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X-Type  >>  Motorhaube rastet nicht mehr ein !
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Autor weitere Bemerkungen
roterJag
registrierter Benutzer
Saarland



Verfasst am: Mo 14 Dez, 2015 19:07    Titel: Motorhaube rastet nicht mehr ein !  

hallo, mal das Gegenteil von Motorhaube geht nicht mehr auf !
seit neuestem / wegen dem thread mit dem Luftgeräusch notwendigen Nachsehen unter der Haube hatte ich schon mehrfach das Problem :
die Haube lässt sich nicht mehr schließen, dh. beidseitig schnappen die Verriegeler nicht mehr zu .
Das ist äußerst unpraktisch, da man mit nicht verriegelter Haube definitv nicht fahren kann !
Zum Glück gelang es mir dann immer noch , nach minutenlangem Angstschweißausbruch und ziehen des Verriegelungshebels im Innenraum die Züge doch noch etwas stramm zu ziehen, daß es dann noch einmal rastete . Das ist jedoch keine dauerhafte Option .
Also meine Frage : hat jemand ähnliches erlebt ?
wie kommt man an den Zug dran, unter dem vorderen Querblech, wo die gut geschmierten Schnapper und Bügel oben befestigt sind , fühlt man nicht viel von der Konstruktion und sehen kann man schon gar nichts . Ebenso gibt der Innenzug nichts her, von man das ganze etwas strammer ziehen könnte , es scheint ja wohl der Zug zu sehr gelängt zu sein, daß er nicht mehr genug "auf Zug" sitzt .
Ich bin ziemlich ratlos, was ich da im Notfall machen soll , momentan ist die Haube ja zu , Öl und Flüssigkeiten genug drin , aber es ist Winter und die Batterie könnte ja endlich nach über 10 Jahren den Geist aufgeben oder sonstwas .
Ich hatte übrigens im Gegensatz zu den Werkstatt - oder Tüv- Leuten die Haube immer beidseitig von Hand runter gedrückt , nicht von oben fallen lassen . Hat bis kürzlich ja auch gut geklappt .
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Transalpler
registrierter Benutzer
Wien



Verfasst am: Di 15 Dez, 2015 9:19    Titel:  

Ich versteh nicht ganz was du mit stramm ziehen der Verriegelungszüge erreichen willst - die Züge dienen ja dazu die Haube zu entriegeln..

Ich kenn jetzt das Haubenschloss beim x-Type nicht (hab es noch nicht mäher angesehen geschweige denn ausgebaut) - ich tippe aber darauf, dass die Haubenschlösser durch verharztes Fett und Schmutz einfach nur schwergägnig sind, und im offenen Zustand stecken bleiben. Sowas ähnliches hatte ich mal bei meinem Rover 75. Die Gefahr daran ist, wenn man zu lange damit wartet, reissen irgendwann die Haubenzüge (weil die Kraft zum Öffnen imemr größer wird) - und dann ist die Kacke wirklich am Dampfen...
Also entweder mal die Haubenschlösser ausbauen, oder wenn man da nicht vernünftig ran kommt versuchend das ganz mal mit WD40 zu fluten und gängig zu bekommen. Danach wieder mit einem guten Fett schmieren.

Eine andere Möglickeit wäre, falls die Schlösser leichtgägnig sind, dass der Seilzug sich bereits innerlich auflöst, und deswegen die Schlösser nicht mehr schließen können - dann wäre dringend ein neuer Haubenzug einzubauen.
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Landrover
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Berlin



Verfasst am: Di 15 Dez, 2015 11:37    Titel:  

