräteseitig mittels Druckluft ausblasen. Zusätzlich müssen die Steuergerätekontakte trockengeblasen werden.

Die Kontakte können anschließend mit handelsüblichem Kontaktspray leicht eingesprüht werden.

Hinweise:

Im Zuge der Produktions- und Prüfprozesse wird die Führungsbuchse mit Öl benetzt. Somit kommt es Fertigungsbedingt zu einem Öleintrag in die Führungsbuchse in Form einer kleinen Öllache. Jedoch darf beim Ziehen der Kupplung (leitungssatzseitig) keine größere Ölmenge aus der Führungsbuchse fließen. In diesem Fall ist die Führungsbuchse zu tauschen.

Beim Verbinden des Leitungssatzes mit dem Getriebe, auf Zugfreie Verlegung des Kabelstranges achten.

Die Führungsbuchse darf nur bei Getriebeöltemperaturen < 50 °C aus-/eingebaut werden um Beschädigungen am Elektriksatz/Tragkörper zu vermeiden.

Falls dies bei dir die Ursache des Ölverlustes ist, empfehle ich dir die Ersatzteilbeschaffung bei MB! (Es sind die gleichen Teile nur meist günstiger.

Freundliche Grüsse Patrick




Führungsbuchse.jpg

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Markus70
registrierter Benutzer
Stuttgart



Verfasst am: Do 04 Jan, 2018 18:17    Titel: XKR 1998 Öllache im Bereich zwischen Motor und Getriebe - Neuigkeiten  

Liebe Forumsteilnehmer,

ich hatte heute Gelegenheit unter den XKR zu liegen und habe auch ein Foto von der Undichtigkeit machen können. Die Motorölwanne und die Getriebeglocke sind völlig trocken, aber das Getriebegehäuse ist naß. Auf dem Foto erkennt man auch die Tropfen, die auf den Schrauben Richtung Beifahrerseite und am Getriebegehäuse in diesem Bereich hängen.
Welche Möglichkeit gibt es denn, bei diesem Wagen Getriebeöl zu prüfen bzw. aufzufüllen. Eine Kontolleuchte, die einen geringen Füllstand des Getriebeöls anzeigt, gibt es meines Wissens nach hier nicht.

Für Tips bin ich dankbar.

Viele Grüße, Markus




IMG_0506 redu Kopie.jpg

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patrickfehr
registrierter Benutzer
Schweiz bei Basel



Verfasst am: Do 04 Jan, 2018 18:45    Titel: Ölverlust  

Hallo Markus

Um den Ölstand zu prüfen gibt es bei MB einen Werkstatt Prüfmessstab. (Bei 20°C und 80°C Öltemperatur möglich!)
Im Motorraum auf der rechten hinteren Seite befindet sich das Einfüll / Prüfrohr. Der Verschluss ist mit einem Kunststoffstift gesichert, welcher zuerst zerstört werden muss bevor der Verschluss entfernt werden kann.
Am besten zuerst die Führungsbuchse ersetzen und anschliessend den Ölstand richtigstellen. (Eventuell empfiehlt sich gleich ein AFT Öl und Filterwechsel?)
Der O-Ring Steckerseitig dient nur als Staubschutz und muss nicht zwingend getauscht werden!

Freundliche Grüsse
Patrick
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xjr2014
registrierter Benutzer
Wiesbaden



Verfasst am: Do 04 Jan, 2018 19:31    Titel:  

Servus,

das ist eindeutig die Führungsbuchse - 100% :-)
Zum Prüfen des Ölstandes reicht ein 12,99€ Peilstab für 722.6 MB Getriebe von eB**. Die Werkstatt wird wissen, wie das funktioniert, ist bei allen 722.6 Getrieben das selbe Vorgehen.
Da das ATF muss zum Austausch ohnehin abgelassen werden, dann kann die Ablassschraube, Dichtring+Filter auch gleich neu. Teilenummern siehe im verlinkten Beitrag weiter oben.

Zusatzinfo: Dein '98er XKR müsste zusätzlich noch eine Ablassschraube am Wandler haben. Dann bekommst Du das Getriebe fast vollständig entleert und das ATF ersetzt. Die Wandlerschraube entfiel ab 99 irgendwann, dann lässt sich über die Ölwanne immer nur 4-5 L der 9 Liter ATF tauschen.

Viele Grüße, Alexander
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Markus70
registrierter Benutzer
Stuttgart



Verfasst am: Sa 06 Jan, 2018 20:38    Titel: XKR 1998 Öllache unter Getriebe - Führungsbuchse  

Danke an Patrick und Alexander für Eure Einschätzungen zum Thema Führungsbuchse,

mich wundert es, daß beim stehenden Fahrzeug weiterhin Öl aus der defekten Führungsbuchse tropft, die ja einige Zentimeter über der Ölwanne liegt. Ist den der Füllstand des Getriebes so hoch, daß er bei stehendem Motor über der Führungsbuchse steht?
Daraus könnte man ja folgern, daß eine Fahrt in die Werkstatt noch möglich sein müßte, wenn noch derart viel Öl im Getriebe ist.
Wie denkt Ihr darüber?

Gruß Markus
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flatsix911
registrierter Benutzer
Wuppertal



Verfasst am: Sa 06 Jan, 2018 21:18    Titel:  

Moin,

die Kabelsteckerbuchse steht nicht im Öl, aber über den Kabelbaum im innern wird immer etwas Öl zugeführt.

Ansonsten ist es nicht so dramatisch, wenn etwas ATF fehlt. Jedenfalls ist nicht mit sofortigen Defekten zu rechnen. Erst wenn größere Mengen fehlen macht sich das durch härtere Gangwechsel und ggfs. Drehzahlsprünge bemerkbar.

Davon wirst Du mir deiner Fehlmenge aber noch weit entfernt sein.

Grüße Guido
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patrickfehr
registrierter Benutzer
Schweiz bei Basel



Verfasst am: So 07 Jan, 2018 13:52    Titel:  

Hallo Markus

Die Fahrt zur naheliegenden Werkstatt sollte immer noch möglich sein.
Nicht auszuschliessen ist, dass wenn sich viel Öl zwischen Stecker und Führungsbuchse befindet, Fehler im Antriebs CAN auftreten können und somit das Getriebe im Notlauf zur Werkstatt gefahren werden muss.
In Notlauf sind unter andrem starke einschalt Stösse von N zu D spürbar. (Notlauf nur im 3. Gang)

Freundliche Grüsse
Patrick
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