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XJ8, X100, XKs, XKR bis 2005 und X308, X350  >>  Bremsflüssigkeitssstand zu niedrig
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Autor weitere Bemerkungen
Willi
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Verfasst am: Sa 16 Jun, 2018 21:33    Titel: Bremsflüssigkeitssstand zu niedrig  

Hallo,
mein XK ärgert mich gerade. Vor ca. 2 Wochen kam die Meldung mit "Bremsflüssigkeitsstand zu niedrig". Hatte darauf etwas nachgefüllt ( 0,1l) und für 2 Wochen war Ruhe. Heute kam die Meldung wieder, ging dann wieder während des fahrens weg um später wieder zu kommen und dieses Mal zu bleiben. Der Stand ist ok, steht bei Maximum.
Den 2poligen Stecker lösen und wieder draufstecken brachte gar nichts.
Was kann man prüfen ? Ist da ein Schwimmer verbaut ?

Grüße, Willi
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johntrust
registrierter Benutzer
52525 Heinsberg



Verfasst am: Sa 16 Jun, 2018 23:25    Titel:  

Hallo Willi,

es kann ein ganz trivialer Grund sein,bzw. mehrere:

1) Bremsklötze stark abgelaufen,dadurch verringert sich der Bremsflüssigkeitsstand.

2) Eine geringfügige Undichtigkeit. Kontrolliere es bitte an allen 4 Rädern,ob da etwas ausläuft. Auch einen Augenmerk auf den ABS Block werfen.

3) Ganz hinterlistig ist der Bremsflüssigkeitsverlust nach dem Hauptbremszylinder,der die Bremsflüssigkeit in den Bremskraftverstärker leitet. Da ist dann eine Manschette des Hauptbremszylinders defekt. Der Bremskraftverstärker wird dann auch bald hinüber sein,weil die Bremsflüssigkeit die Membrane im Bremskraftverstärker angreift und porös werden lässt.

Haben wir früher noch repariert,ob das heute noch gemacht wird,kann ich dir nicht sagen,genausowenig,ob es noch Ersatzteile des Inneren eines Haubtbremszylinders gibt. Wahrscheinlich erneuert man heutzutage den kompletten HBZ.

Grüße,John
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Willi
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Verfasst am: So 17 Jun, 2018 5:52    Titel: Bremsen = Lebensversicherung!  

Hallo John,
es ist garantiert kein Verlust der Bremsflüssigkeit, sondern das Teil was den Füllstand misst.

Die 1te Fehlermeldung kam vor ca. 2 Wochen, war für mich "etwas" nachvollziehbar, da ich davor den ABS Block repariert hatte ( nachgelötet) . Da gingen auch ein paar Tropfen verloren. Also auf max nachgefüllt und Ruhe war. Der Flüssigkeitsstand ist jetzt immer noch auf Max, aber die Warnmeldung da - geht- ist da.

Weiß jemand, wie der Stand gemessen wird? Oder hilft nur ein neuer Vorratsbehälter ( der selber dicht und in Ordnung ist) ?

Grüße, Willi
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Timmi_1
Moderator
Schweinfurt



Verfasst am: So 17 Jun, 2018 11:20    Titel:  

Hallo Willi

so wie ich das sehe ist da nur ein Kontakt am Bremsflüssigkeitsbehälter. Ob der jetzt bei "Niedrigstand" öffnet oder schließt kann ich nicht genau sagen. Höchstwahrscheinlich und logischerweise ist es ein Öffner.

Du könntest die Zuleitung im Stecker durch eine Drahtbrücke kurzschließen oder mit abgezogenen Stecker testen ob in irgent einem Zustand die Meldung verschwindet.

Ich hänge einen E-Planausschnitt an.

Grüße von Timmi



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Willi
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Verfasst am: So 17 Jun, 2018 11:49    Titel:  

Hallo Timmi,
danke für die Idee, das werde ich testen und prüfen was da den "Schalter" reagieren lassen sollte. Heute Morgen funktioniert wieder alles korrekt, aber der Zeitpunkt der Fehlermeldung wird bestimmt wieder kommen. Ich habe nun einen neuen ( garantiert funktionsfähigen Gebrauchten) Behälter bestellt. Dann werde ich mir das mal genau anschauen. Von einfach wegschmeißen bin ich einfach nicht begeistert. Ich hoffe, der Bestellte kann dann inś Ersatzteillager :)

