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XJ8, X100, XKs, XKR bis 2005 und X308, X350  >>  motor entkoken
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Autor weitere Bemerkungen
svenska
registrierter Benutzer
71549 auenwald



Verfasst am: Sa 09 Jun, 2012 9:21    Titel: motor entkoken  

hallo!hab gestern abend nen interessanten film gesehen (gebrauchtwagenprofis).da wurde bie einem xk8 der motor entkokt.würde meinem 14 jahre alten daimler sicher guttun.wer hat das schon mal machen lassen?welche kosten?.danke gruß aus auenwald detlev
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kejaguar
registrierter Benutzer
Paderborn



Verfasst am: Sa 09 Jun, 2012 9:35    Titel:  

Hallo,
was soll das denn sein?

fragt Klaus
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svenska
registrierter Benutzer
71549 auenwald



Verfasst am: Sa 09 Jun, 2012 11:30    Titel: motor entkoken  

zuerst wurde die sicherung für die benzinpumpe entfernt,ein schlauch an die öffnung für die einspritzdüsen angeschlossen ,der motor inkl. kat und auspuff gespült(entkokt)von den ablagerungen der letzten 10 jahre.die abgaßwerte waren danach super.DG
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Pushkin
registrierter Benutzer
CH



Verfasst am: Sa 09 Jun, 2012 11:53    Titel:  

Ich würde gerne den Film anschauen, wie ist der Link?
Danke, Pushkin
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xxxx
registrierter Benutzer




Verfasst am: Sa 09 Jun, 2012 12:03    Titel:  

@pushkin

siehe hier, Teil 3, so ab ca. 03:30 gehts los:

http://www.dmax.de/video/die-gebrauchtwagen-profis-jaguar-xk8-1/#player
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tplus
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Detmold



Verfasst am: Sa 09 Jun, 2012 12:44    Titel:  

Den ganzen Auspuff gespült - wie viele Fässer waren das denn? Durch die Einspritzdüsen?

Vielleicht doch erst einmal den Magnet am Benzinschlauch ausprobieren :)
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svenska
registrierter Benutzer
71549 auenwald



Verfasst am: Sa 09 Jun, 2012 13:36    Titel:  

es waren 2 flaschen (geschätzt ca.1,5 liter pro flasche).die aktion dauerte 1 stunde.war mir alles neu,deshalb ja hier die frage.detlev
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CarHopper
registrierter Benutzer
Neu-Ulm



Verfasst am: Sa 09 Jun, 2012 14:22    Titel:  

Interessant, was es nicht alles gibt und auch interessant was der Hersteller schreibt: http://www.terraclean.net/product.php?id=1
Aber fakt ist auf jeden Fall: Jeder Motor hat bessere Abgaswerte, nachdem er 1h mit erhöhter Leerlaufdrehzahl laufen gelassen wurde, auch mit ganz normalem Sprit. Man kann ja auch mal mit dem Jag in den Urlaub fahren ;-)

Gruß Felix
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johntrust
registrierter Benutzer
52525 Heinsberg



Verfasst am: Sa 09 Jun, 2012 14:34    Titel: Reinigung  

Hallo Ihr Zweifler,

ich weiß noch,wie viele Leute den Automatikölspülvorgang nach der Tim Eckhart-Methode belächelt haben.
Heute: Tausende von begeisterten Autobesitzern,die vorher nur spöttisch gelächelt haben und nun ein perfekt schaltendes Automatikgetriebe für geringes Geld besitzen.

Genauso hier. Diese Methode muß sich erst mal durchsetzten und seine Wirkung unter Beweis stellen. (die vorher nachher Abgasuntersuchung zeigte verblüffende Ergebnisse).

Die Idee ist aber nicht neu. Motorspülungen gab es schon immer,aber mit zweifelhaften Ergebnissen und Schäden an Dichtungen und anderen Materialien. Wer würde zum Spülen bzw.Reinigen des Motors heute noch Bremsflüssigkeit nehmen?

Wenn diese neuen Mittel den Motor von innen nicht angreifen und schädigen? Warum nicht? Jedoch zuerst:.......

Eine lange Autobahnfahrt mit relativ hoher Geschwindigkeit kann auch eine reinigende Wirkung haben, denn viele Autos mit schlechten Abgaswerten sind einfach nur reine Stadtautos,die so gut wie nie gefordert werden bzw.wurden.

Ich würde erst die Autobahnfahrt vorziehen und bei immer noch schlechten Abgaswerten die Katalysatoren und Lambdasonden überprüfen . Danach evtl. die Chemiekeule schwingen.

Gruß,John

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avos
registrierter Benutzer
EU



Verfasst am: Sa 09 Jun, 2012 15:33    Titel:  

Hier ist die billigste Methode (Vorsicht, mach das nicht ohne etwas wissen!):
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=jWqN8pBHJhE#!

