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X-Type  >>  zu viel Druck im Turbolader !
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Autor weitere Bemerkungen
roterJag
registrierter Benutzer
Saarland



Verfasst am: Do 22 Okt, 2015 21:42    Titel: zu viel Druck im Turbolader !  

hallo, mal das Gegenteil von Druckverlust durch undichte "Hose" oder sonstwo .
Mein guter 2.0 D Bj. 8/2005 produziert seit einer guten Woche etwas zuviel Druck, so daß beim Gasgeben ab etwa 1500 bis 2500 U/min ein leichtes Luftgeräusch von rechts vorn hörbar ist , vergleichbar einem um 3 Stufen höher gedrehten Gebläse .
Wenn man Gas wegnimmt oder nur mit sanftem Gasfuss beschleunigt, ist es weg .
Es gibt unter der Haube keine Anhaltspunkte oder erkennbare offensichtliche Undichtigkeit , auch keinen Leistungsverlust, eher im Gegenteil zieht er sehr kräftig an .
Wohl hat der Turbolader eine Druckregulierung oder ein Überdruckventil, kann man selbst irgendwie diagnostizieren oder gar selbst etwas kontrollieren, reinigen oder so , wer hat Ähnliches schon mal erlebt ?
Gruß an Alle !
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Handyman
registrierter Benutzer
NRW



Verfasst am: Do 22 Okt, 2015 22:37    Titel:  

hatte den Fehler auch, bei mir war ein defekter Ladedruckschlauch
die Ursache

den Riss im Schlauch konnte man aber nur im ausgebauten Zustand sehen

Gruss
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Stefan_R
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: Sa 24 Okt, 2015 13:56    Titel:  

Hallo,

der 2.0D hat kein Überdruckventil. Die Steuerung des Ladedrucks erfolgt als VTG-Lader, also mit variabler Turbinengeometrie. Dies bedeutet, dass im Gehäuse des Turboladers Leitschaufeln eingebaut sind, deren Anstellwinkel verändert werden kann. Unterdruckgesteuert (EURO 3 Diesel) oder elektromechanisch gesteuert (EURO 4 Diesel) können die Leitschaufeln entsprechend des Fahrzustands und der abgerufenen Leistung eingestellt werden. Ein Überdruckventil ist somit unnötig. Wenn die VTG-Verstellung leichtgängig ist, wird das Problem eher (wie von Handyman schon beschrieben) in der Undichtigkeit eines Luftschlauchs liegen.
Bitte in dem Zusammenhang auch mal die Schlauchschelle am Ladeluftkühler überprüfen.

Grüße

Stefan
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client10
registrierter Benutzer
Friedland



Verfasst am: Sa 24 Okt, 2015 23:45    Titel: Riss oder Masse  

Höchstwahrscheinlich ist es ein Loch, Riss, oder Undichtigkeit, durch die die Luft hindurch pfeifft.
Rechts vorne ist auch der Luftschlauch vom Ladeluftkühler zum AGR.
Der reißt hier im Forum mehr als sehr oft. Dafür ist das Ding billig in der Bucht und sehr einfach zu wechseln.

Die andere Option ist, dass das Radio irgendwo falsch Masse zieht und die Lautsprecher leicht pfeiffen.
Habe ich gerade in BMW, auch schon erlebt bei VW und es zieht sich durch alle Fabrikate. Und die Dinger haben meist nicht mal einen Turbo.
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Wee Kitty
registrierter Benutzer
Rheinland, NRW



Verfasst am: So 25 Okt, 2015 12:05    Titel:  

Wo sitzt eigentlich dieses VTG Gestänge? Kann man es im Betrieb arbeiten sehen?
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roterJag
registrierter Benutzer
Saarland