Grüße, Willi
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Willi
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Verfasst am: Sa 30 Jun, 2018 21:50    Titel: Satz mit X  

Hallo,
war nix. Den Vorratsbehälter hatte ich gewechselt und war heute unterwegs. Alles wie gehabt: Meistens brennt die Warnlampe, ab und zu geht die Warnung auch für 5 Min. aus.
Wo kann der Fehler liegen? Elektrik ist allerdings nicht ganz so meine Stärke. Ich habe mal getestet, so weit ich kann.
Am neuen Behälter habe ich am Ausgang einen " Kurzschluß", wenn genug Bremsflüssigkeit drin ist ( wie von Timmi schon geschrieben) . Wenn zu wenig drin ist, gibt es keinen Durchgang. So weit wohl alles korrekt ( bei beiden Behältern so)
Das mit dem Kurzschließen am Stecker habe ich getestet > keinerlei Änderung.

Jetzt kommt der Teil, wo meine Elektrikkenntnisse versagen:
Dann habe ich mal an der Zugangsleitung gemessen. Da kommen auf der einen Leitung ca. 10,8V an, andere = Masse.
Warum 10,8V und warum kann man die Kurzschließen ohne dass es einen Kurzschluß gibt ? Ist doch ein Kurzschluß. Und warum sollte bei einem Kurzschluß dann die Warnlampe ausgehen ( was sie normalerweise ja auch machen soll? )

Verstehe ich nicht und weiß nun nicht, wo suchen

Hilfesuchende Grüße,

Willi
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xjr2014
registrierter Benutzer
Wiesbaden



Verfasst am: Sa 30 Jun, 2018 22:17    Titel:  

Moin,

wenn Du also am Stecker kurzschließt = die beiden PINs verbindest, dann simulierst Du den normalen Füllstand des Behälters. Wenn also beim Kurzschließen am Stecker die Warnlampe noch leuchtet, dann liegt das Problem nicht am Behälter sondern eher am Kabel und/oder ABS Modul.
Schau mal im Elektrikleitfaden Deines Fahrzeugs und Baujahres, an welchen beiden PINs des Steckers am ABS Modul die Leitungen für den Sensor abgehen. Wenn Du nun dort am Steuergerät kurzschließt und die Lampe erlischt, dann hast Du 'nen Kabelbruch zwischen Modul und Bremsflüssigkeitsbehälter. Alternativ kannst Du mit dem Multimeter auch auf Durchgang der beiden Litzen prüfen.

VG, Alexander
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steves_jag
registrierter Benutzer
Allgäu



Verfasst am: So 01 Jul, 2018 8:00    Titel:  

Hallo Willi,
das ABS-Modul habe ich auch schon nachgelötet. Du schreibst, dass Dir dabei ein paar Tropfen verloren gingen. Da sollte eigentlich das komplette System entlüftet werden. Habe ich zumindest so gemacht. Kostet etwas Überwindung, geht dann aber doch recht flott.
Meist ist das Bremsöl auch schon "etwas" älter und kann dabei auch gleich gewechselt werden.

Damit würde ich beginnen, bevor Du Dich über die diversen Sensoren hermachst oder die Dichtungen am HBZ erneuerst.

Hab auch gerade gesehen, dass Du Dich in einem anderen Thread mit dem Thema Bremse-Entlüften beschäftigst. Damit hat sich mein Hinweis eigentlich erübrigt aber für den Zusammenhang lass ich es mal hier stehen.

VG
Stefan
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Willi
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Verfasst am: So 01 Jul, 2018 9:11    Titel: Danke Timmi und Alexander  

Moin,
Ich stelle fest, ist ein ganz schöner Aufwand. Letztendlich braucht man den Schaltplan ( den Timmi ja hier schon angehängt hatte, ich aber nicht erkannt hatte, wohin die physikalischen Leitungen genau gehen) .
Dann noch das IDS mit der Steckerbelegung (LF037) um dann letztendlich festzustellen, dass beide Leitungen ihren Durchgang haben. Also keine Kabelunterbrechung. Und klar, die Zugangsleitungen liegen am ABS Stecker ( LF037) nicht nebeneinander.
Das heißt also, dass die Steuereinheit des ABS-Moduls raus muss um diese Kontakte auf kalte Lötstellen zu prüfen, bzw. ABS Modul ersetzen ?