Nachdem ich dieses gelesen habe, und terraclean nicht mehr reagiert hat, glaube ich auch nicht so ganz mehr an dieser Marketing:
http://www.m5board.com/vbulletin/e39-m5-e52-z8-discussion/68535-solution-carbon-build-up-terraclean.html

Es gibt billigere Methoden wie terraclean, so wie seafoam oder andere die auch etwas bewirken.
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Kickstarter
registrierter Benutzer
Ludwigsburg



Verfasst am: So 10 Jun, 2012 8:51    Titel: Desolite B  

Desolite B tut es genau so, nur viel billiger (Keine 10% Kosten und kein Eingriff am Fahrzeug) und ist seit Jahrzehnten bewährt.

http://www.ebay.de/itm/0-25-Liter-AUTOL-DESOLITE-B-Benzin-Systemreiniger-1-200-/320780238172

Bei Dieselmotoren tut es die Wassermethode, die löste vor Allem den Ruß in der Auspuffanlage perfekt.
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jagwup
registrierter Benutzer
Wuppertal



Verfasst am: So 10 Jun, 2012 9:52    Titel:  

Zu dem Thema las ich im UK Forum, dass der freundliche Moderator
der TV Sendung nun an der Firma Terraclean beteiligt sein soll.

Das muss nix zur Wirkung / Nichtwirkung dieses Mittels bedeuten, hat aber
ein Gschmäckle IMHO.
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Warmduscher
registrierter Benutzer
Bayern



Verfasst am: So 10 Jun, 2012 13:53    Titel:  

Den Film habe ich mir nicht angesehen; nach Eurer Beschreibung soll ein Mittelchen vor der Einspritzanlage eingeleitet werden und dann diese und den Motor "entkoken".

Verkokungen = Ölkohle und kohleartige Verbrennungsrückstände gibts im Motor an bestimmten Stellen, aber nicht in der Einspritzanlage.

Im Unterschied zum Automatikgetriebe, in welchem immer die gleiche Suppe kreist, wird die Einspritzanlage immer von sozusagem frischen Benzin durchspült. Es gibt zwar auch Kreisläufe darin, aber es kommt nach und nach immer neues Benzin rein.

Ölkohle und kohleartige Verbrennungsrückstände am Brennraum und den Kanälen sind derart hartnäckig, das man ihnen eigentlich nur mittels mechanischer Entfernung wesentlich zu Leibe rücken kann. Einen jeweils geringen Erfolg bringen Backofenreiniger oder Kaltreiniger, evtl. Abbeizer, angewendet bei ausgebauten Teilen.

Die Wassermethode soll bzw. wirkt in gewisser Weise durch physikalische Vorgänge mit Temperaturunterschieden.

Eine Methode für Teile wie Abgaskrümmer etc. ist noch das Ausbrennen mit offener Flamme, kennen manche vielleicht noch vom Moped.

Das Öl in der Ölkohle kann man chemisch anlösen, die Kohle nicht, bzw. nicht durch kurzzeitigen Einsatz von irgendwelchen Mittelchen. Und extrem wirksame Mittelchen würden mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Kolateralschäden bewirken.

W.
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kejaguar
registrierter Benutzer
Paderborn



Verfasst am: So 10 Jun, 2012 14:04    Titel:  

Hallo,
also diese Methode werde ich definitiv nicht probieren, mag 1000mal gut gehen, aber jede Wette, ich bin dann der Erste, bei dem dann was kaputt geht.
Warmduscher hats auf den Punkt gebracht!

Gruß

Klaus
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Kickstarter
registrierter Benutzer
Ludwigsburg



Verfasst am: Mo 11 Jun, 2012 18:05    Titel: Ölkohle  

Ölkohle entsteht durch unvollständige Verbrennung von Öl im Brennraum. Auch sonst ensteht bei der Verbrennung von Benzin so einiger Dreck im Brennraum und auf den Kolben/Ventilen etc. Das ist ganz normal, war schon immer so und wird so bleiben. Allerdings kann man was dagegen tun, das der Dreck sich so rictig ab setzt und zu Problemen, wie z.B. Glühzündungen führt. Die Lösung ist verblüffent einfach: Additive im Benzin und im Öl. Und zwar aufeinander abgestimmt. Das funktioniert i.d.R. problemlos, da gibt es Arbeitskreise, in denen die Hersteller sitzen und sich abstimmen. Deshalb, und auch wegen durchaus unterschiedlicher Motoranforderungen, gibt es dann von den Herstellern frei gegebene Öle.

Somit dürfte ja nix passieren im normalen Leben. Tut es aber, da manche Randbedingungen nicht immer eingehalten werden. Da gibt es z.B. den Supermarktsprit, billig aus Rotterdam vom Spotmarkt und leider ohne Additive. Oder extrem viel Kurzstreckenverkehr mit Billigöl aus dem Baumarkt, importiert aus GB. Oder in Südfrankreich, da gibt es eine Raffernerie, die vergisst regelmäßig die Additive bei zu mischen. Da gibt es einige Gründe, glaubt mir, hab ich in meinem Berufleben schon alles erlebt.

Bei alten Motoren kommt dann eine gewisse Ölleckage an den Kolbenringen und Ventilschaftdichtungen dazu, bei etwas neueren Motoren vielleicht eine leichte Undichtigkeit im Abgasrückführsystem - schwupp, die Alagerungen sind im auf den Ventilschäften und im Brennraum und das ganze System verkokt.

