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Autor weitere Bemerkungen
Gast





Verfasst am: So 26 März, 2017 19:44    Titel:  

Hat jemand eine Liste, die man bei einer Inspektion dieses Autos durchgeht?
Checkliste? Anmerkung HI: steht im Betriebshandbuch und im Werkstatthandbuch

P.S.
Ist wieder ein wenig was Neues in der Cloud.
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Gast





Verfasst am: Mo 27 März, 2017 16:57    Titel: Mea Culpa  

Ziehe die Frage zurück und danke für den Hinweis!!
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Gast





Verfasst am: Di 28 März, 2017 17:30    Titel: Öl für den 6-Ender  

Kollegen, ich möchte wissen, welches Motoröl benutzt ihr?
Da gibts verschiedene Öle, das Eine ist eher zäh, das Andere dünnflüssig.

Teilt euer Wissen und eure Erfahrungen mit mir...
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Red-XM
registrierter Benutzer
32120 Hiddenhausen



Verfasst am: Di 28 März, 2017 17:37    Titel:  

ich habe 20W-50 mineralisch drin. Ein dünneres Öl wäre kontraproduktiv, da die Katze dann noch inkontinenter würde.
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nordcupclassic
registrierter Benutzer
delitzsch



Verfasst am: Di 28 März, 2017 17:50    Titel: 15W40  

Hallo T.J. ,
ich fahre seit Jahren 15W40 . Ich hatte das beibehalten auf die Empfehlung des Vorgängers . Ölwechsel mache ich jedes Jahr
nach Ende der Saison ,nach ca 5000 km .
2016 habe ich mich überreden lassen , mit den Hinweis auf die Viskosität im Hochtemperaturbereich ,es einmal mit 5W30 zu
probieren . Ergebniss : mehr Ölflecke auf den Garagenboden als bisher .Das dünnere Öl drückte mehr durch den Kurbelwellensimmering .Das 5w30 ist bestimmt das bessere Öl , nur für unsere alten Motoren ...?
Auf jeden Fall habe ich nun wieder 15W 40 von Castrol drauf und damit ist gut .

Beste Grüße

JÖRG
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Gast





Verfasst am: Di 28 März, 2017 18:01    Titel:  

Danke euch Beiden, für eure Beiträge.
Was genau fahrt ihr?

Wir haben jetzt schon 2 Kandidaten/Öle...
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Gast





Verfasst am: Di 28 März, 2017 19:44    Titel: Neues in der Cloud  

Ist wieder ein wenig was geschehen....
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dtsiadgh
Moderator
Köln



Verfasst am: Mi 29 März, 2017 13:05    Titel:  

Hallo,

fahre seit 12 Jahren 15W-40 mit jährlichem Ölwechsel.

Grüsse
Daniel
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Gast





Verfasst am: Mi 29 März, 2017 13:11    Titel:  

Würdet ihr mir für mein Auto zum 15w oder zum 20w raten?
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Lynx1812
registrierter Benutzer
Médoc, France



Verfasst am: Mi 29 März, 2017 13:29    Titel: 20W50  

Hallo T.J.

Richtig ist 20W50. Mein Daimler markiert nicht.
Dafür muss man beim losfahren etwas länger sachte langsam fahren, bis das Öl genügend warm ist und richtig fliesst, insbesondere im Winter. Persönliche habe ich sowohl die Zeit dafür, als auch die geeigneten Nebenstrassen in der Nachbarschaft.

Wie einige hier zeigen, kann 15W50 auch gehen. Musst halt einfach ausprobieren.

Georges
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Gast





Verfasst am: Mi 29 März, 2017 13:40    Titel:  

Wer die Wahl hat... ;)
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Ribolla
Sponsor 2023
Graz



Verfasst am: Mi 29 März, 2017 14:30    Titel: auf die Gefahr hin...  

... einen Flächenbrand loszutreten:

"Zu dünnes Öl" macht den Motor nicht undicht, so einfach ist das nicht.

Wir müssen da mehrere Faktoren sauber trennen - Motoröl ist weder Glaubensfrage noch Weltverschwörung, sondern eine Kombination aus Maschinenbau und Chemie :

1. Viskosität
2. Additivierung
3. Grundöl

ad 1. Viskosität:
- die erste Zahl gibt die Kaltviskosität an - "0W" bedeutet bis minus 40 Grad pumpbar, "20W" bis minus 20 Grad.
- die zweite Zahl gibt die Warmviskosität bei 100 Grad - je höher die Zahl desto zäher das Öl

Zwischenfazit zu Viskosität:
-mit "20W" kann man in einem Oldtimer sehr gut leben, 15W und 10W verbessern die Schmierung beim Kaltstart etwas
- "0W" ist bei Raumtemperatur noch immer viel zäher als ein ganz dickflüssiges Öl bei Betriebstemperatur, deshalb sind "0W x" Öle keinesfalls schuld an Leckagen (sonst müsste 20W50 in Bächen aus dem warmen Motor rinnen)
- bei modernen Motoren strebt man eine möglichst niedrige Warmviskosität an, um den Verbrauch zu reduzieren. Das ist aber bei unseren XK-Motoren aufgrund der archaischen Konstruktion gefährlich, weil es zu Lagerschäden führen kann (Sommerfeld-Zahl: je grösser die Zähigkeit des Öls im Schmierspalt, desto höher die Belastbarkeit des Lagers. Hingegen nimmt die Belastbarkeit leider mit dem Quadrat der Schmierspaltgrösse ab!). Unter 40 sollte man also nicht gehen.

ad 2. Additivierung:
- "undicht" wird ein Motor, wenn keine dichtungspflegenden Additive zugesetzt werden oder grobe Verschmutzungen sich plötzlich lösen - aber eigentliche Ursache sind immer alte Dichtringe und Flächendichtungen (oder mechanische Schäden)
- Reinigungsadditive ("Detergentien") lösen alten Schmutz bzw. verhindern von vornherein die Ablagerung desselben, was an sich wünschenswert ist. In alten Motoren, die noch nie geöffnet oder schlecht gewartet wurden kann der plötzliche Umstieg auf moderne Öle mit starken Detergentien zu Schäden an Dichtungen und Lagern führen. Wer schon mal den Dreck aus den Sacklöchern einer alten Kurbelwelle geputzt hat kennt das Problem.
- Gute Motoröle enthalten dichtungspflegende Additive wie Dibutylmaleinat und verlängern damit die Lebensdauer von Dichtungen (soferne diese noch nicht mechanisch beschädigt wurden)

ad 3. Grundöl:
- vollsynthetische Grundöle sind gegenüber mineralischen in jeder Hinsicht besser, u.a. halten sie länger und benötigen gegenüber mineralischen Grundölen deutlich weniger "Viskositätsverbesserer".
- wenn man mit einem vollsynthetischen 0W20 nach kurzer Zeit einen XK-Motorschaden erleidet, dann nicht wegen "vollsynthetisch", sondern weil die Warmviskosiät für unsere 1948er Dampfmaschine viel zu niedrig ist.
- Leider sind die meisten vollsynthetischen Motoröle in Viskositätsklassen, die für moderne Motoren optimal sind, aber nicht für uns. Und dann kommen noch Additivpakete dazu, um die Ölwechselintervalle extrem zu strecken - auch diese Chemie kann unsere Katzenmaterialien schädigen.
- Es gibt aber vollsynthetische Öle, die sich mit alten Motorkonstruktionen gut vertragen, z.B. Mobil 1 5W50 oder Castrol 10W60 - vorausgesetzt der Motor ist überholt und gründlich gereinigt.