Verfasst am: So 25 Okt, 2015 19:59    Titel: sssstt  

danke schon mal für die ersten Antworten !
ich hatte ja auch grundsätzlich auf eine defekte luftführende Einheit getippt , wobei dann das Geräusch auch bei anderen Drehzahlen erscheinen sollte ....
@ client : die Idee mit dem Radio ist interessant , kann man definitv ausschließen, da das Geräusch nur beim Gasfussdruck ab etwa 1500 bis 2500 U/min hörbar ist .
Ich werde nächste Woche mal nochmal nach den Schläuchen sehen , an manche Anschlüsse oder Schellen oder Verschraubungen , wie z.B unten am MAP Sensor Gehäuse ( das ja schon mal erneuert wurde ) kommt man leider nicht gut dran .
Gruß T.
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client10
registrierter Benutzer
Friedland



Verfasst am: So 25 Okt, 2015 20:49    Titel: Genau da!  

Ja, genau da unten!
Es sind 2 Schläuche.
LLK - MAP - AGR.
Bogen , Gerade.
Der Bogen kann auch reißen.
Wirst du noch viel einfacher feststellen.
Irgendwann ist der Riss groß genug und der Notor ruckelt bei Teillast von 1900-2200U/min.
Zieht man dann den Unterdruckschlauch vom AGR ab und verschießt den, zB mit einer Schraube,
hört das Ruckeln auf. Das ist dann der Schlauch.
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Stefan_R
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: Mi 28 Okt, 2015 21:28    Titel:  

Beim 2,2 sitzt das VTG Gestänge (in Fahrtrichtung) links außen am Turbolader. Man kann es gut sehen. Beim 2,0 hab ich es gerade nicht im Kopf. Irgendwo unter der Unterdruckdose am Turbolader?

Grüße

Stefan
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roterJag
registrierter Benutzer
Saarland



Verfasst am: Mo 02 Nov, 2015 23:41    Titel: Zwischenbericht  

am Wochenende habe ich wieder die undichte Stelle gesucht , bin aber nicht fündig geworden . Ich bin mir auch nicht mehr sicher, ob das Luftgeräusch von vorn rechts kommt , oder aus Richtung Mitte vom Turbolader selbst, bzw. dessen Umschlauchung .
Die Schelle unter dem Turbo, an dem Zugang, der vom LLK kommt , konnte etwas nachgezogen werden , mehr konnte ich nicht finden. Da war auch das Metallrohr in der Nähe etwas rußschwarz .
Habe übrigens die VTG Betätigung auch nicht gefunden . Vielleicht ist da ja was nicht ganz gängig ?
Könnte die Geschichte etwas mit zu hohem Ölstand seit der letzten Inspektion zu tun haben ? Am Plastikrohr , das vom Lufi links seitlich am Motor zum Turbo führt, ist so eine kleine runde Plastiköffnung / verschlossen/ als ob da ein Ventil drin sitzt, um diese Öffnung herum ist es ziemlich ölig .
Das Geräusch ist auch in den letzten 2 Wochen , etwa 800 km - nicht lauter geworden - wenn man das Radio anhat, hört man es gar nicht , der Motor zieht weiterhin sehr gut und dreht auch hoch beim kräftigen Gasgeben .
Ich werde wohl warten müssen, bis sich irgendwo eine größere Undichtigkeit zeigt .
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roterJag
registrierter Benutzer
Saarland



Verfasst am: Di 08 Dez, 2015 18:05    Titel: immer noch pfff  

hallo Gemeinde !
als Zwischenmeldung zur Info : bin jetzt bald 3000 km gefahren, das Geräusch oder Laufverhalten haben sich nicht geändert , für undichten Schlauch schon fast zu lange Zeit ? !
Habe auch schon länger nicht mehr unter die Haube geguckt, ob irgendwas sichtbarer wird . Werde ich aber demnächst wieder tun , da ich eine längere Fahrt vorhabe . Irgendwie gewöhnt man sich an solche Dinge, wenn das Auto an sich "normal" läuft !
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client10
registrierter Benutzer
Friedland



Verfasst am: Di 08 Dez, 2015 23:45    Titel: Dreckiger Maschinenraum  

Such mal nach Dreck unter der Haube.