So, und wie kommt es nun zu den beschriebenen positiven Effekten bei den Gebrauchswagenprofis oder einfach mit dem Einsatz von Desolite B?
Durch eine geballte Ladung der Addivive werden die Einspritzventile (auch dort können sich Ablagerungen bilden, genauer gesagt vor der Nadel bei alten Ventilen bzw. auf der Lochscheibe) gereinigt und die Ablagerungen werden tatsächlich gelöst bzw. ähnlich Backofenreiniger abgebrannt. Den Humbug mit der Polarisierung/Atomisierung etc. könnt ihr ruhig in dem Zusammenhang vergessen, das ist Werbemasche.
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280zx-turbo
registrierter Benutzer
Zürich - Schweiz



Verfasst am: Mo 11 Jun, 2012 18:27    Titel:  

Habe den Bericht auch gesehen und würde gerne, von Fachleuten unter Euch, wissen was ihr von der Behauptung im Bericht haltet, dass das HC von über 500 (200 wäre Maximum) auf ca. 56 gesenkt wurde und auch CO (welches OK war) das angeblich halbiert wurde. (Bitte nicht auf die genauen Angaben behaften - aus dem Gedächtnis geschrieben)

Daniel
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280zx-turbo
registrierter Benutzer
Zürich - Schweiz



Verfasst am: Fr 11 Aug, 2017 10:11    Titel:  

Gibt es neue Erkenntnisse zu diesem Thema oder hat es sich totgelaufen?
Daniel
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BLUE_XKR_CABRIO
registrierter Benutzer
Regensdorf



Verfasst am: Fr 11 Aug, 2017 10:23    Titel:  

Ich habe mir nur bei dem indischen Video gedacht: Ich war schon ein paar Mal in Bangalore. Eine 10-km Fahrt wie empfohlen dauert ja knappe 4 Stunden ;-) danach sieht deine Lunge gleich aus wie die Brennkammern. :-)
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Reihensechser
registrierter Benutzer
Schweiz



Verfasst am: Fr 11 Aug, 2017 19:01    Titel:  

Na, einfach immer mal ne Tankfüllung Ultimate einfüllen. Bei der allerersten auch mit Vorsicht
Gas geben und Anfangs Vollast meiden.
Reinigt sehr gut.
Tipp ist von meinem alten Herrn, der in der Tankstellenbranche eine anerkannte Fachperson
war (auch die Gasrückführung entwickelt hat)

Gruss aus der Ostschweiz
Björn
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Wieseldiesel
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EUDSSR



Verfasst am: Sa 12 Aug, 2017 12:00    Titel:  

...immer mal- ist ja ein Widerspruch in sich, aber dennoch eine schöne Schleichwerbung. und nach der Entkokung die Karre bitte stehen lassen, wegen Verkoksungsgefahr ..
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Reihensechser
registrierter Benutzer
Schweiz



Verfasst am: Sa 12 Aug, 2017 18:23    Titel:  

Wiesel, was soll das? Die Aussage kam nicht auf Grund von Schleichwerbung für ARAL respektive BP, sondern auf Grund von Fakten!
Mein Vater, der vor seinem Renteneintritt im Gegensatz zu Dir, der Allgemeinheit und mir Einblick in Daten hatte, die nicht jeder bekam, hat er es deutlich formuliert:
"Wenn der Motor Ultimate nicht verwertet, macht es trotzdem Sinn, immer mal eine Tankfüllung davon zu tanken, da Ultimate
Reinigungswirkung besitzt! Deswegen zu Anfang vorsichtig fahren wegen der sich anlösenden Verschmutzungen!"

Wenn er was sagt in diese Richtung, dann hat es Hand und Fuß!

Schönes Wochenende noch

Gruß
Björn
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derLordselbst
registrierter Benutzer
Münster



Verfasst am: Di 15 Aug, 2017 12:57    Titel: Terraclean nicht in D angeboten  

Laut meiner Recherche gibt es keine Anbieter von Terraclean "Decarbonisierung" in Deutschland.

Grundsätzlich würde ich keine Methoden bei meinen Jag anwenden, die mit Erklärungen arbeiten, die man mit etwas Schulchemie und -Physik als Quatsch erkennt.

So ist die simple Aufteilung in ein Zweikomponenten-Benzin falsch (aliphatic + aromatic) Benzin besteht aus ca. 150 Kohlenwasserstoffen, die verschiedene Verkettungen haben und nicht in das Schema von Terraclean passen.

Dazu ist die Aussage, dass negativ geladene Reinigungsmittel die positiv geladenen Carbon-Ablagerungen abtragen könnte auch seltsam, da verbrannte Kohlenwasserstoffe sich nicht als positive Ionen ablagern -dann wären sie sehr reaktiv und würden keine Ablagerungen bilden.

