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XF (x250)  >>  XFR - Zahnriemen / Wartungsplan
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Autor weitere Bemerkungen
Daywalker78
registrierter Benutzer
Arnsberg



Verfasst am: Di 16 Feb, 2016 11:11    Titel: XFR - Zahnriemen / Wartungsplan  

Hallo zusammen,

ich denke darüber nach, meinen XF-S gegen einen XF-R zu tauschen.

Hat der V8 eigentlich einen Zahmriemen?
Gibt es nach Serviceplan irgendwelche besonderheiten an dem Motor?
Wann werden beispielsweise die Zündkerzen fällig, etc.

Danke schonmal für die Hilfe.

Gruß
Daniel
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F-driver
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: Di 16 Feb, 2016 14:35    Titel:  

Hallo Daniel ,

der 5.0l - V8 hat keinen Zahnriemen sondern eine relative filigrane Zahnkette pro Zylinderbank
die Einlass- und Auslassnockenwelle gemeinsam betätigt.
Laut Wartungsplan müssen beim S/C Motor alle 150 tkm die Kerzen getauscht werden.
Ansonsten wird außer Öl und Filterwechsel eigentlich nichts gemacht.

Erwähnenswert ist daß der S/C Motor keinen automatischen (hydraulischen) Ventilspielausgleich hat.
Das Ventilspiel wird werksseitig durch unterschiedlich dicke Tassenstößel eingestellt .
Da zum Nachstellen des Ventilspiels die Nockenwellen ausgebaut werden müssen und dafür laut
Jaguar 22h veranschlagt sind (was ich persönlich als optimistsch ansehe) ist im Wartungsplan
eine Kontrolle bzw ein Nachstellen nur im Falle von Geräuschen vorgesehen.
Dies senkt zwar die Kosten für die Wartung , im Falle eines zu geringen Spiels (keine klappergeräusche)
nimmt man dadurch andererseits einen kapitalen Motorschaden billigend in Kauf.

Schade das Jaguar hier eine so primitive Konstruktion verwendet , die wohl in den meisten Fällen gut
über die Garantiezeit hält , später jedoch ungeahnte Kosten für den Fahrzeugeigner bringen kann.

Gruß
Uli
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Daywalker78
registrierter Benutzer
Arnsberg



Verfasst am: Di 16 Feb, 2016 15:27    Titel:  

Danke schon mal für die Infos.
Klingt doch erstmal positiv.

Gibt es denn einen Erfahrungswert, wann man sich das Thema mit dem Ventilspiel mal anschauen sollte?

Was ich bei meiner Internet Recherche zu dem Fahrzeug noch gelesen habe ist, dass das Hinterachs-Diffenzial ab und an getauscht wurde.
Ist das nur bei entsprechender Fahrweise der Fall?
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Gast





Verfasst am: Mi 17 Feb, 2016 12:29    Titel:  

Bzgl. der Hinterradachse kann ich nichts sagen - sicherlich würden ständige BurnOuts einen Tribut zollen.

Zitat:
....... Jaguar hier eine so primitive Konstruktion verwendet, .......

Also eine solche Konstr. ist die Tassenstösselsteuerung ganz und garnicht. Im Gegenteil. Es ist mit einer der besten - wenn nicht überhaupt die beste - Ventilsteuerung. Nachteil, Wartungsaufwand und man muss wie beschrieben zur Kontrolle den Deckel abnehmen und im Falle der Erforderlichkeit des Nachstellens nicht grundsätzlich aber bei den Jag.-Motoren offstl. die Nockenwellen ausbauen.

Wann es anzuraten wäre, das V-Spiel kontrollieren zu lassen, ist nicht so leicht zu sagen, bzw. fehlt mir pers. nat. die Erfahrung. Das sollte eigtl. der versierte Meister einer Fach-WS drauf haben. Da würd ich an Deiner Stelle versuchen, wo es nur geht, mich schlau zu machen und vielleicht antwortet ja hier aus dem Forum jemand, der da Erfahrung hat.

