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XK120-150, D Type, E-Type, MK, 420(G), S-Type  >>  Verschiedene Ventildeckel XK Motor
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Autor weitere Bemerkungen
Babydriver75
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: So 28 Jan, 2018 0:38    Titel: Verschiedene Ventildeckel XK Motor  

Guten Abend

Heute habe ich feststellen müssen, daß ich bei meinem XK 140 Motor die falschen Ventildeckel habe. Bei der Einlasseite ist die hintere Aussparung die große mit 46mm. Die Einlasseite hat die korrekten 29 mm. Trotzdem weiß ich nicht, wie ich bei der Auslasseite den O-Ring positieren muss, denn unter den Deckel bekomme ich ihn nicht und hinter dem Deckel wird er die Ventilkammer wahrscheinlich nicht abdichten. Muss da noch eine Korkeinlage zusätzlich rein. Very confused bitte ich um Hilfe.

Grüße Harvey
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jphdittmar
registrierter Benutzer
hannover



Verfasst am: So 28 Jan, 2018 14:01    Titel:  

Wenn ich mich richtig erinnere gibt es nur auf der Einlassseite Unterschiede. Und es gibt die ganz alten Deckel mit einer Schraube weniger.

Das grosse Loch ist für den Drehzahlmessergenerator. Die älteren haben mech Drehzahlmesser.
Die Aussparung am Kopf ist zwar gleich aber für den Deckel mit dem grossen Loch ist das hinterste Nockenwellenlager anders.
Den Lagerbock kann man auch nicht wechseln da die Bohrung erhebliche Unterschiede in der Lage hat. Sprich du kannst eigentlich nur einen Halbkreis als Zwischending montieren oder den Deckel wechseln.
Bei den Blindstopfen für das Loch kommt ein O-Ring drauf, beim Drehzahlmesserantrieb für den Mech Drehzahlmesser passt das meine ich nicht, den muss man mit Dichtmasse dichten, zumindest bei meinem Auto ist es so.
Mit freundlichen Grüßen jens
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Rainer Lindner
registrierter Benutzer
südl. München



Verfasst am: So 28 Jan, 2018 16:50    Titel:  

Servus Harvey,

also, es ist wie beschrieben:

die Ventildeckel sind unterschiedlich wegen der unterschiedlichen DZM-Konstruktion.

Aber irgendwie scheint in Deinem Text etwas ein bisserl durcheinander geraten zu sein ? Ich würde es lesen wie folgt:

Einlass-Seite ist ok (da ist auch der Blinddeckel drauf); Auslass-Seite hast Du den Deckel mit der Grossen Öffnung, brauchst aber den mit der kleinen, weil mech Antrieb für den DZM.

Abdichten willst Du die Auslass-Seite (da passt aber der Deckel nicht wegen der falschen Öffnung ?!?).

Es gab diese "Halbmonde", die aber per se uch nicht so richtig dicht gemacht haben. Also Halbmond plus Dichtmittel (Dirko HT). War denn der Deckel früher nicht drauf ? Und war er da dicht ?

Wenn also der Deckel eine zu grosse Öffnung hat, die nichts mit dem "Halbmond" zu tun hat, dann müsste man ein Zwischenstück herstellen, das die Diefferenz ausgleicht. Sollte machbar sein. Ich hatte den Fall mal anders rum, zu kleine Öffnung für den Mk2, hab dann den Deckel getautscht, um nix wegfräsen zu müssen.

Vllt. nochmal einen Input, machen wird man in jedem Fall was können.