Zitat
Ich versteh nicht ganz was du mit stramm ziehen der Verriegelungszüge erreichen willst - die Züge dienen ja dazu die Haube zu entriegeln.
Da muß ich Transalper recht geben mit dem ziehen am Hebel erreichst Du ja genau das Gegenteil von dem was Du erreichen möchtest.
Das ganze ist doch eine ganz einfache Logig . . . . ziehen entriegelt die Haubenschlösser.
Entweder ist des Schlossmechanismus so verrostet das die Feder den Mechanismus nicht in die, ich bezeichne es mal als "Stanby" Stellung bewegt.
Zweite Möglichkeit der Drahtzug ist so verostet das dessen Schwergängigkeit nach dem ziehen das zurückgehen der Entriegelung nicht zulässt.
Wenn es die Schlösser sind denke ich hilft eine Dusche mit Sprühöl o. Sprühfett von oben und von unten aber wenn es die Drahtzüge sind dann wird es ein größere Aktion. Leider ist dieser Drahtzug extrem verbaut und man kommt nur mit großem Aufwand ran. Unterhalb der Karosseriekante in der 3 eckigen Lücke zwischen Sicherungskasten und Batterie kann man den schwarzen Drahtzug sehen und ertasten der zum Schloss ( Fahrerseite ) geht und vielleicht daran ziehen und ruckeln.
Und wenn dieser innerlich wirklich verostet ist, dann den Drahtzug zumindest teilweise auszubauen, dann hoch halten um dünnflüssiges Öl rein zu träufeln. Hat bei mir an einem anderen Fahrzeug gut funktioniert.
Das mindeste an privater Pflege was man seinem Auto diesbezüglich angedeihen lassen sollte ist eine Spraydose mit Sprühöl oder Sprühfett die es in jeden Baumarkt gibt um vorsorglich und regelmäßig alle Schlösser und Schaniere an allen Türen sonstigen Klappen und Scheibenwischergestänge, Drehpunkt der Außenspiegel usw, zu besprühen.

MfG Joachim
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roterJag
registrierter Benutzer
Saarland



Verfasst am: Di 15 Dez, 2015 22:00    Titel: schmieren und salben hilft allenthalben  

Ihr Lieben :
natürlich sind die Schloßteile , die zugänglich und zum schmieren vorgesehen sind, gut geschmiert, das versteht sich doch von selbst ! Auch ist die von oben zugängliche Mimik gängig und nicht verrostet oder harzig verpappt oder sonstwas .
Ich konnte beim Ertasten außer einem Mini- Abschnitt vom Zug nicht viel unter der Traverse finden , so wie von Landrover beschrieben stelle ich mir grundsätzlich die Teile dort auch vor, aber wie man da rankommt, ohne die halbe Front zu zerlegen, erschließt sich mir nicht , werde aber bei der nächsten Haubenöffnung es mit allerlei Mitteln versuchen .
Eine einfache Möglichkeit zum Teilausbau und Schmierung scheint es ja nicht zu geben , das war ja meine Frage .

Was ich mit dem "stramm ziehen" meinte, war , dass nach mehrmaliger Betätigung des Innenzuges über die eigentliche Endstellung hinaus , sich der Zug doch noch mal so weit zurückgeschoben hatte, das eine Einrastung möglich war .
Vielleicht hat ja auch beim letzten Werkstattaufenthalt jemand zu heftig an dem Teil gezogen oder durch 'Schmutzwirbel von unten / wo man also nicht hinsieht und auch keine Schmierung laut Wartungsplan vorgesehen ist ! ist das ganze einfach "fest" gegangen . Das Auto ist jetzt über 10 Jahre alt und wird nicht durch die Waschstrasse gefahren , sondern - meist- im Regen von Hand gewaschen .
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jag-711
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Catania/Via Balero 2-1



Verfasst am: Mi 16 Dez, 2015 9:10    Titel: Mechanismus ist schwergängig - tw. ab Werk  

Ich hatte das Problem mit der nicht schliessenden Motorhaube als der Wagen 2-3 Jahre jung war, bei ca. 15000-25000km Tachostand.

Zuerst hatte ich den Zug vorne ausgehängt, und Silikonspray reingesprüht und mit Foen etwas warmgemacht, das half kurzfristig.