Ganz konkret: Ich würde normalerweise ein gutes mineralisches 20W50 empfehlen - Castrol usw... für Snobs auch Porsche 20W50. Ein hochqualitatives mineralisches 15W40 geht auch.

Wenn der Motor in den letzten Jahren überholt wurde, können Schnellfahrer auch ein vollsynthetisches 10W60 oder 5W50 einfüllen und verlängern damit das Motorleben auf der Autobahn, und Gleiter, die häufig Kurzstrecke fahren, ein vollsynthetisches 5W40. Wenn ich einen E-Type hätte und damit manchmal Trackday fahren würde, wäre meine Wahl das neue Porsche 10W60 Öl.

Aber das wichtigste bleibt:
- im Herbst Öl wechseln
- vorsichtig warmfahren
- XK-Motor nicht zu hoch drehen

Schönen Frühling!

Ribolla




IMG_0142_KLEIN.jpg

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Gast





Verfasst am: Mi 29 März, 2017 14:52    Titel:  

Dann greife ich zum 20W50 weil ich mein Auto immer erst schön gemächlich warm fahre.
Zu den Dichtungen: die wurden alle erst vor Tagen gewechselt.
Ölwanne, Lenkung, Kurbelwellensimmering, Ventildeckel, Ansaugtrakt...alles neue Dichtungen.
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Gast





Verfasst am: Mi 29 März, 2017 17:10    Titel: Inlinefilter  

Wer hat einen verbaut?
Wo kriege ich einen her?
Die ganzen Teilespezis gefragt aber keiner kann liefern.
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Gast





Verfasst am: Mi 29 März, 2017 21:03    Titel:  

Neues in der Cloud
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Gast





Verfasst am: Sa 01 Apr, 2017 21:11    Titel: Frage  

Der Wagen ist wieder zusammen gebaut aber läuft nicht.
Geht an und direkt wieder aus.
Hatte das schon mal jemand?
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Gast





Verfasst am: Sa 01 Apr, 2017 21:18    Titel: Update  

Lief gerade 2-3 Minuten ganz gut und ging dann aus...

Werden Benzinpumpe warm?
Mir fällt auf dass meine Pumpe bestimmt so 50 Grad hat.
Ist das ok oder muss die immer kalt/kühl sein und hängt gerade fest.

Pumpe kriegt also Strom, Relais klickt und die Kabel sind neu und auch i.O.
Auffällig war, dass die Pumpe sich eben ungesund anhörte und als der Wagen kurz lief, nahm er kein Gas an.
Kam doch sein, dass die Pumpe nicht genug förderte?

Sie wird warm, fördert aber nicht.
So langsam frag ich mich was das soll da meine erste Panne aufgrund einer defekten Pumpe (bin mit der keine 200 km gefahren und war auch kein billig Modell) passierte.
Die neue, jetzige Pumpe war insgesamt keine 50 Kilometer drin und auch wieder kaputt?
Die Tanks sind sauber, Schläuche alle neu.
Warum zur Hölle gehen ständig die Pumpen flöten?
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stephan_Lk
registrierter Benutzer
Lübbecke



Verfasst am: So 02 Apr, 2017 7:57    Titel: Opfer der Autozuliefererindustrie  

Hallo nach Hannover,

die Benzinpumpen waren bei den Jaguars meines Vaters in den 1980er Jahren ein häufig vorkommendes Problem, weshalb die Werkstatt die Fahrzeuge dann bereits auf 2 Benzinpumpen umgerüstet hatte. Übrigens kamen die Benzinpumpen damals von Bosch, also aus Deutschland. Alle deutschen Teile, die Jaguar damals bezog, waren quasi 3. Wahl und nicht 1. Wahl. Die 1. Wahl war für die deutschen Fahrzeuge - so beim Getriebe, bei den Stoßdämpfern, bei der Niveauregulierung, bei den Benzinpumpen.

Gruß Stephan
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Egast
registrierter Benutzer
EU



Verfasst am: So 02 Apr, 2017 8:02    Titel:  

Zitat:
Alle deutschen Teile, die Jaguar damals bezog, waren quasi 3. Wahl und nicht 1. Wahl. Die 1. Wahl war für die deutschen Fahrzeuge


Aha ... da habe ich wohl immer unglaubliches Glück gehabt.

Gruss,
Egon
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Gast





Verfasst am: So 02 Apr, 2017 10:10    Titel:  

Aber trotzdem kann das doch nicht sein...

Mich lässt der Gedanke mit dem verdreckten Tanks nicht in ruh.
Wer hat seine Tanks bereits gereinigt und kann mir was dazu sagen?
Ich würde alles wieder alles mittels Ablassschraube ablassen und frisches Wasser durchjagen.

Empfehlt mir außerdem doch mal eine gute Pumpe.
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Lynx1812
registrierter Benutzer
Médoc, France



Verfasst am: So 02 Apr, 2017 13:33    Titel:  

Haollo T.J.

Deine Tanks durchzuspülen ist unbedingt zu empfehlen.
Ich bin bei meinem rechten Tank immer noch daran zu überlegen, wie ich ihn im eingebauten Zustand von Oberflächenrost befreien kann. Generell heisst es: Ausbauen, mit Kies füllen und auf einer Betonmischmaschine aufgebunden drehen lassen ... oder schlicht einen neuen anschaffen.
Keine gute Idee sind wohl Innenbeschichtungen, da diese sich mit den Jahren auflösen und sich die Flocken in der Pumpe verfangen (oder den Filter verstopfen, oder in den Motor gelangen).

