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XK120-150, D Type, E-Type, MK, 420(G), S-Type  >>  E-Type bremst von selbst weiter (Abhilfe Vorschläge)
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Autor weitere Bemerkungen
Jaglex
registrierter Benutzer
Hamburg



Verfasst am: Fr 23 Apr, 2010 12:48    Titel: E-Type bremst von selbst weiter (Abhilfe Vorschläge)  

Liebe Forums-Mitglieder,

mein Ser. 1.5 E-Type bremst immer noch einige Sekunden weiter, nachdem ich den Fuß von der Bremse genommen habe - nicht besonders doll, aber deutlich merkbar. Es ist ihm egal, ob ich vorher stark oder nur ganz leicht gebremst habe, ob er während des Weiterbremsens von schlechten Straßen durchgeschüttelt wird oder steht und ob der Motor hochdreht (weil ich von der Ampel losfahren will) oder im Leerlauf vor sich hintrödelt. Ich meine, er bremst auf allen Rädern gleichmäßig.
Nur solange der Wagen noch kalt ist, bremst er nicht weiter.

Ich habe zwischenzeitlich, sämtliche Scheiben, Sättel, Bremsflüssigkeit und meinen ersten Verdächtigen, die Bremsschläuche, ausgetauscht. Das hat den E-Type beim Weiterbremsen nicht gestört.

Ich bin ratlos. Für Eure Tips und Anregungen danke ich schon jetzt.
Jaglex
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Gast





Verfasst am: Fr 23 Apr, 2010 14:45    Titel: Es wird alles gut................................  

Problem - Bremskraftverstärker. Grüße vom Team des www.jaguar-literatur.de Archiv
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Jaglex
registrierter Benutzer
Hamburg



Verfasst am: Fr 23 Apr, 2010 17:06    Titel:  

Danke Moses,
wenn Du mal zu viel Zeit hast, würde ich mich freuen, wenn Du mehr dazu sagen könntest, also was da im Bremskraftverstärker kaputt ist, wie man das reparieren kann oder ob der ausgetauscht werden muß.
Vielen Dank, Jaglex
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Gast





Verfasst am: Fr 23 Apr, 2010 18:27    Titel: Geht doch.............................  

Ganz einfach : Ausbauen, zerlegen,Schmutzablagerungen richtig entfernen und reinigen, Überholsatz besorgen und ganz sensibel zusammen bauen, einbauen und System entlüften, fertig. Müßte dann wieder 100% funktionieren. Grüße Das Team vom www.jaguar-literatur.de Archiv

Zuletzt bearbeitet von Gast am Mo 26 Apr, 2010 7:06, insgesamt einmal bearbeitet
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Jaglex
registrierter Benutzer
Hamburg



Verfasst am: Fr 23 Apr, 2010 20:49    Titel:  

Super, danke!
Hoffentlich sehe ich dann, was zur Selbstbremsung führt. Bin zu neugierig...
Jaglex
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Catsfriend
registrierter Benutzer
Wangen



Verfasst am: Fr 23 Apr, 2010 22:14    Titel: Was genau ist der Fehler?  

Hallo Moses,

leider habe ich genau das selbe Problem bei einem E SII. Auch nur mit heißem Motorraum. Die Bremse löst sich dann erst mit Verzögerung, wenn ich vom Pedal gehe.

Allerdings habe ich vor ca. 8 Jahren einen der letzten fabrikneuen Bremskraftverstärker gekauft und einbauen lassen. Die Bremse wird auch regelmäßig gewartet (neue Bremsflüssigkeit). Bremsleitungen sind neue Stahlflex. Auch alle Unterdruckschläuche wurden gegen steifere getauscht. Hat alles nichts geholfen.

Was genau ist der Fehler im Bremskraftverstärker? Was löst dieses Verhalten aus?