Der Alleskönner Terraclean" erinnert mich an das universale Spezifikum aus dem Medicus. Wie bei allen solchen Produkten gibt es eine Mischung aus nachvollziehbaren Fakten und nicht nachvollziehbaren Behauptungen des Herstellers, die von begeisterten Nutzern bestätigt werden. Auch der gerne gebrauchte Begriff "Nano" findet sich mal wieder. Was sich natürlich nicht findet, ist zum Beispiel eine Bestätigung in Form einer Studie mit einer wissenschaftlichen Einrichtung. Man darf den Hersteller vertrauen, der ein universales Produkt für alle Motoren entwickelt hat, für jede Art von Katalysator und für jedes Einspritzsystem.

Auf der kanadischen Seite kann man sich das Erklärvideo des Herstellers anschauen:
http://www.terraclean.net/news.php

Da für die Reinigung auch der Motor laufen muss, würde ich das nicht riskieren. Dann lieber ein 30% Benzinsparstecker für den Zigarettenanzünder. Der braucht nur etwas Strom und bedeutet kein Risiko für den Motor.^^
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ManniBochum
registrierter Benutzer
Artern / Unstrut Thüringen & NRW



Verfasst am: Di 15 Aug, 2017 14:06    Titel:  

Hi,

ich weiß es ist etwas off Topic, aber irgendwie passt es doch zum Thema.

Wir sind endlich fertig ... wir haben mit einem Team aus mehreren Flachleuten einen Stromfilter für Haushaltsstrom entwickelt,
der direkt hinter dem Hauptzähler angeschlossen, den aus dem Ausland importierten Atomstrom ausfiltert.
Das Gerät wird demnächst mit einem Start up für unter 500,- € auf dem Markt eingeführt.
Die mit fast 2.000,- € leider für den freien Markt noch überteuerte Update-Version, kann dafür nun auch den Zertifikat gewaschenen, Kohlestrom ausfiltern,
so daß nur noch bis zu 82,7 % reiner Ökostrom aus Wind-, Wasser- & Sonnen-Energie durch gelassen wird.
Neueste Studien haben schon belegt, daß schon bei nur ein KW Durchfluss, fast zu 100% ein komplettes KW ins Hausnetz abgegeben wird.

Unser elekrochemischer Nano-Oktananreicherer kommt leider erst fühestens Anfang 2019 auf den Markt, da wir hier die von uns geforderten Mindestwerte ( bis zu 48 % Kraftstoffersparniss und bis zu 22 % mehr Leistung ) noch nicht erreichen können ohne größere ( noch nicht vorhandene ) Alukoffer bei der Automobillobby zu "vergessen".
( AluKofferFüllSpenden" bitte auf mein bekanntes Schwarzkonto gegen Spendenquittung von "Armenverspeisung Colnia" überweisen. )

Ach ja, ( jetzt aber ernsthaft )
diese "Verkokung" entsteht durch "unser" tolles AGR und betrifft fast nur Direkteispritzer ( bei Jaguar der 5 Liter V8 und der Jaguar-Toyota 3 Liter V6 Motor z.B. im F-Type ), da diese Motoren konstruktionsbedingt einen trockenen Ansaugtrakt haben, so daß verbrannte Kohlenwasserstoffe an den Ansaugkanälen und besonders an den Ventilen / Ventlisitzen nicht "aufgeweicht und abgespült" werden können.
"Normale" Benziner-Einspritzer Motoren haben einen "nassen" Ansaugtrakt, wo die Ablagerungen nicht fest backen können und noch im lockeren Zustand mit abgespült werden.

Audis mit den RS4 Motoren z.B. verlieren dadurch teilweise rund 30 PS je 10 T Km ( ebenfalls stärker betroffen z.B. VW FSI Motoren und die BMW Mini 1,6 Direkteinspritzer )

Viel Spass, Manfred B.
der hier nicht in der Kirche ist und deshalb nicht alles glaubt.
Nachtrag
unter dem Link ist das Video nicht mehr, es ist nun unter http://www.dmax.de/programme/die-gebrauchtwagen-profis/videos/die-gebrauchtwagen-profis-jaguar-xk8/ zu finden.
"Oh Gott", ich habe es mir angeschaut ............
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Norbert-B
registrierter Benutzer
Mülheim-Ruhr



Verfasst am: Mi 16 Aug, 2017 9:40    Titel:  

... ich hab´s mir auch angeschaut.
Wusste garnicht, das Reparaturen so einfach sind: Fehlercode auslesen, Teil bei ebay bestellen, 15 Minuten einbauen und alle sind froh. Warum klappt das bei meiner Katze nicht.

So ein ganz kleines bisschen (aber wirklich nur ein winziges bisschen) habe ich den Eindruck, dass diese Sendung im Asi-TV läuft, so wie bei uns Bauer sucht Frau, Bachelorette oder Die Gebrauchtwagen-Profis.

Wünsche euch allen einen tollen Tag
Norbert
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ManniBochum
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Verfasst am: Mi 16 Aug, 2017 12:31    Titel:  

Hi,

Zitat:
So ein ganz kleines bisschen (aber wirklich nur ein winziges bisschen) habe ich den Eindruck, dass diese Sendung im Asi-TV läuft,

Stimmt. In der
Kategorie "gebt ihnen Brot und Spiele" dann ....