Pumpen für Deinen 4.2 gibt's von Bosch oder Pierburg. Es mag unterschiedliche und teurere Varianten geben, doch anscheinend laufen viele XJ mit der Standardpumpe sehr lange problemlos.

https://www.autoteilemann.de/p/171727/pierburg-kraftstoffpumpe-721287530/

Wie ich meine verstanden zu haben (ungesichert), läuft die Pumpe für den 6er auf 3 bar und die für den 12er auf 6 bar.

Bei mir hat's getröpfelt. Ich hatte die Pumpe in Verdacht. In Wahrheit hat aber einfach die Schelle auf der Schlauchverbindung schlecht aufgelegen; eine Sache von MIllimeter.

Schönen Sonntag
Georges
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Gast





Verfasst am: So 02 Apr, 2017 14:08    Titel:  

Auf Amazon finde ich Tank Entroster, damit man die Tanks sauber kriegst ohne sie auszubauen und an eine Mischmaschine zu basteln.

Aber ist ein teures Vergnügen.
Meine Tanks fassen beide zusammen 80 Liter.
Ein 5L Gebinde kostet 60€ und dann mal 2.
Da der Rost porentief entrostet werden soll und das ja auch alle paar Jahre wiederholt werden kann, werde ich die Versiegelung auch nicht machen.
Dazu müssten nämlich wieder die Tanks raus, Versiegelung eingefüllt und die Tanks geschwelgt werden oder du haust da soviel Versiegelung rein, dass du die Tanks bis oben hin damit füllst.
Dann musst du nicht schwenken, also auch nicht ausbauen aber darfst ein paar Hunderter für die Versiegelung ausgeben...dann kann ich mir gleich für 440€ einen neuen Tank bei Limora kaufen.
Apropos Limora...ich finde die Kunststoff Tanks nicht mehr auf deren Homepage :(

Die Sache mit dem Kies einfüllen etc. ist kein Muss und auch das Amazon Zeugs ist nur eine Option.
Viele arbeiten mit Zitronensäure oder anderen Reinigern um den Tank auch im eingebautem Zustand zu entrosten.
Ich weiß noch nicht, was ich machen soll.
Die Geheimtipps wie Bref power Reiniger oder Zitronensäure nutzen oder lieber die richtige professionelle chemische Keule?
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Gast





Verfasst am: So 02 Apr, 2017 22:49    Titel: Öldruck  

Jungs und Mädels, ich muss was fragen.
Bei einem Serie 3, geht der Öldruckanzeiger mit starten des Motors schon los und bewegt sich oder erst, wenn der Motor ne Zeit lang gelaufen ist?

Gracias :)
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Peter Hilgenstock
Moderator
Frankfurt am Main



Verfasst am: Mo 03 Apr, 2017 7:56    Titel: im Zuge einer Motoröffnung.....  

......mit dem Ziel des Simmeringtausches war ja wahrscheinlich das Motoröl ganz abgelassen, oder ?

Nehmen wir an: das war so......., dann:

wird nach dem Zusammenbau wieder Öl eingefüllt - ist aber nach dem Befüllen noch lange nicht überall da, wo es sein muß und schon gar nicht da, wo der Öldruck gemessen wird. Die Ölpumpe muß erst einmal "Öl fassen" und in das Ölleitungssystem pumpen. Dazu wurde mein XJ12 ordentlich hinten hoch gehoben, damit sich das Öl vorne am Pumpenzulauf sammeln konnte und der Anlasser betätigt (eine Motorzündung war wohl dabei unterbunden). So drehte sich die Kurbelwelle und damit auch die Ölpumpe und das Motoröl wurde in alle Kanäle gepumpt. Dieser Vorgang stellt einen gewissen Höhepunkt nach einer Motorreparatur dar (so habe ich das zumindest empfunden, als mein XJ-Mentor Christian mich weggeschickt hat, um diesen wichtigen Schritt alleine und ungestört ausführen zu können).

Ist dieser Vorgang erfolgreich abgeschlossen, zeigt der Öldruckmesser sofort den Erfolg: jetzt - nämlich - ist der Öldruck korrekt aufgebaut !!

Das dürfte bei einem XJ6-Aggregat nicht so sehr viel anders laufen !!

Gruß - Peter aus FFM
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Gast





Verfasst am: Mo 03 Apr, 2017 9:45    Titel: Aaaaaah ja richtig  

Da war ja was :)

Ich probiere heut übrigens den Wagen mit der neuen Pumpe (schönen Dank an Frank Herda, der mir gestern Abend!!!! noch mit einer Pumpe aushalf) und ohne Kraftstofffilter direkt aus dem Kanister laufen zu lassen.
Klappt das, bekommt er zwar ne neue Pumpe sowie einen neuen Filter aber nicht ohne die Tanks vorher zu reinigen!
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Lynx1812
registrierter Benutzer
Médoc, France



Verfasst am: Mo 03 Apr, 2017 9:53    Titel: Frank Herda  

Hi T.J.

Du hast Kontakt zu Frank Herda? Wow!

Ich versuche seit Wochen diesen Mann zu erreichen; unmöglich.
Telefonisch nimmt nie jemand ab und ansonsten keine e-mail Adresse, nichts.

Kannst Du mir vielleicht helfen, diesen ominösen und heissbegehrten Teilehändler zu kontaktieren?

Danke
Georges
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Gast





Verfasst am: Mo 03 Apr, 2017 10:27    Titel:  

Hi Georges,

ja, Frank ist ein ganz feiner Kerl und hat mir schon oft aus der Patsche geholfen.
Ich habe schon oft da gekauft und muss sagen, super faire Preise, top Ware, top Support, Blitzlieferung

frank.herda@web.de oder am besten per WhatsApp so wie ich: 0174 3092966
Kontaktdaten darf ich posten, hab gefragt.
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Gast





Verfasst am: Mo 03 Apr, 2017 19:29    Titel: Helft mir, Forumskollegen  

Alles neu gemacht aber trotzdem geht er an und sofort wieder aus :(((((
Andere Pumpe direkt über Kanister laufen lassen aber trotzdem dasselbe Problem....an und gleich wieder aus.
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Peter Hilgenstock
Moderator
Frankfurt am Main



Verfasst am: Mo 03 Apr, 2017 19:45    Titel: du meinst.....:  

die Benzinpumpe läuft kurz an - der Wagen startet - die benzinplumpe hört auf zu laufen ..... und der Wagen geht wieder aus ???

klingt irgendwie logisch, oder ?

Wenn es so ist, muß Du doch nur herausbekommen warum die Stromzufuhr unterbrochen ist oder wird. Ich behaupte: die normale Stromzufuhr ist immer unterbrochen ! Die Benzinplumpe bekommt nur ganz kurz Strom - etwa solange der Zündschlüssel in Stellung Start steht oder wenn die Zündung gerade nur eingeschaltet ist (das muß ja auch so sein).