Viele Grüße
Catsfriend
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capcgn
registrierter Benutzer
Koeln



Verfasst am: Mo 26 Apr, 2010 9:16    Titel: Habe das selbe Problem  

bei meinem SIII. Wenn ich länger fahre, speziell in der Stadt cruise, dann geht die Bremse von alleine zu und lässt sich nur mit einem beherztem Tritt auf die Bremse wieder lösen. Beim Rangieren wird es ganz schlimm. Das Bremspedal wird hart und der Motorleerlauf unregelmäßig. Wenn der Wagen abkühlt, ist der ganze Spuk vorüber. Habe einen überholten HBZ und auch Bremskraftverstärker . Woran kann das liegen ?
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Jaglex
registrierter Benutzer
Hamburg



Verfasst am: Mo 26 Apr, 2010 13:28    Titel:  

So, jetzt hab ich mir das mal im Buch angesehen, wie das Gebremse so funktionieren sollte.
Und dabei drängte sich mir die Frage auf:
Könnte es sein, daß es nicht am Servo, sondern an diesem Reaction Valve, das hinten am Hauptbremszylinder dranhängt, liegt?
Wär ja blöd, wenn ich mich mit dem Servo abmühe und es hinterher genauso weiterbremst wie vorher, weil das blöde Ventil im Reaction Valve hängt.
Haltet Ihr das für möglich/wahrscheinlich?
Kann man das Reaction Valve austauschen, ohne den HMB auszubauen? Man soll ja regelmäßig die Bremsflüssigkeit wechseln, aber ich hab keine Lust dazu, es jetzt schon wieder zu machen.
Es dankt für alle Tips
Jaglex
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Peter B.
registrierter Benutzer
Rutesheim



Verfasst am: Di 27 Apr, 2010 9:54    Titel: Selbständiges Weiterbremsen beim E-Type  

Hallo,
hier ein aktueller Tip aus dem englischen Jaguar Forum :

it is more likely to be the servo sticking.
The brake system on 4.2 cars is ingenious but indiosyncratic. The master cylinder does not itself operate the brakes at all : it operates hydraulically the shuttle in the servo master cylinder (and of course the air spools in the reaction valve) but the brakes are applied by the shuttle in the servo cylinder and released by the big spring in the servo vacuum chamber pulling the shuttle back to its resting position.
Over the years there is a tendency for the seals in the shuttle to swell, and this upsets the balance between spring force available, and spring force required to retract the shuttle. An overhaul of the shuttle and new seals is the only real cure,
but the first thing to try is thoroughly to flush out the system with alcohol and replenish with new brake fluid

Hoffe es hilft jemandem weiter, auch beim Verständnis warum etwas etwas tut, oder eben nicht.
Gruß Peter
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Tizian
registrierter Benutzer
Trier



Verfasst am: Di 27 Apr, 2010 11:44    Titel:  

Mein Gott, Peter, jetzt verstehe ich, warum Westerwelle in Deutschland kein Englisch mag.
"to flusch out the system with alcohol" bedeutet nach meinem Englisch, dass man seinen Ärger über das Mist-System mit Whisky aus dem Hirn spülen soll.
Viele Grüße aus Trier, wo man aus guten Gründen die französische Sprache bevorzugt
Tizian.
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Jaglex
registrierter Benutzer
Hamburg



Verfasst am: Di 27 Apr, 2010 18:37    Titel:  

Hallo Peter,

vielen Dank für Deinen Tip. Da liegst Du mit dem erfahrenen ("alt" klingt immer so gebraucht) Moses auf einer Linie, der ja auch den Servo-Zylinder in Verdacht hat.
Ich werde das bei Gelegenheit ausprobieren - einfach den Unterdruckschlauch abziehen, dann ist das Reaction-Valve kaltgestellt und wenn es dann immernoch nachbremst, wird wohl tatsächlich der Kolben im Servobremzylinder hängen.
Schaun mer mal.. Noch werden Wetten angenommen.