Ruß, ölig, einfach mal die nackte Hand überall an den Schläuchen reinstwcken,
sollte dann irgendwo richtig dreckig werden. Dort in der Nähe ist dann der Schlauch undicht.
Der Kühler (von vor gesehen) sollte links auch verölt sein.
Wenn es der Schlauch ist.

Vorne rechts klingt aber weniger nach dem Lader selbst, da dieser on links sitzt. Eigentlich sogar ziemlich mittig links.

Vorne rechts gibt es die Schläuche, das AGR, die Hochdruckpumpe und den Servobehälter.
Ansaugtrakt ist vorm Motor, Abgastrakt hinterm Motor(Windschutzscheibe, darunter der Turbo).

Ansonsten fällt mir da außer einem kaputten Schlauch, den man eigentlich als Ansauggeräusch hört, dort nichts ein.

Der Müsste doch spätestens ab dem vierten Gang bei Halbgas Ruckeln wie Sau???
Schau mal, ob das AGR abgeklemmt ist.
Eventuell hat es der letzte Händler abgeklemmt, damit er bei der Probefahrt nicht ruckelt.
So war das zumindest bei mir. Diagnose war trotzdem der Schlauch.
Wenn du ein unterdruckgesteuertes AGR hast, siehst du ditekt oben einen Schlsuchanschluss. Wrnn da kein Schlsuch dran ist und irgendwo ein Schlauch, verschlossen mit ner Schraube rumbammelt, dann hast du die Lösung.

Hat die Kiste ne grüne Plakette?

Ein Plastikding am Motor klingt nach einer Kurbelwellengehäuseentlüftung. Da sitzt normalerweise(bei jedem mir bekannten Fahrzeug) ein Unterdruckschlauch. Diese Centware aus Plastik geht auch gerne mal, markenunabhängig kaputt und wird undicht.
Dadurch gibts dann Probleme bei der Regelkreislaufprüfung der ASU.
Wenn es da verölt ist, schau, ob das Teil beweglich ist. Mal dran wackeln, dann weißt du, ob es irgendwo kaputt, gebrochen, zerbröselt ist.

Mir kam das Auto mit abgeklemmten AGR und kaputtem Schlauch auch normal vor.
Nach der Problemlösung, nach etwa 12.000km(oder 20.000km?) wurde es dann zur Rakete.
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roterJag
registrierter Benutzer
Saarland



Verfasst am: Do 10 Dez, 2015 17:59    Titel:  

hallo, in meiner Antwort vom 02. November hatte ich ja schon einiges zusätzlich geschrieben, insbesondere glaube ich auch eher an Richtung Umgebung vom Turbolader , wo auch etwas schwarzer Ruß an dem Metallrohr war , die Schelle dort konnte nachgezogen werden, aber ohne erkennbare Auswirkung .
Ich habe das Auto seit fast 9 Jahren, da hat also kürzlich keiner dran rumgeschraubt, außer bei der 180 Tkm Inspektion . Auch ist das Laufverhalten in allen Bereichen tadellos , sonst hätte ich schon längst den Freundlichen oder eine Ford - Vertretung aufgesucht , mein Händler ist leider nicht mehr vor Ort .
Meiner hat grüne Plakette, ist also die Version mit elektrisch angesteuertem AGR Ventil - das erste übrigens ! Hatte es kürzlich wieder mal geschmiert, als die Symptome anfingen, um auszuschließen, das da was "hängt" .
Wenn es am Wochendene mal hell und trocken ist, schaue ich mal wieder unter die Haube . Wollte nicht ständig die Haube öffnen und die Motorabdeckung abbauen / da hat mal jemand eine Halterchen abgerissen .
Gruß T.
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Stefan_R
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: Sa 12 Dez, 2015 8:09    Titel:  

Hallo,

wenn du den EURO 4 Diesel hast, ist die VTG-Ansteuerung elektrisch. Diese müsste dann wie bei dem 2,2 D in Fahrtrichtung links seitlich am Turbolader sitzen. Ist ein schwarzes Kästchen, wo ein Kabel rangeht und dahinter Richtung Turbolader ist ein Gestänge. Man kann dann testweise das Gestänge aushänen (Sprengring nicht verlieren) und durch Bewegen des Gestänges die VTG Verstellung auf Gangbarkeit überprüfen. Müsste sich ganz leicht bewegen lassen.

