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XJS + XJ-S  >>  Verdeckhydraulik undicht
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Autor weitere Bemerkungen
coindigger
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Berlin



Verfasst am: Fr 25 Mai, 2018 13:41    Titel: Verdeckhydraulik undicht  

Nächstes Zipperlein:

Als ich meinen XJ-S (mein erstes Cabrio!) nach der deutschen Typisierung und Zulassung vor einer Woche aus der Werkstatt abholte fragte ich frohen Mutes: "Und, geht das Verdeck?" siegessicher, dass ich nun offen fahren würde. "Oh, das haben wir gar nicht getestet. Aber probieren wir mal."
Ich mache es relativ kurz: es ging nicht. Nach vielem Probieren ging es dann doch irgendwann "Hmmm, man hört doch die Pumpe...". Schwerfällig. Und zu ging es dann auch nicht von allein. "Naja, das kommt noch. Da ist Luft drin. Müssen sie ein paar mal auf und zu machen, dann geht´s bestimmt."
Ich bin auf Tour gefahren und habe es dann ein paar mal auf uns zu gemacht.
Und dann ging es...
...
...
... gar nicht mehr.

Irgendwann entdeckte ich begeistert die Öllache auf angehängtem Bild und weiß nun, dass noch mehr an Arbeit auf mich wartet. Am Wochenende...

beste Grüße,
Tom




IMG_1600.jpg

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Willi
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Verfasst am: Fr 25 Mai, 2018 16:33    Titel:  

Hallo Tom,
grundsätzlich kann man sagen, dass das Verdeck, bzw Hydraulik beim XJ-S unproblematisch ist.
Man kommt beim XJ-S überall richtig gut hin. Von daher wirst du das Leck wohl schnell auffinden können. Wenn du nachfüllen musst, würde ich gleich einen kompletten Wechsel der Hydraulikflüssigkeit machen. Das Alte absaugen ( Spritze vom Apotheker ) und neues rein. Ich hatte bei meinem XJ-S Pentosin Hydrauliköl ( gibt es bei ATU) rein und Ruhe. Die 1l Flasche reicht für mehr als 1 Mal.

Grüße, Willi
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coindigger
registrierter Benutzer
Berlin



Verfasst am: Fr 25 Mai, 2018 20:34    Titel:  

Tief deprimiert am Freitagabend...
:(
Habe jetzt 1.5h versucht, die Trägerplatte mit Pumpe auszubauen. Ohne Erfolg. Irgendwie ist die Platte hinten mit 2 Keuzschlitz-Treibschrauben fixiert, die ihre Kopf zum Kotflügel hin haben. Außer kaputte Unterarme habe ich nicht viel geschafft.

Naja, die Pumpe und die Realis habe ich zur Seite geschoben. Und höchstwahrscheinlich festgestellt, dass das Öl aus der Pumpe selbst kommt. Die Schläuche und Verschraubungen sehen dicht aus.

Aber, bitte, WIE bekommt man die Trägerplatte raus???

Tom
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OldAndi
registrierter Benutzer
Im Lande



Verfasst am: Fr 25 Mai, 2018 21:06    Titel:  

Ich kann Dir nur raten ,Dir ein Rep. Handbuch zu besorgen . Sonst bekommst du noch graue Haare ;-))
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Willi
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Verfasst am: Fr 25 Mai, 2018 22:23    Titel:  

Hallo,
laut JCP Bilder ist die Pumpe ( Abbildung Nr.1 ) selber doch nur mit 2 Schrauben befestigt?

https://www.jaguarclassicparts.com/de/jaguar-xjs-v139052-v179736-teilen/karosserieendbleche-und-abdichtung/convertible-verdeck-und-dichtungen/verdeckgest-nge-convertible

Villeicht hilft das Bild.

Grüße,Willi
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coindigger
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Berlin



Verfasst am: Sa 26 Mai, 2018 8:53    Titel:  

Guten Morgen!