Fetten oder Oelen ist nicht die beste Loesung, weil zähes Schmiermittel nicht in das Innerste des Mechanismus rein kommt.

Kriechoel bzw. am besten Kettenspray so aufsprühen, das es auf die Wellen und drehbaren Teile - die an festen Teilen reiben - reinkriechen kann. Danach den Mechnismus ein paar mal bewegen und gelegentlich den Vorgang wiederholen.

Der Haubenzug hat sich dabei NICHT als die Ursache erwiesen, sondern es ist der Schnappmechanismus.

Ich habe auch mal an dem Schnappriegel axial stark gedrückt, weil ich der Meinung bin, das die Ingenieure den Anspruch "passgenau" etwas zu ernst genommen haben.
Gelegentlich hab ich auch schon gewitzelt, das man die Haube erst 50-100 mal auf und zu machen muss, bis es geht. Eben so oft, bis man die anderen Missstände korrigiert hat, für die man Zugang zum Motorraum braucht. (:-<>)=

Seitdem Ruhe, wird aber ca. 1x im Jahr nachgeschmiert.
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Landrover
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Verfasst am: Mi 16 Dez, 2015 16:35    Titel:  

@ roterJag

Ich habe mir heute das ganze mal an meinem X- Type genauer angesehen, versuche mal bei geöffneter Motorhaube die Haubenschlösser von Hand zu verriegeln.
Den Fanghaken der die Haube festhält, soweit runterdrücken bis der Sperrhaken den Mechanismus verriegelt als wenn die Motorhaube zu wäre. Das metallische einrasten des Sperrhakens ist dabei gut sichtbar und hörbar. Wenn das nicht geschieht kann man das ganze vielleicht so eingrenzen ob es der Drahtzug ist oder eins der Schlösser denn das beide defekt oder sonst wie blockiert ist sehr unwahrscheinlich. Ich denke eins von beiden Schlössern hat ein Problem und da ja beide untereinander mit einem Drahtzug verbunden sind nicht ordnungsgemäß schließen. Ich könnte mir vorstellen das ist sogar so gewollt damit man nicht mit halb verschlossener Haube losfährt. Beim entriegeln wie gewohnt am Hebel ziehen.

Der Gedanke von jag-711 das die Haube oder die Quertraverse in dem sich die Schlösser befinden aus was für Gründen auch immer längs veschoben oder verbogen wurde ? ? ? ist auch garnicht so abwegig. Denn wenn die Bügel nicht genau den Fanghaken treffen kann das ganze auch nicht verriegeln.
Aber selbst das könnte mann testen in dem man den ca. 2 cm langen Teil der Fangöse an der Motorhaube mit weißen Papierklebeband oder ähnlichem umwickelt und dann die Motorhaube versucht zu verschließen. Der Haken hinterlässt garantiert Spuren auf dem Papier.

MfG Joachim
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roterJag
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Verfasst am: Mi 16 Dez, 2015 19:27    Titel: schnappi  

Danke Euch beiden , daß Ihr Euch mit meinem Problem beschäftigt !
Offenbar gibt es bei der Verriegelung doch ab und zu Probleme , wiewohl ich die früher nie hatte .
Mich stört bei der 'Fehlersuche , daß ich nicht , wie bei anderen Autos, irgendwie die Gegenlagerung am Zug , unter der Traverse also, irgendwie einsehen kann .
Der von oben zugängliche Mechanismus ist gut geschmiert, auch die radialen Federn am Verriegelungsteil . Das Schnappteil hatte ich auch etwas in Richtung verriegeln bewegt, aber zugeschnappt war es nicht .
@Landrover : Danke für das Foto - ich hatte auch im internet versucht, ein Bild vom Zug insgesamt zu finden , gelang mir nicht .
Da ich momentan eine größere Fahrt vor mir habe, möchte ich aktuell nicht riskieren / je nachdem , wo der Fehler denn liegt , die Haube nicht mehr verriegeln zu können , werde mich aber für den Notfall mit allen notwendigen Utensilien ausstatten , die ich auch zu Hause verwenden würde .
Danach, werde ich mich der Sache widmen, denn so gefällt mir das gar nicht .
Mir war es immer ein Greuel , wenn die Werkstattleute oder die vom Tüv die Haube mit lautem Knall von ganz oben runter fallen ließen, kann dabei evtl. sich das Gegenlager vom Zug unter der Traverse gelöst haben ? Ich hatte immer zart von Hand mit beidseitigem Druck eingerastet . Die Haube wurde übrigens schon mal gewechselt wg. Wildschaden, ist aber schon etliche Jahre her , und danach war alles ok .
Jedenfalls nochmals Danke ! Werde berichten, wenn erhellt !
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Verfasst am: Mi 16 Dez, 2015 22:30    Titel:  