Gruß, Manfred B.
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Reihensechser
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Verfasst am: So 20 Aug, 2017 9:08    Titel:  

@Manni
Das mit den Direkteinspritzern ist korrekt. Mein N53 verkokte auch - aber durch Ultimate später als viele andere im 3er-Forum.
Abhilfe brachte damals ein Zusatz und dann 60-100km fahren bei mind. 4000U/min.
Der Wagen stank danach nach Metall, aber war wieder bissiger und elastischer.....

So Long
Björn
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ManniBochum
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Verfasst am: So 20 Aug, 2017 11:14    Titel:  

@ Björn,

diese Zusatzmittel oder auch das Ultimate ( o.Ä. ) , bringt(en) lediglich dem inneren Brennraum und dem wenig betroffenen Auslassbereich etwas.
Da es sich beim Direkteinspritzer um einen "trockenen" Einlassbereich handelt, gibt es für Zusatzmittelchen und Kraftstoffe mit (egal welchem) Zusatz KEINE Möglichkeit die Ansaugkanäle und speziell die Einlassventile zu erreichen.
Besonders hier sind aber die Ablagerungen am schädlichsten.
Die Ablagerungen an Ventilen und Ventilsitzen verhindern das vollständige Schließen ( Kompressionsverlust )
und die Ablagerungen im Ansaugkanal verhindern einen einwandfreien Strömungsverlauf was zu weniger Kraftstoffverwirbelung sorgt.
Also verliert der Direkteinspritzer schon weit unterhalb von 100 T Km seinen Vorteil durch selbst "produzierten" Nachteil.
Direkteinspritzer sind Magermotoren, dadurch kommt noch eine höhere thermische Belastung, die das Anbrennen der Ablagerungen im trockenen Bereich zusätzlich steigert.
Diese tolle Neuerfindung ( die übrigens aus den 50ern ist ) erhöht beim Benziner nun auch ( angepasst zum Diesel ) die Belastung durch Feinstpartikel.
Hier wurde versucht das Rad neu zu erfinden ( und keiner will zugeben daß das neue Rad eine Acht hat ),
weil alles alte Schreisse ist.
Es gibt nur einen Fahrzeug- Hersteller bisher, der einen behelfsmäßigen Lösungsansatz gefunden hat,
ansonsten hilft bei der Neuerfindung des Rades übrigens nur ein Uralt-Trick aus der Vergaserzeit,
auch wenn das bei den heutigen Direkteinspritzern etwas schwierig ist.

Bei Direkteispritzern bleibt nur die regelmäßige ( ca. alle 20-30 T Km ) mechanische Reinigung bei Zerlegung des oberen Motors. Es gibt bereits einige Anbieter dafür.

Besonders die Eigner der 5 Liter Jaguar-Katzen ( auch 3 Liter F-Type z.b. ) werden diese "Neuerfindung" noch zu spüren bekommen,
A) durch obige Probleme und
B) die Direkteinspritzer unter Euro 6 ( also EZ vor Sept. 2015 ) sind von den kommenden ( Diesel ! ! ! ) Fahrverboten in den Innenstädten mit betroffen ( sie realisieren es nur noch nicht )
Dazu gehören auch alle 5 Liter LR usw.

Damit "Ihr" ( Interessierten ) mal eine Vorstellung habt.
Das folgende Bild ist aus einem 5 Liter SC Motor mit knapp 60 T Km
und die Einlasskanäle, Ventilführungen, Ventile & Ventilsitze haben blank zu sein ( im Rennsport wurden die sogar poliert )


So sollten Einlasskanäle & Ventile aussehen.


NACHTRAG:
Ich mache nochmals drauf aufmerksam,
eigentlich betrifft das diesen Forumsbereich
mit den überwiegend als Saugrohreinspritzer mit "nassem" Ansaugtrakt arbeitenden Motoren
( Bis auf die hier anwesenden Direkteinspritzer DIESEL )
NICHT.

Interessant ist das Thema trotzdem für alle,
die an den Neukauf eines Direkteinspritzer-Benziner denken,
oder ein derartiges Fahrzeug ( anderer Hersteller ) nebenher fahren.

Gruß, Manfred B.
von http://jaguar.de.to
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SovereignV8
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Köln



Verfasst am: So 20 Aug, 2017 14:53    Titel:  

Sieht ja furchtbar aus! Bei Diesel-Direkteinspritzern tritt dasselbe Phänomen auf?

Sind nicht alle modernen Motoren (herstellerübergreifend) Direkteinspritzer? Und wie sieht denn dieser "Lösungsansatz" aus? Interessantes Thema...
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ManniBochum
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Verfasst am: So 20 Aug, 2017 15:53    Titel:  

Hi,

Zitat:
Sieht ja furchtbar aus!

ups, ich finde im Gegensatz zu dem was ich schon bei weniger Km gesehen habe,
das obige sogar noch für "geht grade noch", denn es gibt auch schon kapitale Motorschäden zu diesem Thema.
Zitat:
Bei Diesel-Direkteinspritzern tritt dasselbe Phänomen auf?