Es grüßt und dankt
Jaglex
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hennicke
registrierter Benutzer




Verfasst am: Mi 28 Apr, 2010 23:30    Titel:  

Hatte das Problem gerade selbst bei meinem Ser. I 2+2. Ursache war tatsächlich das "Reaction-Valve" (wie heißt das eigentlich im Deutschen, mit all den englischsprachigen Reparaturanleitungen bleibt das auf der Strecke...). Vorne am Hauptbremszylinder befindet sich eine Kunststoffkappe, die eine Feder und eine unterdruckbeaufschlagte Membran aufweist. Hinter der Membran steckt im HBZ ein von der Membran (und der Feder) entgegen der Betätigungsrichtung des Bremspedals gedrückter Stahlstift, der gegenüber dem Gehäuse mit einer Gummidichtung abgedichtet ist. Bekannterweise ist Bremflüssigkeit hygroskopisch, Wasser im System führt an diesem Stift ggf. zu Rostbildung, so dass die Dichtfläche nicht mehr schön glatt ist und der Stift nicht mehr gut genug an seiner Gummidichtung entlang gleiten kann. Der HBZ öffnet nach Entlastung des Ventils also verzögert, entsprechend langsam gehen auch die Bremsen auf. Bei meinem (gerade generalüberholten) HBZ half Ausbau des Stift und Schleifen der Dichtfläche mit 800er Schleifleinen und anschließendem Polieren. Das Fahrzeug hat letzten freitag seine neue HA anstandslos absolviert.

Achtung beim Ausbau des ReactionValve und des Stahlstifts: Das Bremssystem ist offen, Bremsflüssigkeit läuft aus, wenn es keine Silikon-Bremsflüssigkeit ist, sind lackierte Stellen gefährdet. Anschließend natürlich Bremssystem entlüften. Viel Erfolg

und allzeit gute Fahrt wünscht
Rüdiger
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Jaglex
registrierter Benutzer
Hamburg



Verfasst am: Do 29 Apr, 2010 20:19    Titel:  

Super Tip, danke.
Dann werde ich mal mein system "flush out with alcohol" und der Katze und ihrem HBZ nebst Reaktionsventil ein flush mit Lackentferner geben ;-)
Jaglex
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jens2007
registrierter Benutzer
Niddatal



Verfasst am: Fr 30 Apr, 2010 8:20    Titel: Auch eine Bremsfrage  

Liebe Katzenfreunde,

da hier ein so interessanter Thread zum Thema Bremsen läuft, hänge ich mich mal dran. Mein E 1,5 2+2 hat über die Wintertage einen neuen HBZ bekommen, der BKV wurde überholt mit Dichtsatz und ATE-Bremszylinderpaste wieder penibel wieder zusammen gebaut. War auch noch nicht leck gewesen, Kolbenbahn glatt wie ein Kinderpopo. So far so good. Jetzt folgendes Phänomen: Bremswirkung prima, aber nach dem Lösen des Pedals entsteht ein deutlich hörbares Geräusch, als ob sich einer der Kolben wo auch immer schwer tut mit dem Zurückgehen auf Nullstellung. Nachbremsen tut er nicht, alles okay. Das macht er nur dann, wenn der Motor läuft, die Anlage also unter Unterdruck steht. Bei stehender Maschine tritt das Geräusch nicht auf. Hat jemand das auch schon mal gehabt? Was könnte das sein?

Gruß Jens
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Th. Hopf
registrierter Benutzer
Trier



Verfasst am: So 02 Mai, 2010 15:15    Titel: verzögertes Nachlassen der Bremswirkung  

Guten Tag,

ich hatte das gleiche Problem, nach dem ich den Bremszylinder und die Unterdruckeinheit überholt hatte. Schuld war das reaction valve (Kolben des Reaktionsventils war schwergängig). Beim Einbau soll Silikonfett verwendet werden, was ich aber nicht hatte.

Ich konnte das Phänomen dauerhaft lösen, indem ich den Kolben mit Silikonspray eingesprüht habe. Das geht im eingebauten Zustand. Man muß das weiße Ventilgehäuse abschrauben (6 Schlitzschrauben). Nach Abnahme (Position markieren!) erscheinen 2 Zylinderkopfschrauben, die herausgedreht werden müssen. Dann das Blechgehüse abnehmen. Zentral erscheint jetzt die Bohrung, in der der Kolben arbeitet.