Natürlich passiert so etwas zur besten Jahreszeit, wenn die ganzen Treffen und Ausfahrten sind. Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr

Schönen Sonntag noch,

Willi
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steves_jag
registrierter Benutzer
Allgäu



Verfasst am: So 08 Jul, 2018 13:01    Titel:  

Hallo Willi,
kannst Dich wieder entspannen. Die kalte Lötstelle am ABS Modul ist eine der beiden Versorgungspins. Ist immer die gleiche Stelle und unter der Lupe gut zu erkennen. Gibt hierzu auch einen Thread mit einer Vergrößerung der Platine an dieser Stelle.

Ich schaue mal, ob ich den Thread finde und dann stelle ich den Link noch hier ein.

So, hier ist er: http://jaguar.forumprofi.de/thema-anzeigen-xkr-bj-2000-mit-verschiedenen-problemen-t604-s40.html

Kleiner Tipp noch von mir: Stecke beim Nachlöten den Versorgungsstecker an. Damit ist sichergestellt, das der Pin dann auch perfekt positioniert ist und vor allen ohne Spannung im Stecker sitzt. Batterie ist dabei natürlich abgeklemmt.

VG
Stefan
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Willi
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Verfasst am: So 08 Jul, 2018 13:17    Titel:  

Hallo Stefan,
ich habe den Thread gerade überfolgen. Diese 2 Lötstellen sind nur für das ABS/ Traction Control zuständig. Die hatte ich schon nachgelötet. Ich habe ja nur die Fehlermeldung, dass der Bremsflüssigkeitsstand zu niedrig sei. Der Füllstandsmelder so wie die Zuleitung zum ABS Block sind technisch OK.
Ein reiner physikalischer Austausch des Elektronikblocks bringt leider auch nichts ( wenn auch gleiche Teilenummer usw.). IDS kann mit der Tauschelektronik nicht kommunizieren ( Stand heute Morgen - dann erst mal abgebrochen).

Grüße, Willi
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Willi
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Verfasst am: Mo 09 Jul, 2018 11:46    Titel: Glück gehabt und trotzdem Schlecht  

Hallo,
ich war heute Morgen bei der DEKRA um eine HU Nachuntersuchung machen zu lassen. Grund der HU war, dass der Vorbesitzer 1 Bremsschlauch hinten mit Kabelbinder befestigt hatte + kaputtes Nebelscheinwerferglas. Nur seither hatte sich ja der Fehler mit dem Bremsflüssigkeitsstand reingeschlichen. Heute noch die NSW eingestellt und ab zur Dekra. Glück gehabt, das ganze Wochenende kam die Warnung, bei der DEKRA nicht. Neue Plakette ist nun drauf.

Aber damit ist ja das Problem der Warnung nicht beseitigt, zu 95% kommt beim fahren die Warnung, Bremsflüssigkeitsstand zu niedrig.
So weit ist ja alles geprüft, Behälter und Zuleitung sind OK, die Signale kommen beim ABS-Block-Stecker an. Nun wollte ich faul und schlau sein, deshalb habe ich einen kompletten baugleichen ABS Block ( gleiche Teilenummer, gleiches Baujahr, allerdings XJ 3.2l) aus zuverlässiger, bekannter Quelle erworben. Gestern Morgen eingebaut und Hurra, die Warnmeldung ist weg. Dafür aber ( sinngemäß ) : keine Kommunikation mit ABS/ DSC möglich. Also hat nichts mit den bekannten 2 Lötstellen zu tun.
Also wieder zurückgebaut und alles beim Alten.

Jetzt habe ich zwar 2 Jahre Luft, aber keinen Ansatz zur Lösung. Außerdem schaue ich vor jeder Fahrt in den Vorratsbehälter. Es ist sehr unangenehm, ein Bremsfehler ( 2 rote Leuchten) im Tacho zu haben.

Gibt es da Ideen dazu ? Eine eigentlich baugleiche Elektronik habe ich ja, WDS steht demnächst zur Verfügung, bzw. IDS mit Mongose Clone ist da. Oder wo kann man die Elektronik prüfen lassen?

Grüße, Willi
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Willi
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Verfasst am: Mi 11 Jul, 2018 17:07    Titel: Elektrik  

Hallo,
hatte denn noch keiner das Problem mit dieser bescheuerten Fehlermeldung " Bremsflüssigkeitsstand zu niedrig" ?