Bei meinem XJ12 läuft die Benzinplumpe generell nur kurz an und wird dann wieder abgeschaltet, wenn die Zündung eingeschaltet wird. Das geschieht, damit der erforderliche Druck im Sprintsystem aufgebaut wird. Das muß im Prinzip bei Deinem 6er mit Einspritzung auch so sein.

Nebenfrage: ist der Inertia-Switch so eingestellt, daß der Strom fließen kann ?

Ich denke, Du mußt die Seiten zur Kraftstoffversorgung deines 6ers "inhalieren", dann findest Du heraus, warum die Pumpe nicht dauernd fördert, wenn der Wagen einmal angesprungen ist. ich weiß, wie meine XJ12-Schaltung aufgebaut ist und Du mußt jetzt die Schaltung Deines 6ers studieren/ kennenlernen.

Gruß - Peter aus FFM


Zuletzt bearbeitet von Peter Hilgenstock am Mo 03 Apr, 2017 19:51, insgesamt einmal bearbeitet
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Verfasst am: Mo 03 Apr, 2017 19:48    Titel:  

Was ist dieser inertia Switch?
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Peter Hilgenstock
Moderator
Frankfurt am Main



Verfasst am: Mo 03 Apr, 2017 19:57    Titel: Inertia-Switch ist.....  

....ein Schutzschalter, der in einem Gefahrenfall (z.B. Unfall) die Stromzufuhr zur Benzinpumpe unterbricht.

Dieser Schalter sitzt auf der Beifahrerseite zwischen der Armaturenseite und der A-Säule. Der Schalter hat oben einen Knopf und dieser Knopf darf normalerweise nicht eingedrückt sein. Man soll durchaus in einem Gefahrenfall auf diesen Knopf drücken können, um die Benzinzufuhr bewußt/ gewollt zu unterbrechen.

Möglicherweise wurde dieser Knopf versehentlich gedrückt, während der Wagen bearbeitet wurde.

Gruß - Peter aus FFM
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Verfasst am: Mo 03 Apr, 2017 20:11    Titel:  

Was ich sagen kann, Strom ist da, Pumpe läuft auch durch!!!

Pumpe geht dann aus, weil der Wagen halt aus geht

Bis zum Kraftstoff Druckregler kommt der Sprit auf jeden Fall weil da grad Sprit mit richtig Druck raus kam.
Wollte jetzt gucken ob auch nach dem Regler Sprit da ist und dann die Einspritzventile checken

Lose Schalter oder Schläuche oder Kabel können es einfach nicht sein.
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Verfasst am: Mo 03 Apr, 2017 20:14    Titel:  

Der I.Schalter ist es nicht

Der Zusatzluftschieber ist auch ok.
Vor der Motorraum Aufbereitung lief er ja.
Zwar schlecht aber immerhin!
Ich habe einige Fehler gefunden und repariert und hoffte, dass er gut laufen würde.

Man kann an der Schraube ja Leerlauf usw einstellen aber das wurde ja für den TÜV alles eingestellt und war im grünen Bereich.
Da möchte ich also nix umstellen.

Update:

Pumpe läuft, Strom ist da, Relais klickt und arbeitet, der Druckregler ist i.O. ukd ich gucke mir die Einspritzventile an.
Komisch ist, dass er am Anfang 2 min lief ehe er ausging und jetzt nur noch für Sekunden läuft.
Sprit fließt, er orgelt, springt an und verreckt gleich wieder aber warum sind die Kerzen trocken?

Ich möchte den ganzen Weg vom Problem bis hin zur Lösung hier posten denn vielleicht hilft es irgendwann ja mal.

Update:
Aus den Ventilen kam nix bzw nur kleckerweise.
Mal den Weg rückwärts gegangen und bemerkt, dass der Kraftstoffdruckregler sporadisch läuft, also nur, wenn man drauf klopft.
Scheint zu hängen oder sowas.
Das kann auch ein Grund dafür sein, warum er ab und zu kurz läuft.
Weil dann Sprit durchkommt und dann wieder nicht usw.
Lange Rede kurzer Sinn - morgen wird ein neuer besorgt und gehofft, dass es das ist bzw. war.
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Montreal8815
registrierter Benutzer
Karlsruhe



Verfasst am: Di 04 Apr, 2017 1:33    Titel: Inertia Schalter  

Peter ( FFM ) schrieb :
... dieser Knopf darf normalerweise nicht eingedrückt sein. Man soll durchaus in einem Gefahrenfall auf diesen Knopf drücken können, um die Benzinzufuhr bewußt/ gewollt zu unterbrechen.

kurze Ergänzung, um Fahrer ( jüngerer ) XJ12 nicht zu verunsichern : bei meinen Daimler Double Six Baujahre 1988 und zweimal 1992 muss der Knopf gedrückt sein, damit die Benzinpumpe läuft. Im Falle eines Unfalls springt er raus, um den Strom abzuschalten.

Grüße, Peter ( Karlsruhe )
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Peter Hilgenstock
Moderator
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Verfasst am: Di 04 Apr, 2017 9:16    Titel: Verwechselung möglich......  

OK: ich bin selbst schon ein "älteres Modell" - vielleicht habe ich das auch verwechselt. Ich habe noch so einen Schalter als Ersatzteil für meinen S2.....daran teste ich das nochmal und gebe das Ergebnis hier bekannt.

Gruß - Peter aus FFM
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Peter Hilgenstock
Moderator
Frankfurt am Main



Verfasst am: Di 04 Apr, 2017 14:42    Titel: Vertrauen ist gut......  

........Kontrolle ist besser:



Folie1.jpg

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Verfasst am: Di 04 Apr, 2017 14:47    Titel:  

Ich bin derzeit noch am Druckregler, um den als Verdächtigen zu entlarven oder auszuschließen.

Falls Florian mitliest, das hier könnte sich dich interessieren, Kollege.
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Gast





Verfasst am: Di 11 Apr, 2017 11:00    Titel: An all Diejenigen, die es interessiert  

Der Druckregler war es nicht.
Es waren die Pins im Stecker am Steuergerät, welches im Kofferraum ist.
Startete man den Motor, reichte das rütteln aus, den Kontakt zwischen Stecker und Steuergerät soweit zu verschlechtern, dass der Motor ausging weil er kein Signal vom Steuergerät bekommt.

Ein letztes Mal grüßt

T.J
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Peter Hilgenstock
Moderator
Frankfurt am Main



Verfasst am: Di 11 Apr, 2017 11:23    Titel: Dann.....  

.......nach 31.725 Klicks (immerhin) war die Eingangsfrage doch wohl für einige Kollegen durchaus interessant, oder ?