Um die Schwergängigkeit zu beseitigen, bittet man eine Hilfsperson, ganz langsam die Bremse zu drücken, bis der Kolben etwas herauskommt und man ihn einsprühen kann. Aber bitte nur ganz vorsichtig drücken, sonst fliegt der Kolben mitsamt Bremsflüssigkeit heraus. Dann in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen. Alles in allem eine halbe Stunde Arbeit.

Ich weiß, das klingt etwas abenteuerlich, hat aber seit 3 Jahren gehalten.

Mit freundlichen Grüßen

Tom
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jens2007
registrierter Benutzer
Niddatal



Verfasst am: So 02 Mai, 2010 20:09    Titel: Kolbengeräusche in der Bremsanlage  

Hallo Tom,

Danke für den Tipp. Den hattest Du schon mal an anderer Stelle beschrieben gell? Hatte das gelesen und habe jetzt am WE daraufhin tabula rasa gemacht, den HBZ ausgebaut, komplett zerlegt, alles mit ATE-Bremszylinderpaste versehen und zusammengebaut. Danach war das Geräusch kurzfristig verschwunden, nun ist es wieder da. Daraus schließe, dass es das Reaktionsventil ist, dass es aber mit Fetten alleine nicht getan ist und ich die Kolbenfläche etwas nacharbeiten muss, wie schon weiter oben beschrieben im Thread. Dazu passt folgendes Phänomen, was ich heute bei einer längeren Tour beobachtet habe, als der Wagen richtig warm wurde. Da setzte die Bremswirkung manchmal etwas abrupt ein, so als ob erst nach einem leicht kräftigeren Druck auf das Pedal der kleine Kolben sprunghaft nach vorne schnellte und den BKV in Funktion setzte. Nehme an, die Materialien dehnen sich unterschiedlich aus und der Kolben reibt noch stärker als sonst.

Werde berichten, sobald ich dazu komme, das Kölbchen zu bearbeiten.

Noch ne ganz andere grundsätzliche Frage an die Profis. Bei meinem Jag geht das Bremspedal, wenn ich den Motor gestartet habe (Automatik, deshalb stehe ich auf der Bremse beim Starten) nach oben, sprich, der BKV baut Druck auf. Bei unserem modernen Auto ist es genau andersherum. Der kalte Wagen hat häufig ein knallhartes Pedal, das sich kaum treten lässt. Wenn der Motor gestartet ist, wird es dann butterweich. Kann jemand erläutern, was heute beim BKV anders ist als vor 40 Jahren? Würde mich mal interessieren.

Schönen Abend
Jens
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jens2007
registrierter Benutzer
Niddatal



Verfasst am: So 16 Mai, 2010 21:04    Titel: Immer noch komische Geräusche  

Frust, Frust, habe jetzt Zeit gefunden, den Kolben am Reaktionsventil auszubauen. Habe den mit feinem Schmirgelleinen bearbeitet, dann poliert, gefettet und eingebaut. Das Geräusch taucht nach kurzer Zeit wieder auf. Der kleine Kolben weist sichtbare Kratzer nach der ersten Ausfahrt auf, also Verdacht, dass der neue HBZ vielleicht nicht korrekt gehont, wurde. Daraufhin den ganzen neuen HBZ ausgebaut, zerlegt, die "Innereien" in den alten HBZ eingebaut (war ja nur leck, ansonsten aber okay), und wieder rein, entlüftet. Probefahrt, Geräusch taucht nach kurzer Fahrt wieder auf. Daraufhin einen anderen Trick eingesetzt, eine halbwegs weiche Feder zwischen der Membran des Reaktionsventils und der Entlüfterspitze des Ventils eingesetzt, die mithilft, den kleinen Kolben zurückzudrücken. Probefahrt, Geräusch taucht wieder nach einiger Zeit auf. Wenn ich das Bremspedal ganz langsam drücke, spüre ich zudem auf halber Strecke, wie das Pedal wieder einen kleines Stück zurückgedrückt wird, also Gegendruck entsteht, als ob genau dann der BKV anfängt zu arbeiten. Bremswirkung wie gesagt gut, aber das ist doch so nicht normal oder??? Ich bin mit meinem Latein am Ende.