Meine Idee, wozu ich allerdings Hilfe benötige, ich verspreche auch, dass ich dabei lerne :
Der Schalter am Vorratsbehälter arbeitet korrekt und gibt einen Kurzschluss auf die Leitungen LF37-1 und LF37-13. Die Leitungen vom Vorratsbehälter zum Stecker des ABS Steuermoduls sind nicht unterbrochen ( Leitung LF37-1 + LF37-13 ). Auf irgend welchen Leitungen sollte ja das Signal weitergereicht werden. Wo kann man da wie messen ? Auf irgend einer Leitung müsste dann ja ein Signal am nächsten PC ( Steuergerät ) ankommen. Oder auf dem Stecker müsste ja irgend eine Leitung irgend was ans nächste Gerät weiter geleitet werden ?
Oder wo kann man so etwas prüfen lassen ?

Grüße, Willi
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xjr2014
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Verfasst am: Mi 11 Jul, 2018 17:23    Titel:  

Moin Moin,

tut mir leid Willi, aber ich hatte den Fehler noch nicht und bin leider etwas ratlos.

Was mir allerdings einfällt: Wie hast Du die Durchgängigkeit der beiden Leitungen ab Steuergerät gemessen? Stecker raus, in die Hand genommen und da dran den Durchgang bis zum Behälter festgestellt?
Meine Überlegung geht dahin: Was, wenn die Leitung tatsächlich Durchgang hat...aber nur, weil Du sie gerade in der Hand hast, sie aus ihrer Einbauposition heraus ist und daher der mögliche Kabelbruch o.ä. Kontakt und Leitfähigkeit hat? Ist jetzt nur mal so'n long shot.

Zur Signalweiterreichung von ABS Modul an die anderen kann ich Dir aus dem Gedächtnis heraus leider nicht helfen. Allerdings vermute ich stark, dass das Signal auf den CAN-Bus gegeben wird, und dann ist man mit "Leitungen durchmessen" ohnehin raus.

Ich schau entweder im Laufe des Abends oder des morgigen Tages mal in ein paar weiterführende und detaillierte Unterlagen zu den Multiplex Systemen in unseren Fahrzeugen und gebe Rückmeldung.

Viele Grüße, Alexander
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xjr2014
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Verfasst am: Do 12 Jul, 2018 16:32    Titel:  

Hallo Willi,

wie versprochen hier mal die Überlegung eines systematischen Ansatzes:

Hast Du mal den Stecker LF40 überprüft? Und die Messergebnisse von LF37-1 und LF37-13 mit denen von LF40-1 und LF40-2 und am Stecker des Vorratsbehälters (EM37-2 und EM37-1) miteinander verglichen?
Welche Spannung herrscht direkt am ABS Modul zwischen LF37-1 und LF37-13 (abgezogener Stecker)? Bleibt der Wert gleich, wenn Du statt gegen LF37-13 gegen die Karosseriemasse misst? Gleiches Vorgehen bei LF40-1 gegen LF40-2 und anschließend Vergleich LF40-1 gegen Karosserie? Abschließend dann ein identisches drittes Mal dann am Stecker der Kabelbaums am Vorratsbehälter. Logisch sollte die Leitung bei den Messungen am Ende des Vorratsbehälters offen sein, denn sonst hast Du ja Durchgang und kannst keine Spannung messen.
Mich wundert, dass Du oben nur 10,8 V gemessen hast...eigentlich liegt an der Zuleitung ja B+ und damit die Batteriespannung an. Die sollte mehr als 10,8 V sein...

Darf ich fragen, wie Du den Durchgang der Leitungen gemessen hast? Mit Voltmeter oder mit Prüflampe?
Falls nicht mit Voltmeter, wie hoch ist der Durchgangswiderstand, wenn Du bei geschlossenem Schaltkreis die Leitung an LM37-1 auf LM37-13 durchmisst? Verändert sich der Wert, wenn Du die gemessene Strecke "verkürzt" und den Durchgangswiderstand an LF40-1 und LF40-2 misst? Wie hoch ist im Vergleich dazu der Durchgangswiderstand am Behälter direkt?
Bei dieser Messung muss der Stromkreis logischerweise Richtung Kontrollmodul offen sein.

Wie vermutet wird ein etwaiger Fehler des ABS Moduls auf den CAN-Bus gegeben (LF37-5 und LF37-15) - wenn's da Probleme gäbe, hättest Du einen Haufen weiterer Fehlermeldungen. Das würde ich für den Moment ausschließen und den Fehler eher auf den Bereich zwischen ABS-Modul und Vorratsbehälter isolieren.