So wünsche ich Dir - im Stile dieses Forums - endlich und für alle Zeit : Gute Fahrt.....und ..... komm ruhig wieder mal vorbei, wenn "der Schuh drückt"....... wir sehen das hier nicht so eng !!

Gruß - Peter aus FFM
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stephan_Lk
registrierter Benutzer
Lübbecke



Verfasst am: Di 11 Apr, 2017 16:02    Titel: Oh, Oh die liebe Elektronik ...  

Hallo T.J,

dann kann das Osterfest nun beruhigt beginnen. Übrigens sehen die neuen Fotos in der Cloud vom Motor wirklich toll aus, irgendwie alles "wie neu". Schick uns doch noch mal ein paar Fotos von innen und außen, da ist ja wieder eine Menge bei Dir passiert. Diese Elektronik-Fallstricke kann ich mir für meinen XF ruhig schon mal abspeichern im Kopf. Das kann alles noch ein Heidenspaß werden, wenn diese fahrenden Computer mal in das Alter "größer 20 Jahre" kommen werden.

Gruß Stephan
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Peter Hilgenstock
Moderator
Frankfurt am Main



Verfasst am: Di 11 Apr, 2017 16:27    Titel: Elektronik-Fallstricke....  

Hallo Stephan,

....ohne spitzfindig sein zu wollen: bei T.J. ist das noch EINFACHE ELEKTRIK - Dir graut zurecht vor einem ELEKTRONIK- Debakel. Das kann das Ende der herkömmlichen Oldtimerei ..... oder/ und ein neues Marktfeld bedeuten: wer sich da jetzt hineinbegibt und das richtige Näschen und Händchen hat, kann u.U. in wenigen Jahren gut verdienen.

unsere XJ-Serien 1-3 sind mit ihren 6- und 12-Endern das Schlußlicht einer Ära. schon die Folgemodelle der XJ40/81 etc. sind vollgepackt mit Steuergeräten, armdicken Kabelbäumen etc.

Richtig lustig wird es, sobald die heute unerläßlichen Bus-Systeme zur Anwendung kanen. Da mag man ja noch ersatzteilmäßig hinkommen - selber daran etwas MACHEN.......sehe ich eher seeeeehr skeptisch !!

Ist das die Chance für unsere "Oldies", noch älter zu werden als alt ?? Also doch gut als "ALT-Tagesauto" ????? !!!!!

mit einem Augenzwinkern - Peter aus FFM
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Celine
registrierter Benutzer




Verfasst am: Sa 23 März, 2019 0:10    Titel: Knapp 2 Jahre spöter  

Kann ich auf meine eingangs gestellte Frage antworten.

Vorausgesetzt man wartet das Auto vernünftig und hält ihn in Schuss, was aber für jedes Auto gilt, ist der XJ durchaus ein alltagstaugliches Auto.

Was mir aber auffällt, ist, dass es trotzdem immer was zu tun gibt - egal wieviel mal am Auto schon gemacht hat, es drückt immer irgendwo der Schuh.
Sowas passiert mir mit meinen anderen Alltagsautos jedenfalls nicht aber ich kann auch kein Auto von 1982 mit einem von 2017 vergleichen.

Ich sage mal so:
Alltagstauglich ja aber man sollte sportlich mit kleineren Aussetzern umgehen.

Was mich aber immer und immer wieder entschädigt ist die Schönheit dieses Autos.
Sorry aber da hält keine von den modernen Kunststoffkarossen mit.
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Peter Hilgenstock
Moderator
Frankfurt am Main



Verfasst am: Sa 23 März, 2019 11:50    Titel: Am Mo 02 Mai, 2016........  

........auf Seite 1 Deines Threads hatte ich mir erlaubt annähernd dasselbe zu schreiben, oder ?!

Inzwischen sind knapp 3 Jahre vergangen und wir haben beide viel gelernt - vor allem "wie XJ geht", aber unsere beider Aussagen stehen.......ich hatte damals zarte 23,5 Jahre XJ-ERfahrung und Du hast mächtig aufgeholt......war doch eine schöne "Erfahrung" auch wenn der Wagen in dieser Zeit mehr gestanden hat als er fahren konnte !!

Viel Freude damit - Peter aus FFM
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Verfasst am: Sa 23 März, 2019 18:22    Titel:  

Gebe dir in allen Punkten recht!

Ich arbeite echt hart daran, dass er eines Tages mehr fährt als steht.
Die Liste wird kürzer aber ein paar Sachen stehen noch an.

Fahren könnte ich zwar auch so aber so macht’s mir einfach keinen Spaß.
Gibt für mich nichts Schlimmeres als in einem unfertigen Auto zu fahren was Mängel hat.
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Verfasst am: Mi 27 März, 2019 17:21    Titel: Update und Frage  

Moin Moin,

die Aufbereitung meiner Katze, die in Eigenregie durchgeführt wurde, ist nun nach 6 Tagen und fast 20 Stunden erledigt.

Als nächstes kümmere ich mich um die defekte Handbremse, gerissene Nähte meiner Lederausstattung und um die Spachtelarbeiten/Grundierung meiner Schweißstellen.

Doch der unmittelbar nächste Punkt ist, dass ich die Dichtungen an 2 Türen neu einziehen bzw. befestigen muss.
Die hängen unten an den Türen nur rum.
Da ich das noch nicht gemacht habe, hab ich die Frage, ob mir jemand erklärt, wie ich das mache.

Vielen Dank im Voraus!
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Verfasst am: Fr 12 Apr, 2019 17:47    Titel: Update  

Ist ein wenig still hier.
Darum sag ich mal, was mit Celine so alles passiert ist und passieren wird.

Nachdem die Aufbereiter hier in Hannover und Umgebung ihre Arbeitszeit nicht nur vergolden sondern verplatinieren lassen, habe ich meine Celine selbst von A-Z aufbereitet.
Der Beifahrersitz ist neu vernäht.
Die Rücksitzbank sogar komplett frisch aufgepolstert und gesattelt.
Das Nummernschild wurde wieder umgebaut Uhde prangt mehr oder weniger dort wo sie hingehört.
Die Sicherungen wurden auf moderne Stecksicherungen umgerüstet.
Die Haube wurde auf der Innenseite geflext, damit der neue Sicherungshalter Platz hat.
Die Mittelkonsole (dort wo die Gangschaltung sitzt) hat nun eine Chromumrandung.
Die Dichtungen sitzen wieder.
Alle überflüssigen Löcher, die mit einem Umbau der S3 auf S2 Stoßis einhergehen sind geschweißt, gespachtelt und grundiert inkl. der geflexten Stelle in der Haube (Korrosionsschutz)
Und viele viele Kleinigkeiten die man schnell wieder vergisst wie das austauschen von altem gegen neues Anbaumaterial.