@Andi
Wenn es da etwas wirklich Gutes gibt - absolut gerne!
Ich bin seit 7 Tagen intensiv im Internet unterwegs und neben amerikanischen Website inzwischen auch Stromlaufpläne und den Kirby Palm entdeckt.

@Willi
Vielen Dank! Diese Skizze habe ich auch im Ersatzteilkatalog vom Oldtimer Veteranen Club Idstein gefunden. Manko ist, dass sie eben nur eine Prinzipskizze darstellt - es fehlt einiges.
Einige Punkte (zweite Schraube vorne, Pumpe nur auf Gumminippeln vorne und hinten) habe ich mal dazugeschrieben. Wesentlich ist wirklich, dass diese Montageplatte an ihrer Hinterkante anscheinend durch 2 Treibschrauben von der Rückseite gehalten wird, die unmöglich entfernt werden können. Es muss einen anderen Weg geben, bspw. dass diese Treibschrauben wiederum an einer Platte halten, die anderweitig entfernt werden könnte...

Wird schon irgendwie - Start ins Wochenende!

Tom




Montageplatte.jpg

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coindigger
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Verfasst am: Sa 26 Mai, 2018 15:20    Titel:  

Habe alles zerstörungsfrei draußen.
Bebilderung folgt.
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Willi
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Verfasst am: Sa 26 Mai, 2018 19:18    Titel:  

Hallo Tom,
schön, dass es doch noch geklappt hat. Die Reihenfolge wäre bestimmt für zukünftige Ratsuchende hilfreich. Mit Bilder sogar noch besser.

Grüße, Willi
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coindigger
registrierter Benutzer
Berlin



Verfasst am: Sa 26 Mai, 2018 20:12    Titel:  

Hier die Auflösung von insgesamt 3-4h Forschungsarbeit:

Fakt ist, die schwarze Montageplatte, auf der die Relais, die Steuerelektronik, die Sicherung und die Pumpe montiert sind, lässt sich lockerschrauben und gut 20-30cm zur Demontage der Komponenten herausziehen.

Die Relais können vorab gut nach oben abgezogen werden.
Die Steuerelektronik ist mit 2 kurzen Treibschrauben ans Bleck gesetzt - sie lässt sich leicht vorab abschrauben und danach, da über einen Stecker gekoppelt, abziehen.
Die Sicherung lässt sich nach unten wegdrücken (Rastnasen) und von zwei Kühlkörpern kann man die 4 Kontakte abziehen.
Damit hat man alle Elektronik nur noch am Kabelbaum hängen.

Die Pumpe selbst hat nur zwei Steckkontakte, die man abziehen kann. Dann ist sie mit 4 Gummifüßen vibrationsfrei auf die Montageplatte gesteckt.

Die Montageplatte selbst ist mit 2 sofort sichtbaren Schrauben auf das Karosserieblech geschraubt. Eine weitere, identische Schraube befindet sich hinter der Pumpe mittig. Um sie zu erreichen muss man die Kunststoff-Foam-Verkleidung herunterdrücken und sich hinter das gesamte Montageplattenkonstrukt fummeln. Dann nach unten tasten, tasten und tasten... Dort sind viele Kabel. Die alle nach hinten wegschieben und irgenwann fühlt man den Sechskant-Schraubenkopf: 100 Punkte. Denn nun kann man den Steckschlüssel aufsetzen.

Danach lässt sich die Montageplatte nach vorne wegziehen. Den Kabelbaum muss man dabei langsam durch das Schnittloch des Foams züngeln.

Bild1:
Relais sind schon abgezogen, Pumpe noch eingebaut.
Der gelbe Pfeil zeigt ungefähr dort hin, wo die dritte Schraube sitzt. Allerdings NICHT zwischen Pumpe und Foam, sondern ihr müsst diesen runterdrücken und euch nach hinten unten durchfummeln.