Abgeleitet von den ( kürzeren ) Wartungsintervallen bei Motorrädern würde ich, WENN ich so einen Motor/Jag. hätte und KEINERLEI Informationen bzgl. Ventilspielkontrolle folgende Überlegungen anstellen:
Neu oder gebraucht, letzteres ....... wie viel hat er runter, wie wurde er gefahren, wie alt ist er, viel gestanden - ja,nein, wie wurde er gefahren oder nach vielen, eigenen km'n, wie bin ich gefahren, ruhig-normal-scharf, etc. und danach entscheiden. Als "Daumenwert" würde ICH basierend auf keinerlei anderen Informationen folgendes entscheiden sofern keine Garantie mehr vorliegt:
nach 100tsnd - evtl. auch erst nach 150tsnd,je nach Alter, die 1. Kontrolle ( da Jaguar ja offstl. sogar bis 150tsnd und darüber hinaus keine Notw. sieht ) und dann alle 50tsnd.

Richtig erkannt ist das mit den "Geräuschen" so ne Sache. Wenn nix klappert - ist gut, kann aber auch heissen, das u. U. z. B. ein Ventil permanent nicht vollst. aufliegt. Das ist in der Tat etwas blauäugig. Die veranschlagten 22 h sind allerdings ganz schön heftig, bezweifele ich mal vorsichtig ???. Das erinnert mich an die alten XJ Tage aus den 80ern.

Gruss
Andreas
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F-driver
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: Mi 17 Feb, 2016 14:13    Titel:  

Hallo Andreas ,

nicht der grundlegende Aufbau der Tassenstösselsteuerung ist schlecht sondern schlichtweg die Tatsache daß man hier
nicht auf am Markt verfügbare Tassenstössel mit integriertem hydraulischen Spielausgleich zurückgreift . Man verwendet
hier die preisgünstigste konstruktive Lösung so genannte "graded tappets" also Tassen mit definierter Bodenstärke ,
die beim Einstellen des Spiels getauscht werden und dazu müssen leider die Nockenwellen raus . Für ein paar Euros mehr
pro Motor hätte man hier auch eine wartungsfreie Lösung haben können , die zu einem Antrieb in einer Sportlimo dieser
Preisklasse deutlich besser passt .
Die hier verwendete Lösung kenne ich in Serienmotoren nur bei Fahrzeugen von Fiat , Opel , Citroen .. mit einem Anschaffungspreis der nicht mal für die aufpreispflichtigen Zusatzoptionen bei einem XFR reichen würde.
Die 22h Arbeitszeit wurden mir übrigens von Jaguar Deutschland genannt und stehen so in deren Wartungsrichtlinien .
Wenn man sich allerdings mal ansieht wie tief man sich beim Nockenwellenausbau in den Motor hineinschrauben
muss dürfte es sich dabei um einen Wunschwert handeln , der nur von einem geübten Mechaniker welcher die Arbeiten
schon wiederholt ausgeführt hat , erreicht werden kann . Vermutlich bekommt eine Jaguar Vertragswerkstatt im
Garantiefall nur diese 22h erstattet und schon hat man (bei Jaguar) wieder ein bisschen gespart.
Weiterhin konnte oder wollte mir Jaguar Deutschland auch keine Empfehlung zum Zeitpunkt einer Ventilspielkontrolle geben ,
halte die von Dir angegebenen 100-150 tkm aber durchaus ( bei nicht zu extremer Belastung des Motors ) für sinnvoll .

Gruß
Uli
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Gast





Verfasst am: Mi 17 Feb, 2016 15:21    Titel:  

Da haben wir ein bisschen aneinander vorbei geredet.
Aber genau diese Konstruktion, Tassenstössel OHNE integriertem hydraulischen Spielausgleich meinte ich jetzt. Sie ist noch besser als die K. MIT Hydro. Nachteil eben die aufwändige Einstellung, welche bei den T. mit Hydro entfällt.

Schlecht ist die Sache somit nicht, nicht zeitgemäss kann man auch nicht sagen, aber es wäre auch kein Ding gewesen, auf Hydro's umzustellen. Wartungsfrei(er) - sofern sich keine Hydro verabschiedet und das Öl sauber ist - und auch keine Nachteile unter der Berücksichtigung der Tatsache, dass es sich hier ja um reguläre "Alltagsmotoren" handelt.