Ja !
Zitat:
Sind nicht alle modernen Motoren (herstellerübergreifend) Direkteinspritzer?

fast alle neuen Modelle. Diesel fast ausschließlich und Benziner die meisten.

Dazu kommt jetzt wie beim Diesel, der das Problem ja schon seit den 80ern hat,
daß wir ( störanfällige ) Kats mit Rußfilter, dann Rußfilter mit Partikelfilter, Partikelfilter mit Chemie und Chemie mit Partikel-Verbrennung anbauen müssen, die dann zur (behelfmäßigen ) Funktion mit Wärmetauschern gekühlt werden müssen usw.usw. usw. damit das ganze wieder ( angepasst ) den Gesetzen genügt.

Jedenfalls sind heutige Diesel schlimmer als die Vorkammerdiesel aus den bis 70er Jahren
und die Benziner-Direkteinspritzer sind heute schlimmer als die heutigen Diesel-Direkteinspritzer.

Als Lösung gibt es die Toyota-Lösung, die haben den Direkteispritzer mit einer Saugrohreinspritzung kombiniert.

"Mein" privater Lösungsansatz ist noch ungetestet, deshalb möchte ich das noch nicht veröffentlichen.

Hier mal ein interessanter Download-Link zu einem PDF von Ingenieur.de den ich passend zum Thema gefunden habe.

Gruß, Manfred B.
von http://jaguar.de.to
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ManniBochum
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Artern / Unstrut Thüringen & NRW



Verfasst am: So 20 Aug, 2017 16:40    Titel:  

Hi,

nochmal kurz und logisch gedacht, müsste das Problem lösbar sein,
wenn man in die Kurbelgehäuseentlüftung eine Art Ölabscheider baut
und wenn man hinter das AGR einen kleinen Rußfilter baut.
Damit wären bestimmt 90% der zu Anhaftungen führenden Partikel ausgefiltert.

Trotzdem bleiben noch die Ruß- ( und anderes ) Partikel-Bestandteile übrig,
die durch die bauartbedingte, unvollständige Verbrennung beim Direkteinspritzer entstehen.

Hier hat ( wie bei vielem anderen ) die Neuerfindung des Rades, außer Nachteilen nichts gebracht.

Mit einigem Nachlesen im Netz, habe ich aber auch entdeckt, daß dieses Thema bei uns verstärkt tot geschwiegen wird
( was nicht sein darf ..... darüber gibt es auch keine Meldungen )
in den Staaten z.B. ist dieses Problem wesentlich bekannter ( auch bei Jaguar ),
einige der Hersteller / Vertragswerkstätten ( auch deutsche / BMW ) bieten dieses Reinigen ( z.B. mittels Walnuss-strahlen / walnut-shell-blasting ) regelmäßig beim Service an.
Bei uns wird von einigen Motorsport-Betrieben auch schon eine sogenannte "BEDI" Reinigung angeboten,
aber nichts mir Herstellerbekanntes.

Gruß, Manfred B.
von http://jaguar.de.to
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SovereignV8
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Köln



Verfasst am: So 20 Aug, 2017 18:56    Titel:  

Wenn man das so liest, kommt man zu dem (von den Herstellern sicher nicht unerwünschten) Schluss, dass tatsächlich alle 3 Jahre ein neues Auto her muss - spätestens mit Ablauf der Garantie.

Ob die gegenwärtige, durch die VW-Betrügereien in Gang gekommene Diskussion die Sache zum Positiven zu wenden hilft? Mir scheint´s, als hielten die tonangebenden Hersteller hartnäckig an der alten, nach Deinen Ausführungen auch noch "verschlimmbesserten" Technologie fest und verschlössen sich neuen Ansätzen. Muss doch gar nicht Elektrotechnologie sein, nach meiner (laienhaften) Vorstellung. Wenn ich mich recht entsinne, gab es schon vor etlichen Jahren recht vielversprechende Ansätze in Sachen Motorenbau mit Erhöhung des "Wirkungsgrades" (reibungsarme Keramik, moderne Kunststoffe usw) ....?

Die Herumgondelei mit unserem Diesel meistenteils bei etwa 2.000 U/min - wenn auch auf Langstrecke - trägt sicher auch nicht dazu bei, dass alles sauber bleibt, denke ich.

Interessantes Thema jedenfalls!
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ManniBochum
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Artern / Unstrut Thüringen & NRW



Verfasst am: Mo 21 Aug, 2017 11:34    Titel:  

Hi,

@ SovereignV8,
Zitat:
Ob die gegenwärtige, durch die VW-Betrügereien in Gang gekommene Diskussion die Sache zum Positiven zu wenden hilft? Mir scheint´s, als hielten die tonangebenden Hersteller hartnäckig an der alten, nach Deinen Ausführungen auch noch "verschlimmbesserten" Technologie fest und verschlössen sich neuen Ansätzen.