Bild2:
Unwissend, was zu tun ist, habe ich die Pumpe hier schon ausgebaut. Ihr seht die Montageplatte mit den beiden kleinen hinteren Löchern links und rechts, in denen die hinteren Gumminippel der Pumpe sitzen. Den Foam habe ich hier nach links weggedrückt. Das geht normalerweise NICHT, denn er ist von hinten mit Treibschrauben fixiert (hier nur möglich, weil ich eine von vorne per Zange rausgedreht hatte).
Den Steckschlüssel habe ich hier exakt auf dem Sechskant-Schraubenkopf.

Bild3:
Alles ist draußen... and it´s a mess! Hier seht ihr den Pfeil auf das Lock im karosserieblech zeigen, in dem die dritte Schraube des Montagebleches sitzt.

beste Grüße in die Runde,
Tom




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coindigger
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Verfasst am: Sa 26 Mai, 2018 20:54    Titel:  

Anbei noch ein paar Bilder und wie es weitergeht...

Bild 1:
Hier noch mal die Montageplatte von hinten gesehen mit dem Foam noch drumherum.
Übrigens rostet die Platte ganz gut... und freut sich über eine kleine Aufarbeitung.

Bild 2:
Die ausgebaute Pumpe. Das Hydrauliköl fließt aus dem Motorteil heraus. Unter der Pumpe ist schon ein kleiner See.

Bild 3:
Hier sieht man, wie sich bei stehender Pumpe Öltropfen an der Motoraußenwand bilden...
D.h. ich werde wohl die Pumpe öffnen und die Dichtungen neu machen müssen.

Tom




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Verfasst am: Mi 13 Jun, 2018 21:25    Titel:  

weiter gehts:

Wenn die Hydraulikseite zur Pumpenelektrik hin undicht ist und die Hydraulikflüssigkeit aus dem Motorblock läuft, muss die Pumpe zerlegt werden.

Zuerst schraubt man das transparente Reservoir der Hydraulikflüssigkeit vom Pumpenkörper. Dieses hatte zumindest bei mir sowieso eine kräftige Reinigung verdient, denn hier war extrem viel Dreck und Sediment im Behälter.

Danach entfernt man die beiden Langschrauben an der Motorstirnseite. Nun kann man die Stirnseite mit der Stromzuführung und den Schleifkontakten abnehmen. Auch die Hydraulikseite lässt sich nun vom Motorblock abziehen. Der Rotor verbleibt im Motorblock an den Permanentmagneten.




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Verfasst am: Mi 13 Jun, 2018 21:36    Titel:  

Nach dem Abnehmen der Elektrikkappe muss man auf die dort auf der Achse liegenden Scheiben achten.

An dem Hydraulikblock, dort, wo die Achse eintritt sitzt ein Sprengring, der zu entfernen ist. Darunter läuft eine weitere Scheibe. Schon am Bild 2, auf dem die beiden Ringe demontiert sind, erkennt man, dass mein O-Ring, der ein durchsuppen der Hydraulikflüssigkeit in den Motorbereich verhindern soll, nicht mehr gut aussieht.

Beim Herausfummeln kam mir dann nur noch eine bröselige Masse entgegen. Kein Wunder, dass hier absolut nichts mehr dicht war. Lediglich der innere Gummiring, der als Reinforcement dient, war jung und frisch. Scheint eine andere Zusammensetzung zu sein.

Da extreme Zersetzen dieser Dichtringe rührt häufig daher, dass in einigen Foren vor Jahren der Tipp herumging, dass man die Hydraulikflüssigkeit der Verdecktechnik mit Transmission Fluid nachfüllen könnte... ein genialer Tipp... :(




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Verfasst am: Sa 16 Jun, 2018 22:34    Titel:  

Inzwischen hat der Zoll mein O-Ring-Brieflein durchgelassen. 8 Tage Verweildauer im Zollamt Frankfurt - zwei Gummiringe a 1,50 Dollar plus 20 Dollar Versand. Zum Glück gibt es darauf nicht noch Strafzölle...