Insofern muss ich Dir Recht geben, da hätten sie wirklich umrüsten können. Innovativ ist das jetzt nicht gerade. Bei einem Motorradmotor ist das i. d. R. nicht so aufwändig und findet auch immer noch Verwendung. Wenn ich da an meine alte Egli denke mit 900er Bol d'Or Motor - Deckel runter, Fühlerlehren drunter, einstellen, nachmessen und fertig. Erinnere ich mich richtig, brauchte man, glaube ich, noch nicht einmal die Welle rausrupfen. Mit dem Niederhalter wurde die Tasse runtergedrückt und man konnte das Plättchen austauschen.

Gruss
Andreas
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malli66
registrierter Benutzer
Grevenbroich



Verfasst am: Mi 17 Feb, 2016 16:35    Titel:  

... und nachher sifft die Ventildeckeldichtung wieder mal.... (habe meine 1100er Bolle immer noch)
Und Shims rauspopeln, die einem zwischen den Stößel und die Nockenwelle geflutscht sind ist auch manchmal ganz nett... besonders wenn der Niederhalter daneben steckt. Zudem habe ich in 25 Jahren immer nur enger gestellt. Das Speil ist von alleine immer nur größer, nie kleiner geworden. Hätte keine Bedenken wegen dem Ventiltrieb, höchstens wegen einer filigranen Steuerkette.
Und es ist schon so wie Sportkatze sagt: Ohne Hydrostößel ist der Ventiltrieb viel leichter und Drehzahlfester. Dann kann man weichere Ventilfedern verbauen und die Nockenwellen laufen viel seltener ein.
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Gast





Verfasst am: Do 18 Feb, 2016 9:48    Titel:  

Filigrane Steuerkette ......... ja, das weckt mulmige Gefühle, aber vrmtl. scheint die ja problemlos zu halten.

Bzgl. des Ventilspiels geht man bzw. ist mglw. bei dem Jaguar auch davon auszugehen, dass aufgrund von minimalsten Verformungen und insb. Ablagerungen das Spiel wächst. Deswegen auch der Hinweis; Solange nichts klappert ............. Aber 100%ig darauf verlassen kann man sich nat. nicht.

Fazit: Ins Alter gekommene Motoren würde ich dann schon mal von Zeit zu Zeit in Abh. der Beanspruchung kontrollieren lassen. "Never touch a running System" könnte hier auch schnell mal ins Gegenteil umschlagen.

Gruss
Andreas
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rathgeber7
registrierter Benutzer
bruchsal



Verfasst am: Do 18 Feb, 2016 22:21    Titel:  

Hallo zusammen

verfolge gerade die Diskussion, folgende Erweiterung:

- war das Thema Ventile /Steuerkette auch beim alten 4,2 Komp. so ? Empfehlung Jaguar zur Revision bei 150 TKM
Diese Diskussion kenne ich bei dem alten Motor nicht

- die neuen XFR/XKR/ Range Rover SVR etc : immer noch das gleiche Problem ? (wenn es denn ein Problem ist)

VG
Stephan
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XFR-Phips
registrierter Benutzer
Pohle



Verfasst am: Sa 12 Aug, 2017 22:08    Titel:  

Guten Abend,

ich hole das mit der Kette und dem Ventilspiel mal wieder hoch, da mein XFR jetzt 102tkm hat.

Er stand damals etwa 1 Jahr beim Händler rum und wartete überteuert auf Käufer, bis ich ihn zu einem fairen Preis vom Rumstehen erlöst hab. Bei mir läuft er wie er soll: Souverän in allen Lebenslagen. Kein Ölverbrauch, auch bei hohem Volllastanteil.

Hat jemand schonmal bei seinem XFR bzw. XFR-S das Ventilspiel prüfen lassen?

Gibt´s bei der Steuerkette irgendwelche Erfahrungswerte, was Anzeichen für "zu filigran" anbelangt?

Danke und viele Grüße!