"Die Haube wurde übrigens schon mal gewechselt wg. Wildschaden, ist aber schon etliche Jahre her , und danach war alles ok ."
Na ja . . . .OK heißt nicht das der Verschluß der Haube wirklich zu 100% gepasst hat. Warum auch immer kann es jetzt durch eine kleine Veränderung nicht mehr passen.
In der Werkstatt irgendwo gegen gefahren oder geschoben.
Die Passgenauigkeit zwischen Schloss und den Ösen der Haube würde ich auf alle Fälle mal prüfen. Da bei meinem der Verschluß mit weißen Sprühfett eingesprüht ist kann man gut erkennen das der Fanghaken genau mittig in die Fangöse greift.

PS:
http://www.ebay.de/itm/011-Jaguar-X-Type-Bj-2002-Motorhaubenschlos-Schlos-Motorhaube-Km-92079-/301696544654?hash=item463e83ef8e:g:TO4AAOSwPYZU7QCD

MfG Joachim
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roterJag
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Saarland



Verfasst am: Do 17 Dez, 2015 23:52    Titel:  

In der Tat war mir kürzlich aufgefallen, daß ein Bügel an der Motorhaube etwas wackelt , konnte aber nicht wirklich sehen, wie ich den fixieren kann .
Wenn es so ist, daß die Passung sehr genau sein muss , kann das natürlich auch durch die Zuknallerei in den Werkstätten passiert sein, daß sich der Bügel irgenwie gelockert hat und nun nicht mehr richtig in der Falle landet .
Sobald ich nach Weihnachten zurück bin, werde ich da auch mal genau nachsehen .
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Verfasst am: Fr 18 Dez, 2015 11:58    Titel: So funktioniert der Einrastmechnismus.  

Der Einrastmechanismus der beiden Haubenverrieglungen funktioniert wie folgt.

Nachdem die Haube mit dem Zug entriegelt und hochgemacht wurde, muss der Fanghacken ganz nach oben schnappen, damit der Einrastmechanismus beim Zumachen korrekt funktioniert.

Der Einrastmechanismus funktioniert dann NICHT, wenn:
- der Fanghacken nicht ganz nach oben geht, weil er schwer geht oder der Seilzug verklemmt ist.
- der untere Hacken, der zurückgehen sollte, wenn der Fanghacken ganz oben ist, verklemmt oder fest ist.

In diesem Fall wird im unteren Teil des Einrastmechanismus die Rückstellung nicht durchgeführt und die Haube kann auch bei Anwendung von grosser Kraft nicht einrast.

Das der ganze Mechanismus auf diese Art & Weise funktioniert, kann man bei eingehender Betrachtung gut erkennen.
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Verfasst am: Sa 19 Dez, 2015 22:40    Titel:  

Der Bügel an der Motorhaube ist nicht starr angeschweißt sondern auf einer Seite geschraubt.
Die Schraube dient aber nicht nur der Befestigung des Bügels sondern auch der Höhenverstellung, das heißt eventuell müssen diese Bügel neu eingestellt werden.

MfG Joachim
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