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Autor |
weitere Bemerkungen |
LongTom registrierter Benutzer Jüchen
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Verfasst am: So 21 Aug, 2016 18:04 Titel: Le Mans: Vollgastfestigkeit D-Type |
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Hallo zusammen,
nachdem gerade ein D-Type Le Mans-Siegerauto für rund 21 Mio. Dollar versteigert wurde mal eine ernst gemeinte, wenn vielleicht auch laienhafte Frage: Wie bitte haben die Maschinen 24 Stunden Vollgas ausgehalten? Der klassische Reihen-Sechser gilt ja nun zu Recht als nicht Vollgasfest ... Hat da jemand vielleicht eine plausible Erklärung, warum denen nicht nach wenigen Stunden alles um die Ohren geflogen ist, damals?
Liebe Grüße
Tom |
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Wer liefert was? |
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Kickstarter registrierter Benutzer Ludwigsburg
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Verfasst am: Mo 22 Aug, 2016 17:00 Titel: |
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Nun,so ganz serienmäßig waren die Motoren nicht, was sich in höherer Lesitung ausdrückte. Das geschah durch klassisches Tuning des Zylinderkopfes, z.b. mit anderer Nockenwelle, leichteren Tassen, Kanaloptimierung und härteren Ventilfedern.
Verwendet wurde m.W. eine Trockensumpfschmierung, Ölkühler und größerer Wasserkühler obwohl die Leistung gar nicht mal so hoch lag. Zudem werden mit Sicherheit nur ausgesuchte Komponenten jeweils gleichen Gewichtes (Kolben, Pleul etc.) eingebaut worden sein. Und ganz wichtig: Die Kurbelwelle wird nicht nur bezüglich der Übergansradien sehr penibel ausgesucht worden sein, sondern auch feinst gewuchtet sowie ausgerichtet gewesen sein. |
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Kickstarter registrierter Benutzer Ludwigsburg
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Astromega registrierter Benutzer Europa
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Verfasst am: Fr 26 Aug, 2016 20:59 Titel: |
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es ist wie immer. Long Tom hat eine ordentliche Frage gestellt, darauf folgt zumächst eine wenn auch nicht fundierte jedoch " ordentliche" Antwort von Kickstarter, doch dem nicht genug ergänzt derselbe seine Antwort so unqualifiziert wie es nur geht.
Zu D Type Le Mans Zeiten hatten wir 3.4 l Autos und ganz am Schluß privat eingesetzte 3.8 l .
Niemals kamen 4.2 l zum Einsatz noch handelt es sich bei beigefügten Rechnung um eine " Werksrechnung für Tunngmaßnahmen" sondern um eine Rechnung einer Privatfirma an einen Privatmann für einen E Type. Auch wenn diese Rechnung aus dem Zeitablauf historisch interessant sein mag, ist sie in keinster Weise geeignet die Ursprungsfrage zu erhellen oder gar zu beantworten.
Es wäre schön wenn solche qualifizierten Fagen auch in dem Sinne beantwortet würden und das Thema nicht durch ins Blaue hinein abgegebene Kommentare disqualifiziert würde.
Gruß
Harry
Zuletzt bearbeitet von Astromega am Fr 26 Aug, 2016 21:09, insgesamt einmal bearbeitet |
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Astromega registrierter Benutzer Europa
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Verfasst am: Fr 26 Aug, 2016 21:02 Titel: |
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es ist wie immer. Lng Tom hat eine ordentliche Frage gestellt, darauf folgt zumächst einr, wenn auch ncht fundierte jedoch " ordentliche" Antwort von Kickstarter, doch dem nicht genug ergänzt dereselbe seine Antwort so unqualifiiziett wie es nur geht.
Zu D Type Le Mans Zeiten hatten wir 3.4 l Autos und ganz am Schluß privat eingesetzte 3.8 l .
Niemals kamen 4.2 l zum Einsatz noch handelt es sich bgeinder beigefügten Rechnng um eine " Werksrechnung für Tumingmaßnahmen" sondern um eine Rechnund einer Privatfirma an einen Privatmann für einrn E Type. Auch wenn diese Rechnung aus dem Zeitablauf historisch interessant sein mag, ist sie in keinster Weise geeignet die Ursprungsfrage zu erheölrn pder gar zu beantworten.
Es wäre schön wenn solche qualifizierten Fagen auch in dem Sinne beantwortet würden und das Thema nicht durch ins Blaue hinein abgegebene Kommentare disqualifiziert würde.
Gruß
Harry |
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jphdittmar registrierter Benutzer hannover
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Verfasst am: Sa 27 Aug, 2016 8:12 Titel: |
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Jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu.
Was stimmt ist das das Werk sich bei den frühen Rennmotoren bis zum wide angle Kopf auf klassisches Tuning beschränkte.
Polierte Wellen, polierte pleuel, bearbeitete Kanäle, modifizierte steuerzeiten. Und ich gehe mal davon aus das die Motoren sehr sorgfältig gewuchtet und zusammengebaut waren. (Und nicht nach Gutdünken wie manche späten Motoren).
Zu guter letzt wurden die Fahrzeuge individuell auf dem Prüfstand abgestimmt.
Die Öl und Wasserkühlung wurden abgesehen von 1952 so ausgelegt das die Motoren thermisch stabil waren.
Die maximaldrehzahl war nur unwesentlich höher als die der serienmotoren, die langhubigen werksmotoren dürften meines Wissens alle nicht über 6000 u/min gedreht werden.
über die vollgasfestigkeit der Serienmotoren kann man sicher diskutieren.
Aber selbst in le Mans mit einem sehr hohen vollgasanteil wird nicht mehr als 2 min Vollgas Am Stück gefahren. Und das mit ständig wechselnden Drehzahlen.
Und vielleicht sind 15 min dauervollgas für so einen Motor letztlich die schlimmere Belastung. Und das haben meine durchaus schon weggesteckt.
Jens |
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Kickstarter registrierter Benutzer Ludwigsburg
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Verfasst am: So 28 Aug, 2016 18:24 Titel: |
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@Astromega: Tut mir Leid, aber was ist an meiner kurzen Antwort unqualifiziert und ins Blaue???
DU selbst hast keine inhaltliche Information zum Thema beigetragen. Erwartes DU hier eine Diplomarbeit als Antwort?
Die Rechnung ist in einem englischen Forum unter der Rubrik "Competion Department" abgebildet und beschreibt Werksarbeiten, die für einen Kunden durchgeführt wurden in 1965. Es ging ja darum, was das Werk gemacht hat für Rennen. Jeder, der die Rechnung ließt und das Jahr 1965, das ich ja extra dazu geschrieben habe, wird erkannt haben, das es sich bei der Rechnung nicht um die Arbeiten von LM gehandelt hat.
So, und jetzt noch ganz unqualifiziert der Link auf das englische Forum: http://www.myetype.co.uk/forum/viewtopic.php?f=4&t=7464 |
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