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XE   >>  Geräusche im Heck - als ob etwas hin und her rollt
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Autor weitere Bemerkungen
sjag2002
registrierter Benutzer
Bayern



Verfasst am: Di 30 Mai, 2017 11:32    Titel: Geräusche im Heck - als ob etwas hin und her rollt  

Hallo,
nach meinen XJ in 1988 bin ich ab 2002 über die S-Type Benziner zum S-Type Diesel und jetzt zum XE Diesel gekommen. Den XE habe ich 2016 bei Avalon in München gekauft und war mit der gesamten Abwicklung sehr zufrieden. Seit ca. Februar fällt mir jetzt auf, dass nach dem Losfahren bereits sich seltsame Geräusche im Heck melden und in der ersten Kurve es sich so anhört, als ob ein Gegenstand im Heck von der einen in die andere Richtung rollt - und dann ist aber für die gesamte Fahrt ruhe.
Mal bleibt es für mehrere Tage ruhig und dann tritt es wieder mal 2 Tage hintereinander auf. Jaguar in meiner Nähe kann nicht feststellen was es ist. Vermutlich kann auch sein, dass ein kleiner Stein unter der Fahrzeug-Unterbodenverkleidung ist!?
Schon mal bei einem aufgefallen?
Wenn nicht muss ich eben wieder mal 200 km zu Avalon fahren und es mit einem Wochenende in München verbinden.
Danke vorab.
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AustroJag
registrierter Benutzer
Tirol



Verfasst am: Mi 31 Mai, 2017 12:28    Titel:  

War da nicht mal was mit dem AdBlu-Tank der nicht richtig fixiert war?
Sollte dann bei einem Service erledigt werden.
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sjag2002
registrierter Benutzer
Bayern



Verfasst am: Mi 31 Mai, 2017 18:44    Titel:  

Hallo AustroJag,
besten Dank für die Info.
Werde jetzt im August mal nach München zu Avalon fahren.
Die Jaguarhäuser in meiner Gegend sind nicht so gut und Avalon
gehört ja zu Eurer "Emil Frey Gruppe" und ist echt gut - zumindest
war es bei mir so bisher. Hatte auch den letzten S Type von Frey.
Grüsse
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sjag2002
registrierter Benutzer
Bayern



Verfasst am: Sa 30 Sep, 2017 10:11    Titel:  

Hallo AustroJag,
nochmal besten Dank. War jetzt zur 1. Inspektion nach 25.000 km - leider nicht in München bei Avalon sondern bei uns in der Gegend. Hätte zwar noch 2.700nkm (nach Anzeige) Zeit gehabt aber die Meldung wegen Auffüllung des Adblue zeigte an, dass nur noch ein geringer Stand vorhanden ist. Es war auch der adblue-Tank welcher sich bei plötzlichem Richtungswechsel bemerkbar machte.
Soweit wieder alles in Ordnung. Nur wird ein Kulanzantrag gestellt, da sich am Fahrersitz das Leder - an der Innenseite der Wange an der Naht - auflöst. Besser gesagt, es schaut schon weißes Untermaterial raus. Ursache sollen die Gürtelschlaufen oder auch Ösen der Jeans sein. Komischerweise hat dies weder der alte S-Type noch der alte Alfa von uns - und diese werden eigentlich hauptsächlich mit Jeans gefahren? Und beide haben weit über 200 tkm auf der Uhr - wurde das Leder also viel benutzt und nicht geschont.
Ich lass mich überraschen. Hatte zum Annahmemeister auch gesagt, dass ich Zweifel an der Echtheit des Leders habe.
Dieser meinte jedoch im Gegenteil, dieses Leder sei hochwertiger als im Alfa und S-Type und daher auch empfindlicher. Warum der Schaden jedoch an der Innenseite vom Sitz ist und nicht an der Aussenseite, an welcher man ständig beim Ein- und Aussteigen vorbeischrammt, konnte er auch nicht sagen. Allzeit gute Fahrt. Beste Grüße
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rrunner
registrierter Benutzer
Wien



Verfasst am: So 01 Okt, 2017 10:25    Titel:  

Ich hatte meinen Alfa 159 2,4 JTDM 10 lange Jahre und das Leder sah vor dem Verkauf noch immer aus wie am ersten Tag! Da es hellgrau war, natürlich eine Reinigung vorausgesetzt, denn jedes hellere Leder verschmutzt mit der Zeit. Es gab kaum Gebrauchs-Spuren, das wollte ich damit aussagen. Mein Jag hatte schon nach wenigen Tagen Falten auf der Sitzfläche, aber das blieb bis heute in etwas gleich. Aufgehende Nähte kann ich beim Taurus- Leder auf jeden Fall nicht beklagen.
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