Beste Grüsse
Rainer
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Babydriver75
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: So 28 Jan, 2018 17:11    Titel:  

Hallo Rainer,

Deine Fragen sind berechtigt - trotzdem verhält es sich komischerweise wie ich es oben beschrieben habe. Ich möchte es nun noch mal konkretisieren. Auf der Einlassseite ist ein Deckel mit der größeren Öffnung, wahrscheinlich von einem späteren Fahrzeug mit elektrischen Drehzahlmesser (Mk 2). Trotz eines dicken O-Rings werde ich die Seite so nicht dicht bekommen. Auf der Einlassseite ist die - meiner Meinung nach -korrekte Öffnung, die ich versuche mit einem O-Ring zu verschließen. Der O-Ring passt unten beim mechanischen Drehzahlmesser ganz gut, jedoch ist er für den oberen Halbmond (Ventilkammerdeckel) definitiv zu groß, so dass ich überlegt habe den O-Ring oben außen zu lassen und innen eine Kordichtung/-Einlage zu installieren. Dies vielleicht auch auf der Einlasseite. Hmm? Ideen? Statements von Eurer Seite? Auf alle Fälle schon mal danke...

Viele Grüße Harvey
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Rainer Lindner
registrierter Benutzer
südl. München



Verfasst am: So 28 Jan, 2018 18:09    Titel:  

ja, klar, war mein Fehler. Beim Mk2 ist ja der DZM-Geber auf der anderen Seite. Dann hast Du da, wie Du richtig sagst, den grösseren Ausschnitt.

Grundsätzlich hätte ich da oben mit so einer Lösung keine Bedenken, wenn das Ganze mit Dirko HT abgedichtet wird. Da werden sich aber sicher noch erfahrenere Leute melden. Ich habs nicht mehr im Kopf, aber da ist doch am Ventildeckel in dieser Aussparung eine Stufe oder eine Nut?

Ein renomierter Fachbetrieb hat mir mal so eine halbherzige Lösung nur mit Dichtmittel gebastelt, die haben wohl den Halbmond verschmissen, das hat dann auf Dauer nicht gehalten. Seither hab ich auch niemand mehr dran gelassen, dann weiss man was man hat, und wenn Mist gebaut wurde, wers war...

Beste Grüsse
Rainer
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jphdittmar
registrierter Benutzer
hannover



Verfasst am: Mo 29 Jan, 2018 20:55    Titel:  

Ich hatte ein ähnliches Problem, die ventildeckel sind für den elektrischen Drehzahlmesser. Ich habe aber einen Kopf mit elektronischem DZM also die letzte Variante ohne Generator auf mechanischen DZM umgerüstet.
Die Unterseite ist bei allen köpfen gleich, die Bohrung entspricht dem Durchmesser der Nockenwellenlagergasse die von hinten gebohrt wird. Die ganz späten Köpfe werden bei Glatten Deckeln ohne Bohrung hier mit einem Gummihalbmond gedichtet. Bei den anderen gibt es im Deckel eine kleine Öffnung in die der mechanische Drehzahlmesserantrieb passt, die ansonsten mit einem Stopfen verschlossen ist. Mein mechanischer antrieb liess sich nur mit Dirko abdichten weil er zu schlank ist als das man eine nut für einen O-Ring wie beim Stopfen einschneiden könnte.

Der Deckel für den DZM Generator hat eine grössere Bohrung, der Kopf jedoch nicht. Das hintere Nockenwellenlager ist länger und fasst am Ende den Generator mit dem Selben Durchmesser wie die kleinere Bohrung, der Deckel Dichtet gegen dieses verlängerte Lager ab.

Wenn du keinen kopf mit diesem Lager hast musst du einen Halbring in den originalen Abmessungen einsetzen, ein Austausch des Lagers ist nicht möglich weil die Nockenwellengasse bei allen Motoren anders ist. Ich hatte damals einfach ein Stück eines Lagers abgeschnitten weil der Kopf eh Schrott war und es als Zwischenstück eingesetzt.
Ansonsten war es eh eine ziemliche Bastelei weil ja Wein Kopf auch die Bohrungen für die Schrauben die den Stopfen halten nicht vorhanden waren.

Mit freundlichen Grüßen jens dittmar
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