Viele Grüße und gutes Gelingen, Alexander
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Verfasst am: Do 12 Jul, 2018 16:40    Titel:  

PS: Die Grundintention des segmentweisen Durchmessens basiert auf der Überlegung, dass das ABS-Modul ja bei vollem Behälter auf Pin LF37-13 die Batteriespannung B+ erwartet und den Behälter als voll registriert. Was wäre aber, wenn irgendwo mittendrin Widerstände die Spannung soweit herabsetzen, dass auf LF37-13 gar nicht mehr die volle Spannung ankommt? Dann würdest Du z.B. durchaus Durchgang der Leitungen messen können...aber eben keinen VOLLEN Durchgang.
Ich hab' leider keine Ahnung, ab welchem Schwellenwert das ABS-Modul die Fehlermeldung auslöst - aber der Bereich zwischen B+ und 0V ist ja ziemlich groß ;-)
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Willi
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Verfasst am: Do 12 Jul, 2018 19:22    Titel:  

Hallo Alexander,

vielen, vielen Dank für das von Dir eingesetzte Hirnschmalz.
Heute ist bezügl. Jaguar kein besonders guter Tag. Für mich ist es noch schwierig zu verstehen, was ich messen soll. Grundsätzlich ist dein Ziel klar, aber mit der Umsetzung hapert's + mein Haupt- Multimeter , war die Batterie etwas leerer. Mit dem anderen Gerät habe ich nun etwas gemessen, dann aber abgebrochen. heute ist nicht der Tag.
Meine Batterie begeistert mich gar nicht. 12,4V , eigentlich zu wenig. Werde also meine andere Batterie, die jetzt 12,6V hat laden und morgen nochmals messen.
Deshalb habe ich alle Messungen bei laufendem Motor gemacht = 14,1V
Am Stecker LF40 gemessen: LF40-1 zu LF40-2 = 11,0V , zu Masse gemessen 12,0V . Für mein Verständnis - nicht gut.

Versuch LF 37-13 zu LF37-1 zu messen bekomme ich kein Ergebnis ( also am Steuergerät - Eingang). Muß an mir liegen, da ja ,wenn der Stecker drauf ist, am Ende Strom kommt, wenn auch zu wenig .
Dafür ist jetzt aber die Fehlermeldung weg ( bestimmt nicht für lange)

Dann noch eine Verständnisfrage: Müsste nicht auf LF37-1 +12V sein ? Das ist doch der " Ausgang" und über LF 37-13 kommt der Strom ggf. zurück?

Ich hoffe, es ist nachvollziehbar was ich schreibe.
Ich gehe Morgen nochmals zum messen.

Grüße, Willi
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Verfasst am: Fr 13 Jul, 2018 8:04    Titel:  

Moin Moin,

das kann ich gut nachvollziehen. Manchmal lohnt's einfach mal ne NAcht drüber zu schlafen und frisch wieder ans Werk zu gehen :-)
Wenn ich später die Zeit finden sollte, kann ich gerne mal nachmessen, was bei mir so als Werte herauskommen...da es sich ja um denselben Vorratsbehälter und Sensor wie beim XK8 handelt, solten sich die Messwerte über die Baureihen und Modelljahre nicht unterscheiden. Gemäß des Elektronikleitfadens für mein Fahrzeug sollte auf der Zuleitung ebenfalls die Batteriespannung anliegen.

Zitat:
Versuch LF 37-13 zu LF37-1 zu messen bekomme ich kein Ergebnis

Es kann natürlich sein, dass bei komplett abgezogenem Stecker das Modul abschaltet (weil's gar keine Signale bekommt) und Du deswegen nichts messen kannst...das sehe ich ja dann vielleicht später.

Zitat:
Müsste nicht auf LF37-1 +12V sein ? Das ist doch der " Ausgang" und über LF 37-13 kommt der Strom ggf. zurück?

Ja, so verstehe ich das ebenfalls. Beim Messen von LF37-1 auf Masser (oder auch LF37-13) müsste B+ zu messen sein.