Was steht an?

Dank Peter H. weiß ich, dass der Deckel in der Mittelarmlehne eine Chromumrandung hat.
Die ist bestellt und liegt bereit.
Chromkeder im Motorraum soll billiges schwarzes Plastik ersetzen.
Die Krümmer werden mit hitzebeständigem Lack in silber lackiert.
Die defekte Handbremse wird gemacht. Dank Frank Herda liegt guter und günstiger Ersatz bereit.
Die neuen weißen Blinker werden nach den Spachtelarbeiten an die endgültigen Plätze gesetzt - Stoßstange dito.

Und dann fehlt schon echt nicht mehr viel.
Im Mai steht die Inspektion an und die vordere Stoßstange wird geschweißt und neu verchromt (die hintere ist bereits fertig).

Mittlerweile weiß ich wahrscheinlich auch, in welcher Farbe die Ganzlackierung sein soll.
Anfangs schwankte ich zwischen schwarz und weiß.
Dann meldete sich immer wieder das klassische British Racing Green, was mir an Peters Auto so gefällt.
Schwarz ist mittlerweile ausgeschlossen - also weiß oder grün.
Heute habe ich mir mal das Aston Martin „True White“ angesehen und sieht mega aus!!
Naja ich hab ja noch etwas Zeit...
Zum Schluss kommt er zum Gutachter.
Angepeilt ist eine 1-
Eine 2+ würde mich ehrlich gesagt enttäuschen.

Fragen? Fragen!
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Verfasst am: Sa 13 Apr, 2019 15:30    Titel: Fragen, Fragen  

Moin Celine,
hast du die Sitze selbst aufgepolstert und gesattelt/gesattlert? Die Garnituren, die ich hier zu stehen habe, "duften" echt unangenehm, so daß das auch eines Tages fällig werden wird. Was hast du für Material verwendet und wo bekommen?
Mein S2-Rückbänke haben da solche Kokosfasern(?), die mit Stoffstücken vernäht sind, die dann an den Metallspiralfedern bzw. dem SItzbankkorpus festgebunden sind.
Meine Lederbezüge haben auf der Rückseite eine zweite Lage Stoff und zwischen der und dem Leder ist noch irgendein Poster/Schaumstoff(?) in Streifen eingenäht. Sieht nicht so einfach aus, das alles auf- und auch wieder zuzubekommen.

Das Verchromen der Stoßstangen würde mich auch interessieren. Wo hast du das machen lassen und wie ist da so die Preislage?
Professionelle Betriebe können Chrom VI verwenden (soll angeblich heller sein), beim Selbermachen würde wohl nur Chrom III gehen.

Viele Grüße aus dem Winter
Johannes
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Verfasst am: Sa 13 Apr, 2019 18:07    Titel: Update & Frage  

Heyho werte Schrauberkollegen,

hier das Update:

Der Chrom am mittleren Deckel sitzt
Chromkeder im Motorraum sitzt auch.
Die 1. Schicht Lack ist auf den Krümmern (morgen kommt die 2. Schicht)
Innenraum ist blitzsauber
Blinker sind montiert
Handbremse funktioniert wieder - es war der Sattel.

Morgen bekommen die Krümmer eine 2. Schicht Lack

Und dann stehen, wie bereits erwähnt, folgende Punkte auf der „to do“ Liste:
- Inspektion inkl. Konus vom Differential UND Rückholfedern der Handbremse
- vordere Stoßstange
- Lackierung
- Gutachter

Nun zu deinem Fragen Johannes.

Ja ich mache soviel wie möglich selbst.
Ich muss aber fairerweise auch dazu sagen, dass ich ein breites Umfeld habe mit Leuten, die mir bei allem möglichem helfen und Tipps und Tricks geben.
Total blauäugig etwas Starten, das würde garantiert in die Hose gehen ;)

Kommen wir zum satteln:
Ich habe das alte Material abgenommen, alles zerlegt, gesäubert, langsam wieder aufgebaut, mit Schaumstoff aufgepolstert (hier hatte ich zum Beispiel professionelle Unterstützung) und dann mit Leder bezogen.
Beim Vernähen hat man mir auch geholfen.
Trotzdem habe ich mehrfach gepatzt und den Einen oder Anderen Quadratmeter Leder durchgeschossen ehe alles perfekt war.
Das Material und alles Andere was ich benötige, hat mir mein Sattler bestellt.

Zum Chrom:
Ich schweiße die Stoßstange selbst und schleife auch soviel und soweit es geht alles selbst.
Doch für das Verchromen braucht man einfach einen Profi.
Durch die Eigenarbeit wird’s natürlich etwas günstiger aber das ist nicht meine Intention.
Mich reizt der Gedanke selbst Hand anzulegen.
Beim eigentlichen verchromen greife ich dann auf den Betrieb meines Vertrauens zurück.
Zu den Preisen:
Das ist pauschal nicht zu sagen.
Es richtet sich immer danach, wieviel Arbeit der Betrieb noch reinstecken muss.
Muss er noch 10 oder 20 Stunden schleifen? Jede Stunde kostet...
Ich weiß nicht ok welchem Zustand deine Stangen sind aber rechne mal grob mit 1500€ pro Stange.
Können 200€ weniger werden aber auch rückzuck 200€ mehr.
Zu Festpreisen lassen sich Verchromer selten ein, sagte mir meiner.
So grob kann man schon was sagen aber das kann am Ende abweichen da man anfangs nie weiß wieviel Zeit am Ende reingehen wird.
Vom selbst verchromen halte ich persönlich gar nichts.
Ich vertraue übrigens auf dem Betrieb von Herrn Hoffmann aus Hemmingen - der Mann kann was!

Ich hoffe ich konnte helfen.
Ansonsten einfach weiter nachbohren.

Schraubergrüße
Celine
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Verfasst am: Sa 13 Apr, 2019 18:19    Titel:  

Hallo Celine,

vielen Dank für die Beantwortung meiner Fragen. War schon mal hilfreich.
Daß das Verchromen nicht für 'n Appel und 'n Ei zu haben ist, wußte ich schon. Jetzt habe ich aber schon mal eine Orientierung.
Meine Stoßstangen sind vornehmlich auf der Innenseite stark verrostet und haben auf der Außenseite die beliebten braunen Pickelchen. Ich gehe mal davon aus, daß das Chrom dort "durch" ist und erneuert werden muß - sprich runter und wieder drauf. Aber das werde ich sehen, wenn ich mir die Stangen mal im Detail angesehen habe.

Ansonsten versuche ich natürlich auch soviel wie möglich selbst zu machen, auch wenn das mitunter Lehrgeld kostet. Aber sonst wäre mir das zu langweilig.