Die Sache ist genau anders herum.
Hier wurde vor ca. 10 Jahren eine Technik "neu" entwickelt, die vor Jahrzehnten bereits als "Entwicklung in die falsche Richtung" abgehakt wurde.
Der "VW-Skandal" ist nur das festhalten an einem Fehler ( siehe oben ), den man durch immer weiter aufgepfropfte "Reinigungen" bis zur als letztes möglichen Betrugssoftware am Leben erhielt.
( das Verharren in Fehlern ist ja mittlerweile normal in deuland )

Eigentlich müsste jeder Techniker erkennen können, daß der Direkteinspritzer eine Fehlentwicklung ist,
denn selbst "Normalbürger" können erkennen, daß etwas falsch läuft
wenn eine Verbrennungsmaschine bauartbedingt, bei jeder Zündung unvollständig verbrannten Kraftstoff übrig lässt,
der sich durch diese unvollständige Verbrennung in Ruß wandelt, und über das AGR bei der 2.Verbrennung zum gesundheitsschädlichen Feinstaub wird.

Jeder würde jetzt nach der letzten "funktionierenden" Version des Verbrennungsmotors "suchen" und von dort aus einen anderen neuen Weg beschreiten.
Selbst der Dümmste der sich verlaufen hat, geht so weit zurück bis er den richtigen Weg wieder findet.

Beim Verbrennungsmotor wäre das der Saugrohreinspritzer bzw. beim Jaguar-Benziner V8, der 3,2 bis 4,7 Liter AJ V8.
Wenn man den genauso schönrechnet wie die aktuellen Modelle, dann bekommen diese Motoren auch akzeptable Verbrauchswerte, von denen aus man auch weiter entwickeln kann.

Besonders wären auch die ganzen ( schwer gesundheitsschädlichen ) Direkteinspritzer-Probleme erledigt.
Zitat:
Wenn ich mich recht entsinne, gab es schon vor etlichen Jahren recht vielversprechende Ansätze in Sachen Motorenbau mit Erhöhung des "Wirkungsgrades" (reibungsarme Keramik, moderne Kunststoffe usw) ....?

Ich denke auch, daß genau dort der Ansatz einer sinnvollen Weiterentwicklung sein sollte.

Auf einem der richtigen Wege war man ja bei AJ26 V8 schon mit der Nikasil-Beschichtung.
Wenn jetzt jemand mit dem Schwefel-Einwand kommt, darf ich darauf hin weisen, daß Direkteinspritzer mit NOx Speicherkatalysator ( z.B. BMW mit N53 Motor ) wegen dem Schwefelgehalt im Kraftstoff, nicht nach USA und Australien geliefert wird.

Das Rad neu erfinden, ist jedenfalls nicht der richtige Weg ( man sieht es ja auch am Beispiel der Direkteinspritzer-Folgen ).
Auch dieser übermäßige Einsatz der ( anfälligen und ) bevormundenden Computerelektronik ist m.e. der falsche Weg,
die sollte so eingesetzt werden, daß sie dem Verbraucher nutzt. ( und die Hersteller / Werkstätten, sollten mit umgehen können )

Zitat:
Die Herumgondelei mit unserem Diesel meistenteils bei etwa 2.000 U/min - wenn auch auf Langstrecke - trägt sicher auch nicht dazu bei, dass alles sauber bleibt, denke ich.

Tja, mittlerweile hat der Diesel gegen die Direkteinspritzer-Benziner glatt die besseren Werte.

Ich persönlich würde glatt einen 70er Jahre Vorkammer-Diesel jeder folgenden Verschlimmbesserung vor ziehen.
Diese alten Vorkammer-Diesel produzierten zwar Ruß, aber der war so groß, daß er wenn er in die Lunge kam, abgehustet werden konnte.
Schon die Generation mit den Rußfiltern "haute" diese Partikel ( umweltgerecht ) so klein, daß sie aus der Lunge nicht mehr entfernt wurden.
Die Generation Direkteinspritzer mit NOx Speicherkatalysator gibt beim Frei-Brennen des Kat.-Inhalts so feinen Feinstaub ab,
daß er durch die Lunge bis ins Blut geht.
( ich bin nicht Grün und kein Öko, aber hier sollten die sich mal drauf konzentrieren ........ ohne gleich zu pauschalisieren und "überziehen" )

Zitat:
Wenn man das so liest, kommt man zu dem (von den Herstellern sicher nicht unerwünschten) Schluss, dass tatsächlich alle 3 Jahre ein neues Auto her muss - spätestens mit Ablauf der Garantie.

Auch wenn einem fast nichts anderes übrig bleibt, sollte das nicht der Weisheit letzter Schluß sein.
Ich jedenfalls, werde mir nach diesen Langzeiterfahrungen keinen Direkteinspritzer kaufen, weder Diesel, noch Benzin, weder neu, noch gebraucht.

Für das gleiche Geld, kann man auch gut eine Katze ( X100, X200, X308 ) fahren und im Bestzustand erhalten.

Gruß, Manfred B.
von http://jaguar.de.to
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Reihensechser
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Schweiz



Verfasst am: Mo 21 Aug, 2017 18:23    Titel:  

@Manni
Danke nochmal für Deine Ausführungen.
Das mit dem N53 stimmt, allerdings war der 328i mitN52
ein beliebter Import-3er, weil die meisten den N53 verkannt
haben...
...aber das ist ein anderes Thema.
Das Endrohr war auf jeden Fall verrusster als bei meinem
AJ-V6D.