Zitat:
Am Stecker LF40 gemessen: LF40-1 zu LF40-2 = 11,0V , zu Masse gemessen 12,0V

Das käme jetzt drauf an, was bei LF37-1 rauskommt und zum Schluss am Vorratsbehälter ankommt. Wenn an allen drei Messpunkten 12 V anliegen würde ich davon ausgehen, dass das so in Ordnung geht...wenn am Steuergerät aber z.B. 12,5 V rauskommen, an LF40-1 besagte 12 V und zum Schluss am Behälter 11,8 V anliegen ist mittendrin irgendwas faul. Es sollte zwischen Steuergerät-Ausgang und dem Vorratsbehälter keinen Spannungsabfall geben. Da sind keine weiteren Verbraucher dazwischengeschaltet...und die Kabel sollten keinen messbaren Spannungsabfall verursachen.

Viele Grüße und viel Erfolg für heute!

PS: Die Durchgangsprüfung kannst Du (wenn das Multimeter wieder voll ist) auch ohne Batterie im Auto bzw. ohne laufenden Motor machen. Da musst Du ja am abgezogenen Stecker des Kabelbaums direkt messen, also nicht am Steuergerät. Soll jetzt nicht lehrerhaft klingen, ich kann jetzt Deine Kenntnisse bzgl. Elektronik nicht genau einschätzen...lieber einmal zu viel gesagt, als einmal zu wenig ;-)
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Verfasst am: Fr 13 Jul, 2018 10:01    Titel:  

Moin Alexander,
du hast das schon richtig festgestellt > Elektrik ist nicht gerade meine Stärke - ich lerne gerade z.B. beim lesen des Schaltplanes - und ich fühle mich nicht lehrerhaft angesprochen.

So, heute Morgen nochmals gemessen:
Andere Batterie eingebaut, Zündung an und das Kabel ( LF40) nochmals zum Vorratsbehälter durchgemessen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Spannung bei Messung LF40-1 LF40-2 ganz langsam steigt. LF40-1 + Masse = 12V. Hmmmm
Wackeln an den Leitungen, Stecker ergeben keine Änderung.
Durchgang Stecker LF37 - LF40 sind durchgemessen und sind OK .

LF137-1 und LF137-2 bringt nach wie vor keine Spannung. Mein Verdacht war auch, dass über eine andere Leitung erst Strom kommt oder geschaltet wird. Und da der Stecker weg ist .............................................
Ich wollte mir nochmals den Plan anschauen, auf welcher Leitung den überhaupt die Boardspannung ankommt und ob ich evt. was finde, damit an 137-1 überhaupt Spannung ankommt.

Alexander, es wäre Super, wenn du Zeit finden würdest um mal mit deinem zu vergleichen. Besonders bezügl. steigender Spannung ( sprich langsam steigender Masseverbindung) bei der Messung LF40-1 zu LF40-2.

Es drückt zeitlich nicht, da man uneingeschränkt fahren kann. Allerdings sind die 2 rote Warnleuchten beim fahren nicht schön.

Grüße, Willi
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moellerr
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Verfasst am: Sa 14 Jul, 2018 5:24    Titel:  

Hallo Ihr beiden,

mal eine dumme Frage: Warum überbrückt Willi nicht einfach LF37-1 und LF37-13, also direkt den am Steuergerät angeschlossenen Stecker?

Gehen dann im Kombiinstrument die Warnleuchten aus, liegt es am Kabelstrang bzw. den Verbindungssteckern. Bleiben die Warnleuchten an, braucht Willi die Kabel nicht weiter durchzumessen, da diese dann nicht die Ursache sein können.

Gruß
moellerr
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Verfasst am: Sa 14 Jul, 2018 6:25    Titel:  

Guten Morgen,

Garantiert ohne Wackler und ohne Fehler sind der Kontakt am Vorratsbehälter ( EM37-1 + EM37-2), so wie die Leitungen bis zum Stecker am ABS Modul ( LF40-1 + LF40-2).
Also wäre als nächsten dran zu prüfen, ob denn vom ABS Modul auf Pin 1 + 13 ( LF37-1 + LF37-13) Boardspannung und Masse anliegt. Bei abgezogenem Stecker liegt nichts an. Bei eingestecktem Stecker am ABS Modul kommt (für mich) sonderbares am Stecker zum Vorratsbehälter an: LF 40-1 = 12V bei Masse Karosse) bzw. 11V bei Masse LF40-2. Die gestern beschriebene langsam steigende Volt Angabe bei Masse LF40-2 werde ich später nochmals prüfen. Davor hatte ich ja die neu geladene Batterie angeklemmt, die aber keine wirkliche Veränderung brachte.
Sonst kommen keinerlei Fehlermeldungen. Auch IDS bringt keine Fehler und hat nichts gespeichert. Zum prüfen per IDS des ABS Modules und Signales des Vorratsbehälter ( ich gehe mal davon aus, dass das tiefer gehen würde als das Abfragen des Schalters am Vorratsbehälter) fordert IDS das VVM Modul, das mir nicht zur Verfügung steht.