Viele Grüße
Johannes
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Verfasst am: Sa 13 Apr, 2019 18:34    Titel:  

Bei den Stoßstangen hast du folgende Möglichkeiten.

Du schleifst die Innenseiten selbst oder lässt sie zum Beispiel mit Trockeneis (geht blitzschnell und nimmt dir mühsames schleifen ab) strahlen.
Dann lackierst du entweder selbst oder lässt sie lackieren.

Besser ist aber folgendes.
Dem Verchromer sagen, dass er die Innenseite mit aufhübschen soll.
Da man die Innenseiten eh nicht sieht, wird dort lediglich Schutzverchromt.
Dadurch, dass die Stangen eh in die ganzen Bäder müssen, werden die Innenseiten eh mit behandelt.
Durch das schutzverchromen ist innen alles fein und kostet zumindest bei meinem Verchromer nichts.
Und das Ganze sieht auch echt gut aus.
Mir wurden sogar sämtliche Schrauben und Halterungen kostenlos mit verchromt.
Wie gesagt, ist es nicht auf dem Level der eigentlichen Verchromung ABER es sieht dennoch echt gut aus, kostet dich höchstwahrscheinlich nichts, macht dir keine Arbeit und verhindert neuen Rost.

Außer natürlich du magst es lackiert, dann musst du nachträglich aktiv werden.
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Verfasst am: Sa 13 Apr, 2019 18:36    Titel:  

Bei den Stoßstangen hast du folgende Möglichkeiten.

Du schleifst die Innenseiten selbst oder lässt sie zum Beispiel mit Trockeneis (geht blitzschnell und nimmt dir mühsames schleifen ab) strahlen.
Dann lackierst du entweder selbst oder lässt sie lackieren.

Besser ist aber folgendes.
Dem Verchromer sagen, dass er die Innenseite mit aufhübschen soll.
Da man die Innenseiten eh nicht sieht, wird dort lediglich Schutzverchromt.
Dadurch, dass die Stangen eh in die ganzen Bäder müssen, werden die Innenseiten eh mit behandelt.
Durch das schutzverchromen ist innen alles fein und kostet zumindest bei meinem Verchromer nichts.
Und das Ganze sieht auch echt gut aus.
Mir wurden sogar sämtliche Schrauben und Halterungen kostenlos mit verchromt.
Wie gesagt, ist es nicht auf dem Level der eigentlichen Verchromung ABER es sieht dennoch echt gut aus, kostet dich höchstwahrscheinlich nichts, macht dir keine Arbeit und verhindert neuen Rost.

Außer natürlich du magst es lackiert, dann musst du nachträglich aktiv werden.
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Verfasst am: Sa 13 Apr, 2019 18:36    Titel:  

Bei den Stoßstangen hast du folgende Möglichkeiten.

Du schleifst die Innenseiten selbst oder lässt sie zum Beispiel mit Trockeneis (geht blitzschnell und nimmt dir mühsames schleifen ab) strahlen.
Dann lackierst du entweder selbst oder lässt sie lackieren.

Besser ist aber folgendes.
Dem Verchromer sagen, dass er die Innenseite mit aufhübschen soll.
Da man die Innenseiten eh nicht sieht, wird dort lediglich Schutzverchromt.
Dadurch, dass die Stangen eh in die ganzen Bäder müssen, werden die Innenseiten eh mit behandelt.
Durch das schutzverchromen ist innen alles fein und kostet zumindest bei meinem Verchromer nichts.
Und das Ganze sieht auch echt gut aus.
Mir wurden sogar sämtliche Schrauben und Halterungen kostenlos mit verchromt.
Wie gesagt, ist es nicht auf dem Level der eigentlichen Verchromung ABER es sieht dennoch echt gut aus, kostet dich höchstwahrscheinlich nichts, macht dir keine Arbeit und verhindert neuen Rost.

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Verfasst am: Sa 13 Apr, 2019 21:22    Titel:  

Johannes, wenn du mit Edelstahl Stoßstangen leben kannst, dann wäre das eine Alternative für dich.
Ich bin kein Fan von aber schlecht sind die Dinger nicht!
Kosten auch sehr viel weniger als das Verchromen.

Für mich kommen die ohnehin nicht in Frage, da Extrawünsche habe, so oder so schweißen und neu verchromen muss.
Wäre also absolut witzlos.

Wenn du die Stossis aber so montieren willst wie sie ab Werk gehören, dann schau dir die ruhig mal an!!

Gibts für viele Modelle

https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre=https%3A%2F%2Fwww.ebay.de%2Fulk%2Fitm%2F401726262684
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Verfasst am: So 14 Apr, 2019 12:30    Titel: Edelstahlstoßstangen  

Moin Celine,

vielen Dank für deinen Hinweis und die Mühe. Hätte nicht gedacht, daß es die in Edelstahl überhaupt gibt - wieder was gelernt ;-)
Für die Serie 2 sind sie sogar noch etwas günstiger. Ich bin ja sehr ein Fan vom Original und würde eines schönen Tages auch gerne ein H-Kennzeichen haben (wenn es das dann noch gibt). Wenn es soweit ist, sehe ich mir das mal genauer an.

Viele Grüße und einen schönen Sonntag
Johannes
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Verfasst am: Mi 17 Apr, 2019 18:58    Titel: Und weiter gehts...  

Handbremse und Blinker sind jetzt endgültig verbaut und i. O.
Die gammeligem Schrauben der Streben im Motorraum sind neuen Schrauben gewichen.
Außerdem hatte ich ganz vergessen die Rücksitzbank zu fixieren aber nun ist auch die wieder fest.
Die Krümmer haben die 2 Schicht Lack drauf und erstrahlen wieder in silber.
Ein bisschen geputzt wurde natürlich auch wieder.

Ich hatte ganz vergessen, dass ich noch ein Guthaben beim OVS habe und den habe ich direkt genutzt um Finger, Öle, Federn und Schrauben zu bestellen.
Die Sachen sind fast alle da und so steht der Inspektion am 4 Mai fast nichts mehr entgegen.

Die vordere Stoßi ist ab, verpackt und verstaut.
Morgen früh steh ich beim Verchromer auf der Matte und dann wird auch an dieser Front angegriffen.

Bestimmt habe ich noch die Eine oder Andere Kleinigkeit vergessen aber im Großen und Ganzen wisst ihr Bescheid.

Fragen? Fragen!