Gruß Jens


PS:Pfingsten soll endlich Frühling werden. Juchu!!
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Jaglex
registrierter Benutzer
Hamburg



Verfasst am: Do 10 Jun, 2010 19:55    Titel: Rückmeldung - Problem gelöst  

Da HBZs derzeit bei Norman Motors, SNG Barratt etc. recht günstig zu haben sind, habe ich mir kurzerhand einen neuen bestellt und reingefummelt. Resultat: Kein Nachbremsen mehr, Problem gelöst.
Ich glaube, hennike hatte Recht: Es war wohl das Rection Valve (Reaktionsventil hört sich irgendwie deppert an). Vielen Dank für den Tip.
Noch ein Hinweis für den Austausch des HBZ:
Brav den Manuals folgend hab ich mich 'ne halbe Ewigkeit im Fußraum rumgedrückt, um das Bremspedal von der Stange zu lösen, die in den HBZ hineingeht. Erst war der blöde Splint festgegammelt und dann auch noch der Bolzen im Pedal.
Als ich dann den HBZ abgeschraubt hatte, stellte ich fest, daß das völlig überflüssig war, weil die Stange einfach nur lose in den HBZ reingesteckt war. Ich hätte sie schön am Bremspedal dranlassen können. Wieder was gelernt.

Vielen Dank für Eure Tips
Jaglex

Ach, und kann mir mal jemand erklären, wieso man trotz dieser riesigen, weit öffnenden Motorhaube und des realativ kleinen Sechszylinders an keine zwei Schrauben, mit denen eine Sache befstigt ist, vernünftig rankommt?
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jagwaugh
registrierter Benutzer
Zürich



Verfasst am: Do 10 Jun, 2010 21:13    Titel:  

Schweissbrenner. Geht immer.
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jens2007
registrierter Benutzer
Niddatal



Verfasst am: Fr 11 Jun, 2010 14:15    Titel: Glückwunsch  

Na dann gratuliere ich. Ich bin leider noch keinen Jota weiter. Nachdem ich mittlerweile alle Unterdruckschläuche und das Check--Valve am Vacuumbehälter erneuert habe, den Vacuumbehälter überprüft habe, macht mein BKV immer noch komische Geräusche und die Bremswirkung ist mal abrupt da, mal kommt sie weicher. Bin jetzt soweit, den BKV noch mal rauszufummeln und den zu überpüfen. Irgend etwas stimmt da mit dem Vaccum nicht, irgendwo fließt athmosphärische Druck oder Unterdruck so wie es nicht soll, vermute ich.

Gruß Jens
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Kickstarter
registrierter Benutzer
Ludwigsburg



Verfasst am: Di 14 Aug, 2012 20:53    Titel: Feder  

Hallo,

hoöle mal die alten Eintragungen hoch, weil sie das Problem recht umfassend beschreiben. Habe auch das Problem bereits mehrfach gehabt. Bei mir half bishe rnichts dauerhaft, die zeitweise Abhilfe war immer mit einem neuen Reaktion Valve gegeben. Habe mir das Ventil nach dem letzten Tausch mal aufgehoben und nach etwa 2 Jahren fing das Problem wieder an. Beim Ausprobieren des Silikon-Tipps passierte es dann: Die blöde Kappe mit dem Luftfilter spran gab, ich konnte zum Glück alle Kleinteile wieder finden. Das brachte mich auf die Idee, das alte Ventil auch zu zerlegen und was war unterschiedlich: Die Federlänge! Die setzt sich also mit der Zeit unter Einfluß der Hitze des Katzenherzen.

Links volles Problem, rechts fängt es an. Hab mir dann mal eine stärkere Feder eingebaut, lacht nicht, aber durch das spätere Einsetzen des Bremskraftverstärkers läßt sich die Bremse deutlich besser dosieren und die automatische Bremse tut (derzeit) nicht.

Mal sehen, wie lange es hält.




Reaktion valve Feder.jpg

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