Grüße, Willi
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xjr2014
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Verfasst am: Sa 14 Jul, 2018 7:23    Titel:  

Moin moin,

@moellerr: jein, also bei mir (XJ) ist der Stecker am Steuergerät in ein blickdichtes, schwarzes Gehäuse mit 90 Grad Abgang zur PIN Ebene eingefasst. Zwar nicht eingegossen, aber irgendein Gehäuse drum. Das ist sicher nicht komplett unüberwindlich - aber es reicht um von hinten nicht an die PINs zu kommen. Hab mir den Stecker nie genauer angeschaut - vielleicht lässt sich das Gehäuse ja zerstörungsfrei entfernen.

@Willi: Ich komme vermutlich erst nächste Woche Montag/Dienstag dazu mal ein paar Messungen zu machen...aber wenn's nicht drängt ist's ja ok :-)

In diesem Sinne ein schönes Wochenende :-)

Viele Grüße![/list]
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Verfasst am: Sa 14 Jul, 2018 9:12    Titel:  

Hi,
mann .......... Hiiiiiiiilfeeeeeee .... was soll die messerei,

macht doch endlich mal den 2 Pin Stecker am Vorratsbehälter ab,
steckt da eine (Metall-) Büroklammer zum überbrücken rein.
Dann Zündung einschalten, nach 30 Sec. muß die Kontrolllampe spätestens aus sein.

Geht das Licht aus, ist der Sensor im Vorratsbehälter defekt
Geht das Licht NICHT aus, ist das Kabel oder das ABS-Modul defekt.

Das ist fast so einfach wie der Unterschied zwischen Batterie ab klemmen und einem Hard Reset,

Übrigens, dieses "kleine" Equipment, ist aus mehreren Gründen nicht für umfangreichere Diagnosearbeiten geeignet,
das ist als günstige aber originale Fehlerauslsese-Equpment gedacht, damit hier besser und genauer geholfen werden kann.
An dieses System, oder gar an ein in einer VM auf irgendeinem Windoofs laufendes IDS/SDD würde ich jedenfalls kein VMM nutzen.
Dieses System ist zum Fehler auslesen mittels China-Mangoose gedacht,
wer dieses günstig zusammen gestellte System, anderweitig nutzt, ohne Ahnung davon zu haben,
ist alle Probleme selber Schuld, nicht das sch ... System oder die fehlenden Teile.
Wer schon mit einem Multimeter nicht vernünftg messen kann, kann es auch mit einem VMM nicht.
(nicht umsonst sind die VMMs aus den Werkstätten, fast ungebraucht)


Viele Grüße, Manfred B. von: http://jaguar.de.to
*** Link zum erklärenden Diagnosethema hier im Forum ***
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Verfasst am: Sa 14 Jul, 2018 9:27    Titel:  

Hallo,
mir wäre nur wichtig, wie viel Volt am Stecker zum Vorratsbehälter kommen und ob gegen die Karosseriemasse gehalten eine andere Spannung gemessen wird.
Warum ? Wenn ich am Stecker zum Vorratsbehälter direkt die Spannung messe ( heute morgen) , steigt die Voltzahl langsam von 2V bis ca. 8V innerhalb 2Min. Gegen Karosseriemasse gehalten komme ich heute Morgen direkt auf 10,4V.
Wenn der Stecker zum ABS Modul eingesteckt ist und ich am Stecker ganz stark wackle, verändert sich sofort die Spannung am Stecker zum Vorratsbehälter. Am ABS Modul ausgesteckt und beide Leitungen auf Durchgang gepüft, kann ich wackeln und drücken wie ich will, der Durchgang ist immer bestens.

Daraus folgere ich, dass auf der Platine ein Wackler ist. Kennt da jemand eine Adresse, wo man die Elektronik zum prüfen / reparieren lassen kann ? An diese kleine Lötstellen ohne Plan traue ich mich nicht ran. Klar kann ich mir die zuständigen Pins auf der Platine anschauen und ggf. nachlöten, aber da glaube ich nicht dran. Da muß man so stark am Stecker wackeln, dass ich eher an eine unterbrochene Leiterbahn denke. Und das kann ich nicht.