Sportliche Grüße
Celine
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Verfasst am: Mo 22 Apr, 2019 19:55    Titel: Update  

Dank Peter Hugger von http://www.britain-classic.de/ wird meine Celine hoffentlich schon bald über einen kompletten Satz flammneuer Edelstahl Scheibenwischer verfügen.
Das ist sehr viel passiger als die öden schwarzen Teile die derzeit da drauf sind.
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Verfasst am: Mi 24 Apr, 2019 18:04    Titel:  

Ein Leben ohne Edelstahl Scheibenwischer ist zwar möglich, aber nicht sinnvoll ;)

Kann ich jedem empfehlen, machen echt was her.
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Nichtschwimmer
Sponsor 2023
Mannheim



Verfasst am: Mi 24 Apr, 2019 19:19    Titel:  

ein Leben ohne Edelstahlstoßstangen ......

Grüße Udo
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Verfasst am: Mi 24 Apr, 2019 19:57    Titel:  

Träum weiter...

Gruß
Celine

Ich habe übrigens etwas gefunden, um die Muttern zu verdecken mit denen sie festgemacht werden.
Evtl auch für andere interessant weil die Edelstahl Wischer (also meine jedenfalls) keine Abdeckungen haben.

https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre=https%3A%2F%2Fwww.ebay.de%2Fulk%2Fitm%2F401352063859
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Verfasst am: Do 25 Apr, 2019 12:22    Titel: Edelstahl  

Moin Celine,

hättest du evtl. ein Foto auf dem beide Sorten Wischerarme zu sehen sind?

Viele Grüße
Johannes
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Verfasst am: Do 25 Apr, 2019 12:29    Titel:  

Die habe ich tatsächlich Johannes.
Sage mir, auf welchem Weg du sie willst und ich schicke sie dir.
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Verfasst am: Do 25 Apr, 2019 12:37    Titel:  

Hier im Forum oder per PN (geht das? Ich habe bisher nur Text versand) würde mir völlig reichen. Dank schon mal.
Alternativ als Link zu irgendeinem Bilderhoster.

Viele Grüße
Johannes
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Verfasst am: Do 25 Apr, 2019 13:07    Titel:  

Ich wünschte, ich könnte sie hier einstellen aber leider krieg ich das einfach nicht hin.
PN dito...
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Willi
Sponsor 2024
Stuttgart



Verfasst am: Do 25 Apr, 2019 15:45    Titel:  

Bildgröße und Auflösung beachten, dann klappt es auch hier mit dem hochladen
Wir wollen auch was sehen ! :)

Grüße, Willi
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Verfasst am: Do 25 Apr, 2019 16:11    Titel:  

Und glaubt mir, ich will euch auch gern Vieles zeigen aber ich arbeite nur mit dem Handy.
Habe auch schon Apps probiert zum Verkleinern aber ich krieg es nicht hin :(
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Verfasst am: Do 25 Apr, 2019 16:40    Titel: Bilderflut  

Ich habe meine Bildertonnage bei flickr hochgeladen. Das bedient sich im Webbrowser hinreichend schei..., mit dem Telefon wird das kaum besser sein. Evtl. gibt's ne Flickr-App. Dann brauchst du nur noch einen Account, für den du eine Feld-Wald-und-Wiesen-E-Mail-Adresse brauchst. Bei Flickr sind die ersten 1000 Bilder umsonst.

Viele Grüße
Johannes
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Peter Hilgenstock
Moderator
Frankfurt am Main



Verfasst am: Do 25 Apr, 2019 16:46    Titel: für Celine hochladend  

die Scheibenwischer.....varianten



Folie1.jpg

Zur Vollansicht Bild klicken.
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Verfasst am: Do 25 Apr, 2019 17:41    Titel:  

Danke :-) Ist ja schon ein Unterschied zwischen Schwarz und Edelstahl. Ich dachte, die Wischerarme wären standardmäßig in Chrom. Wieder was gelernt.
Viele Grüße
Johannes
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Verfasst am: Do 25 Apr, 2019 20:18    Titel:  

Serienmäßig scheint es bei der Serie 3 oftmals nur Gummi oder schwarzes Plastik gegeben zu habe, so kommt es mir manchmal vor und das eliminiere ich Stück für Stück.

Zu den Edelstahl Wischern:
Die werden noch einmal von mir poliert werden und wenn die Optik nicht so wird wie ich mir das vorstelle, wird mein Verchromer wieder Arbeit kriegen.

Zur Inspektion:
Der Konus fürs Diff ist endlich da nebst anderem Edelstahl Anbaumaterial um erneut altes Zeug zu ersetzen.

Jetzt der Höhepunkt des heutigen Tages:
Der Lacker der damals unseren 356 Speedster auf Vordermann brachte, war lange Zeit weg aber ist nun wieder zurück.
Der Mann ist ein echter Zauberer und hat zusammen mit mir 3 Stunden lang den Wagen inspiziert.
Ich möchte eine Showcarlackierung, deren Oberfläche an einen Spiegel erinnern wird.
Unser Ziel ist eine Lackierung, in die man am Liebsten eintauchen möchte - also nicht den Hauch von Orangenhaut.
Was die Farbe angeht war ich mir die ganze Zeit ganz sicher (auf jeden Fall ein weiß auch wenn ich noch unsicher bin welches weiß) aber dank Peter Hilgenstock steht nun plötzlich auch grün zur Debatte weil mir die Optik seines Wagens so gut gefällt.
Ich bin jemand, ich mag wirklich kein grün aber die Kombi: die Formen eines Jag XJ & Brewster Green von Porsche ist auch nicht übel.
Ich habe noch nie so ein grün gesehen!
Also muss ich noch einmal in mich gehen.

Der Bereich der Ersatzradmulde muss so bearbeitet werden, dass auch mal Benzin Kleckerer nicht gleich den Lack ruinieren.
Für diesen Bereich ist ein Bootslack angedacht.
Ich möchte in dieser Mulde am Ende den selben Look haben, wie mein Holz im Innenraum hat.

Der Motorraum bekommt entweder die Wagenfarbe oder schlichtes Graphite oder schwarz, das weiß ich noch nicht.

Heute, am 26.4 habe ich die Stoßi entmetallisiert zurück bekommen.
Nun gehts ans Schweißen.

Ausserdem ist entschieden, dass der Motorraum nicht schwarz werden wird.
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Verfasst am: So 28 Apr, 2019 14:56    Titel:  

Mein jetziges Lenkrad ist mir zu langweilig.
Ich habe viele Vorschläge und auch Bilder der Lenkräder von Forumskollegen bekommen aber das ist alles nichts für mich.
Aus dem Grund muss etwas Eigenes kreiert werden.
Meine eigenen Vorgaben an mich selbst sind bloß, dass Leder, Echtholz und Chrom vereint werden sollen.
Die Hupe wird auch Marke Eigenbau.
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