Grüße

Stefan
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roterJag
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Saarland



Verfasst am: Mo 14 Dez, 2015 19:22    Titel: vtg gefunden  

@stefan_R:
danke ! ich hatte auch das Gestänge schon gefunden , ist allerdings nicht wirklich mit der Hand zu erreichen, da darüber so ein dickes verzinktes Blech sitzt oder ist es Alu ? jedenfalls hat man nur etwa 2 cm Spaltblick auf das Gestänge . Ich hatte die Abdeckung bisher noch nicht entfernt zur Zugänglichkeitsverbesserung .
Das Gestänge soll sich also im neutralen Zustand / also Motor aus - leicht bewegen lassen, verstehe ich das so richtig ?
Da der Motor ja einwandfrei läuft, hatte ich die Gängigkeit vorausgesetzt , wobei das Gestängeteil, das wohl ins Eingemachte geht, eher trocken und leicht flugrostig aussieht . Daher hatte ich beim letzten Haubenöffnen am Wochenende ( siehe hierzu meinen neuen thread wegen der nicht mehr schließenden HAUBE ) mal mit einer Schraubenzieherspitze etwas Motoröl darauf geträufelt., das sollte mittlerweile sich etwas verteilt haben .
Danach bin ich jetzt etwa 60 km gefahren und nun scheint sich das Luftgeräusch etwas verspätet und verkürzt zu zeigen , statt von 1500 bis 2500 U/min etwa von 1700 bis 2200 . Ist auch etwas leiser geworden .
Auch nach der nochmaligen Kontrolle von Schläuchen usw..,auch auf Öl-oder Rußspuren oä. würde ich eine akute Undichtigkeit eher ausschließen, schließlich bin ich nun schon 3000 km mit dem Luftgeräusch unterwegs .
Bis zur Erhellung mit dem Haubenschließproblem schaue ich lieber nicht mehr nach !
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roterJag
registrierter Benutzer
Saarland