Also den alten Ring restlos entfernen. Man sieht auf dem 1. Bild, dass hier kein Rückhalt mehr für irgendeine Hydraulikflüssigkeit gegeben war. Der Rotor meines Motor durfte quasi in dem Zeug baden...

Dann neuen O-Ring schön mit Silikon Lube fetten, ebenso das Lager (Buchse) und die Welle. Gleichmäßig Einsetzen, Metallring drauf, Sprengring drauf. Vorsichtig zusammenbauen. Voila! Morgen soll das Verdeck wieder laufen.

Grüße aus der Garage,
Tom

PS: wer auch möchte - einen O-Ring habe ich noch.




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Verfasst am: Sa 23 Jun, 2018 21:45    Titel:  

So, heute war dann krönender Abschluss:

Habe alles wieder zusammengebaut. Pumpe auf das Trägerblech. Das Trägerblech mit den 4 Gumminippeln auf den Metallrahmen, welchen ich vorher lackiert habe. Die Foam-Hülle noch mal neu gedämmt und aufgesetzt. Kabelbaum mit den Relais durchgefädelt und das Ganze im Auto eingebaut.
Dann die Hydraulikschläuche aufgesetzt und Hydraulikflüssigkeit aufgefüllt.

Mehrfach die Pumpe auf- und zu fahren lassen. Dabei das Reservoir offen gelassen (Nachfüllöffnung) und 3x nachgefüllt. Die Anlage entlüftet sich selbst sehr gut.

Und zum Schluss - Voila! - das Verdeck öffnet und schließt in gutem Tempo. Hydraulikflüssigkeit tritt keine mehr aus.

Habe dann noch alle möglichen Verdeckscharniere gefettet und dabei in einer Seitentasche eine Gripzange gefunden...

Kann man also gut selbst reparieren.

Grüße aus der Garage,
Tom




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Verfasst am: So 24 Jun, 2018 4:48    Titel:  

Hallo Tom,
Gratulation zur erfolgreichen Reparatur und ab sofort viele Sonnenstrahlen wünsche ich Dir :)

Schönen Sonntag noch,
Willi
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Ditsche994
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Eschweiler



Verfasst am: Mi 12 Dez, 2018 17:37    Titel:  

Gute Beschreibung! Kann man mit arbeiten.
Ich werde jetzt auch mal meine Verdeckbetätigung warten. Ich vermute, da ist in den letzten 26 Jahren nichts gemacht worden.
(Nachdem ich nun die Vorderen UND! hinteren Radlager erneuert habe)

Gruss Dieter
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Mannheim



Verfasst am: Do 13 Dez, 2018 9:07    Titel:  

Hallo,

Radlagerwechsel an der Hinterachse ist schon eine etwas größere Operation. Da kann man sich gleich die ganze Achse vornehmen.

Grüsse Udo
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Ditsche994
registrierter Benutzer
Eschweiler



Verfasst am: Fr 14 Dez, 2018 17:12    Titel:  

Hallo Udo,
Jjjjein. Laufleistung 87.000. Bremsscheiben sehr gut, Beläge neu, Diff. alles dicht, kein Rost, da die letzten 12 Jahre hauptsächlich im Showroom gestanden. (Glaube daher auch Lagergeräusche)

Gruss Dieter
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MarioB
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Freiburg



Verfasst am: Do 15 Okt, 2020 14:47    Titel: Great job, Tom!!! Wo gibt's den O-Ring und welches Hydrauliköl (Bezugsquelle?  

Servus Tom!
Habe das gleiche Problem mit den undichten Simmerringen und meine Jaguar-Garage sucht auch nach den Simmerringen.(O-Ring).
Wie kamst Du auf diesen O-Ring? Hellsehen? Tip einer Bezugsquelle?
Und welches Hydrauliköl hast Du jetzt verwendet (Marke, Bezugsquelle)?
Lieben Dank für die Mühe
Mario
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