Alternativ ist noch ein kompletter und funktionierender ABS Block incl. Steuermodul da. Gleiche Jaguar-Teilenummer usw. muß aber wohl angelernt/ angemeldet werden, da beim testen dieser Fehler sofort weg war, dafür aber Kommunikationsfehler mit ABS usw. ( laut IDS )

Gut, jetzt werde ich erst mal mit dem Fehler weiterfahren, bis ein sinnvoller Plan da ist.

Grüße, Willi
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Verfasst am: Sa 14 Jul, 2018 9:54    Titel:  

Hallo Manfred,
die Prüfung mit der Büroklammer wurde ganz am Anfang gemacht und auch der Behälter ist schon ausgetauscht.
Und du kannst mir glauben, ich kann an einem Multimeter Zahlen ablesen und verstehe manchmal auch deren Bedeutung :)

Grüße, Willi
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Verfasst am: Sa 14 Jul, 2018 10:15    Titel:  

Hi,

Ich weiß immer noch nicht was diese blödsinnige Messerei soll,
es geht doch darum, daß das System funktionieren soll.

Das was ich angegeben habe, ist ein einfacher Test um fest zu stellen was defekt ist.
Bei Dir ist es in jedem Fall das ABS Modul (Fehler beim Nachlöten??? // zu heiss geworden ???)
denn das andere Modul funktioniert ja.

Wieso interessiert es nun warum wo wieviel Volt ankommen (ich komme mir vor wie in JFs Thread)

Anderes ABS Modul rein, Software (mit tauglichem IDS/SDD & Bediener // also nicht JF1 oder so) neu beschreiben, feddisch.......

Der ganze Rest ist eine schwasinnige ABM-Maßnahme.


Viele Grüße, Manfred B. von: http://jaguar.de.to
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Verfasst am: Sa 14 Jul, 2018 11:16    Titel:  

Ja Manfred,
soweit bin ich nun auch, dass das ABS Modul einen weg hat. Jetzt muß ich nur noch jemand finden der mit tauglichem IDS oder WDS Gerät umgehen kann. Mein Jaguar Händler kann das laut eigener Aussage nicht.

Grüße, Willi
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xjr2014
registrierter Benutzer
Wiesbaden



Verfasst am: Sa 14 Jul, 2018 12:16    Titel:  

Hi Willi,

freut mich, dass Du die höchstwahrscheinliche Fehlerursache gefunden hast! Ich konnte gerade ein paar Minuten entbehren und kann Dir rückmelden, dass die von Dir gemessene Spannungsentwicklung am Stecker des Vorratsbehälters nicht normal ist.
Ich habe mit Zündung an (Motor aus) direkt konstant 9,6 V am Stecker und 10,5 V gegen die Karosserie. Die restlichen Messungen sind jetzt dann ja hinfällig.

Leider bin ich hinsichtlich Module anlernen leider raus, da hab' ich keinerlei Erfahrungen - ich wüsste jetzt noch nicht mal sicher, ob Jaguar/LR Fuhrmeister hier in Mainz ein entsprechendes Anlernen könnte, wenngleich ich es stark vermute.

Darüber hinaus freut es mich, dass Du aufgeschlossen und unvoreingenommen für neue Ansätze warst - wie so häufig führen viele Wege nach Rom :-)

Berichte doch beizeiten gerne mal, wie Du die Problematik mit dem Anlernen angegangen bist/gelöst hast.

In diesem Sinne ein schönes Wochenende und allzeit gute Fahrt :-) Alexander
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Willi
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Verfasst am: So 12 Aug, 2018 17:20    Titel: ABS Modul ist ersetzt  

Hallo,
nun ist das Modul ersetzt und per WDS angemeldet.

Anbei der Weg dazu

https://www.jaguar-forum.de/forum/viewtopic.php?p=387227#387227

Grüße, Willi

PS: wo ist der Fehler, dass keine Bilder angezeigt werden ?
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Timmi_1
Moderator
Schweinfurt



Verfasst am: So 12 Aug, 2018 20:02    Titel:  

Hallo Willi

Wo ist der Fehler......?

Ich habe geschaut aber bisher, auf die Schnelle, leider nichts gefunden.

Bisher hatte ich mit abload.de so etwas gemacht und nie Probleme.

Grüße von Timmi
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