Verfasst am: Mi 06 Jan, 2016 1:06    Titel: es bleibt mysteriös  

Hallo Gemeinde :
nach nun fast 6000 km seit Auftauchen des Geräusches nochmaliger Zwischenbericht :
War über Weihnachten erstmals eine lange Strecke unterwegs, zur Aussage über längere Fahrt mit guter Motortemperatur war mir dieses Abwarten wichtig erschienen . Es waren jeweils hin - und zurück 450 km am Stück, meist Autobahn .
Motorverhalten war völlig normal, auch Leistung bei starkem Anstieg , der düste hoch wie immer , also keinerlei Zeichen von Druckverlust durch Undichtigkeiten .
Auffällig und Angst einflößend war allerdings ein auf der Rückfahrstrecke zeitweise über etwa 20-30 km auftretendes - sonst noch nie beobachtetes hell- bis mittelgraues / nicht weißes ! Qualmen aus dem Auspuff . Nicht nur beim Gasgeben , sondern dann permanent . War dann aber weg und bei einer abschließenden flotteren Autobahnetappe mit 170 oder 180 km/h , locker mit Reserven , lief er richtig gut und leise . Vorher war ich übllicherweise mit 130/140 auf der BAB unterwegs gewesen .
Ich hatte wegen des grauen Qualms schon seit einiger Zeit den Luftfilter im Verdacht , aus folgenden Gründen :
bei der 180 T er Inspektion war deutlich über max Öl eingefüllt worden , welches sich bekanntlich dann über Entlüftung in den Luftfilter zurück bewegen soll , der Verbrauch war auf bei Langstrecke unübliche gut 6,5 Liter angestiegen , was ich nicht nur auf die Winterräder schieben wollte ( die sind allerdings neu und verbrauchstechnisch nicht gut eingestuft , noch nicht ausgemessen mit allen vieren) .
Ich erwartete also einen öltriefenden Luftfilter , besorgte vorsorglich einen neuen Mann C 4692 im Netz / 11 Euro samt Porto / und öffnete das Gehäuse : "leider" Fehlanzeige, Filter war trocken und wurde nach Ausklopfen der Mücken wieder eingebaut .
Weiterhin habe ich noch mal die Schraube der Schelle kurz vor dem Turbolader / die dicke Zuführung vom Ladeluftkühler , nachgezogen .
Ausserdem gab es wieder Ölnebel an dem dort in der Nähe liegenden Plastikstopfen, der nicht zu öffnen ist , Zuführung vom Luftfilter her .
Deutlich nach dieser langen Fahrt zu sehen war Ölnebel vorn direkt unter dem AGR Gehäuse, vermutlich hat sich das von mir in den letzten 40 T km 3mal geschmierte Teil des zu viel dort vorhandenen Öls entledigt . Hab es mal abgewischt und behalte es im Auge .
Nun ist das Luftgeräusch beim Beschleunigen über 1500 bis gut 2000 U/min noch etwas weniger geworden, das Auto läuft weiterhin einwandfrei , zieht gut und zeigt sonst keine Auffälligkeiten .
Es bleibt also immer noch seltsam , vielleicht auch ein beginnender Turboladerverschleiss ? Wobei ich den selbstredend immer schön warm und kalt gefahren habe !
Wenn es etwas Neues gibt an Erkenntnissen, komme ich darauf zurück .

Allen ein Gutes Neues Jahr !
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roterJag
registrierter Benutzer
Saarland



Verfasst am: Fr 15 Apr, 2016 18:22    Titel: Auflösung  

hallo und nochmal danke an alle Antworter !
In den letzten 3-4 T km war der Verbrauch von gut sechs auf knapp über sieben Liter angestiegen und seit unbestimmter Zeit ( in den letzten Wochen wirklich nicht mehr zu übersehen ) auch ziemlich viel Auspuffqualm , dunkelgrau oder schwarz rußig , bei jedem Gaspedalstellungszustand außer ganz ohne Gas .
Das war mir dann doch zu heftig, auf Selbstreparatur hatte ich vergeblich gewartet, auch - wegen der schlechten Schließeigenschaften der Haube / was widerum am Zug selbst liegt - nicht mehr öfter nachgesehen , ob man mittlerweile irgendwo etwas Erhellendes sieht . Das Auto lief sonst immer noch einwandfrei und mit Leistung !

Also dann nach erfolgloser Fehlerauslese in Fremdwerkstatt doch den Freundlichen heimgesucht !
Dieser war wie immer freundlich und diagnostizierte einen mittlerweile deutlich sichbaren Defekt des dicken Ansaugschlauches / oben das Teil unter dem AGR .
2 Tage danach wurde das Teil eingebaut , wobei man nicht wirklich gut dran kommt, habe es vom Freundlichen erledigen lassen .
Nun ist alles gut , er zieht noch besser und kultivierter / was noch erstaunlich wenig zu beanstanden war mit dem fingerdicken Loch im Schlauch ! - vor Allem : er qualmt nicht mehr , wunderbar
So macht der Jag noch mehr Freunde , fühle mich nicht mehr als Umweltsünder / trotz Diesel ......... / ähm
Der Verbrauch ist schon im Sinkflug
Freue mich auf viele weitere km , die zu den insgesamt sehr angenehmen 191 T nun dazukommen werden !

Gruß vom beigen Ledergestühl !
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