Philipp
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F-driver
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: So 13 Aug, 2017 16:24    Titel:  

Hallo Phips ,

nach einigen Recherchen bin ich zum Thema Steuerketten schon etwas schlauer geworden .

zu filigraner Steuerkette:

Von Produktionsbeginn des AJ133 V8 bis ca. 2012/2013 wurden Kettenspanner und Spannschienen
verbaut die Probleme machten , sprich keine ausreichende Spannung der Steuerketten in Zuständen
geringen Öldrucks gewährleisten konnten . Festzustellen ist der Fehler durch tickende , rasselnde Geräusche
aus dem Ventiltrieb sowie durch zeitweise unregelmäßigen Leerlauf aufgrund schwankender Steuerzeiten.
Verursacht wird das Problem durch Abnutzung der Berührfläche zwischen Spannkolben und Spannschiene
zusammen mit einer durch Verschleiß gelängten Steuerkette was zur Folge hat , daß der im Kettenspanner
eingebaute Rastmechanismus zur Erhaltung der Kettenspannung im Zustand geringen Öldrucks nicht
mehr ausreichend wirksam ist . Welche Betriebsbedingungen das Auftreten des Fehlers begünstigen
und ob jeder "frühe" Motor davon betroffen ist bleibt unbekannt.
Die später verbauten Kettenspannschienen wurden an der Berührfläche Spannkolben / Spannschiene
verbessert sowie der Kettenspanner modifiziert.

Insofern ist Dein 2009er Motor - wenn es schon ein 5L ist - mit 102'km ein potentieller Kandidat für
diese Problematik.

zu Ventilspiel einstellen :

Eine Prüfung des Ventilspiels ist natürlich machbar , der dazu nötige Aufwand aber sehr groß .
(Abbau Kompressor , Ausbau aller Hochdruckleitungen Injektoren und Zündkerzen , Abbau Ventildeckel)
Stellt man dann fest daß das Spiel korrigiert werden muß ist der Ausbau des kompletten Steuerketten-
triebs notwendig um die entsprechende Nockenwelle zu entfernen. Nur dann kann der entsprechende
Tassenstössel ausgewechselt werden. Wenn man schon so viel Zeit investiert hat wird man je nach
Laufleistung wohl sinnvoller Weise auch gleich alle Teile des Steuertriebs (Kette , Spanner, Schienen
VVT-Einheiten) erneuern . Der Preise für diese Aktion beim Händler dürfte wohl schnell 4-6k€ oder gar
mehr erreichen. Jaguar hat mir 22h Richtzeit für das Einstellen des Ventilspiels genannt , ein Wert
den ich persönlich als sportlich einschätze und bestenfalls von einem in diesen Arbeiten geübten
Mechaniker umsetzbar ist. Ob es solche Mechaniker beim Freundlichen um die Ecke gibt wage ich zu
bezweifeln :-(

Langer Rede kurzer Sinn :

Solange Deine Katze friedlich schnurrt und keine Geräusche aus dem Motorraum absondert würde ich
hier nichts machen lassen . Wenn die Steuerketten anfangen im Leerlauf zu rasseln solltest Du
bald aktiv werden und den Steuertrieb überholen lassen . Das Einstellen der Ventile würde sich
dabei natürlich anbieten und vermutlich den Kohl nicht mehr fett machen .

Gruß
Uli
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XFR-Phips
registrierter Benutzer
Pohle



Verfasst am: Mo 14 Aug, 2017 19:40    Titel:  

Guten Abend,

Sauber, das ist mal ne Antwort mit der man was anfangen kann! Vielen Dank dafür Uli!

Nachdem ich nun mit Luchsohren ausgestattet den Leerlauf abghört habe, bilde ich mir ein, von der in Fahrtrichtung linken Seite ein minimales Tickern zu hören, welches auf der anderen Seite nicht da ist. Kann aber auch Einbildung sein. Werde das mal beobachten...

Auch werde ich beim Experten einen Kostenvoranschlag für den Wechsel der Kettenspanner/Steuerkette erfragen. Schadet nie zu wissen, was noch alles kommen könnte.

Aber jetzt freu ich mich auf´s Anlassen morgen früh :-)

Viele Grüße!
Philipp
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