Ich hab mich aber oft gefragt, was wohl die alten Motoren
mit einer modernen Automatik verbrauchen würden - die ja
auch immer einen nicht unerheblichen Anteil an der Senkung
des Verbrauchs haben bei Modellwechseln....
Ein 4.0S/C mit 6HP26 dürfte sicher ähnlich verbrauchen
wie ein 4.2S/C

Gerade Dein letzter Absatz stimmt übrigens: für das Geld, was man
sonst die Modernen Autos ausgibt, kann man gut die alten
unterhalten.
Wenn durch die Diesel-Diskussion nicht ein übler Wertverlust
eingetreten wäre, hätte ich meinen X250 sofort gegen einen
X100 oder X308 mit 4.0S/C getauscht.
Zumal die alten mehr Seele haben - und nicht so austauschbar
geworden sind.
Doch auch das ist ein anderes Thema ;)

so long
Grüessli

Björn
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tomtom77
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Verfasst am: Di 03 Okt, 2017 11:59    Titel:  

Hallo zusammen!
Sorry, kein 'Benziner-Thema', aber Ihr seid ja auch zum Diesel rübergerutscht.

Was meint Ihr zur Hardwarenachrüstung durch Twintec (Baumot) beim Diesel.
Angeblich der zur Zeit führende Anbieter, der für den kleinsten Kurs (1500€ + Einbau) die wohl besten Werte im echten und nicht gefaktem Fahrbetrieb anbietet. ADAC, Kfz-Innung, Özdemir, Hofreiter.. ließen testen und befanden das System für TOP!

Doch hat wohl die noch bestehende Regierung nicht das Rückrad und natürlich die Hosen voll, die Hersteller dazu zu verdonnern. Software bringt fast garnix, wissen wir ja alle.

E-Autos fehlt definitiv die Ladeinfrastruktur und der dazu benötigte Strom MUSS dann ja wohl aufgrund des explodierenden Bedarfs, ein 'dreckiger' sein.

Aufgrund der für mich neu gewonnen Direkteinspritzer-Erkenntnis, habe ich meinen XKR 5.0 auf Sonntagsausflüge umgedatet und meinen geliebten XKR 4.2 gestern wieder wachgeküsst, poliert und ihn als täglichen Weggefährten auserkoren.
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derLordselbst
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Münster



Verfasst am: Do 05 Okt, 2017 15:55    Titel: Noch keine validen Aussagen möglich..  

Twintec entwickelt eine Umrüstung auf SCR-Technik, also eine Abgasreinigung unter Verwendung von Ad_Blue.

Die Tests von unabhängigen Dritten haben bestätigt, dass der aktuelle Entwicklungsstand zu einer sehr effektiven Reinigung der Abgase führt - auch bei niedrigen Außentemperaturen und kurz nach Motorstart (also keine Alibi-Reinigung wie ab Werk , die sich unter 10°C Außentemperatur abschaltet).

Allerdings sind noch folgende Fragen ungeklärt:

    Wird die Abgasreinigung vom Gesetzgeber anerkannt?
    Für welche Motoren und Automodelle ist sie geeignet?
    Für welche PKWs wird sie tatsächlich angeboten werden?
    Hat sie gravierende Nachteile wie Motorschäden in Langzeitbenutzung oder Leistungseinbußen?


Mein bisheriger Eindruck nach diversen Berichten ist eher positiv. Es dürfte auch keine besondere Herausforderung sein, weniger Nachteile (außer Kosten) als die Softwarenachrüstung von VW zu haben.
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tomtom77
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Verfasst am: Do 05 Okt, 2017 19:10    Titel:  

Danke für Deinen Beitrag, Lord!

Sehe das genau so.

Schon eine absolute Schweinerei, daß VW weiterhin von Merkel & den anderen Hofnarren keine Konsequenzen drohen. Selbst deren schwachsinnige Softwarekäse können sie jetzt auch noch steuerlich absetzen.
Hallo, sind wir hier in Süditalien??

Denkst Du/Ihr, daß bei ner Jamaika, die Verdonnerung der Industrie zur Hardware-Nachrüstung kommt. Techn. Einsatzbarkeiten und die KBA-Zulasdung vorrausgesetzt. Natürlich wehrt sich die Industrie dagegen, weil sie dann in die Tasche müssen.
Komiker Dobrinth kriecht ja auch den Herstellern in den Ar....!
Die Bemühung des Einsatzes zur Nachrüstung wurde beteits von der Umweltministerin Frau Hendricks hochgelobt und der Regierung empfohlen.
Knallhart abgeschmettert von Merkel, VW & Co.

Denke, das Twintec diesbezüglich einzigartig ist, da sie ja in London bereits viele Busse damit erfolgreich umgebaut haben.

Komisch, daß das Thema Umweltverschmutzung nicht mehr so interressant in den Medien ist....
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