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I-Pace  >>  21 Fragen an den Entwicklungschef Dr. Ziebart zu Verbrauch, Ladeleistung uvm.
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Autor weitere Bemerkungen
XF-Driver
registrierter Benutzer
Electri-City



Verfasst am: Mo 11 Nov, 2019 11:25    Titel: 21 Fragen an den Entwicklungschef Dr. Ziebart zu Verbrauch, Ladeleistung uvm.  

https://www.youtube.com/watch?v=zI3_EvhLGTQ
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marcuspk
registrierter Benutzer
braunschweig



Verfasst am: Mo 11 Nov, 2019 14:48    Titel:  

also ich habe mir das video angehört.. so nebenbei...

und dann verglichen mit dem, was ich erlebt habe als ich das ding jetzt für eine woche testen konnte...

mein fazit...
ein tolles auto.. haptik... größe.. kompfort.. qualitätsanmutung.. alles gut.
antrieb.. schnell... sau schnell.. bissl schwer in kurven... aber okay.. auf der autobahn jedoch schwachsinnig.

der akku... grausam... mit 400km reichweite beim händler abgeholt.. 29km heim gefahren.. für 90km strom verfahren..
ja.. hat spaß gemacht...zugegeben.
dann.. herumgegurke büro zu hause usw.. alles super... geht.. aber.. bei 200km auf der uhr habe ich "reichweitenangst" bekommen.
das raubt einem nicht nur die freude am fahren.. das raubt einem gefühlt auch den spaß an mobilität und am ausgehen allgemein.

vermutlich bin ich zu sehr freigeist und zu wenig "erzogen".. aber abends 2x 75km nach hannover (hin und zurück).. wenn
vorher noch 200km distanz drauf standen.. boah.. mag ich nicht.. irgendwo parken und bei schneematsch oder regen
das versiffte kabel anschließen.. bäh... direkt am opernplatz pullerte ein hund gegen das kabel vom tesla...
der hund wusste wohl warum :)
noch "lustiger" mit 240v laden... 9h steckdose für 80km.. :) sollte man es mal bis zur gardasee schaffen.. was mache ich da?
.. nach riva del garda zum laden fahren.. 2h warten.. dann zurück.. und vor dem heimweg nochmal?! geht mir weg.
nach süditalien gehts dann gar nicht...

klar ist mir jetzt.. e-mobilität wirkt für mich so, dass der ottonormal-user damit klar käme.. wenn er ein eigenheim mit wallbox hat..
- und nie mal wirklich weiter fahren will...5-7tkm/jahr zu fahren hat. und wenn ihm egal ist das er der umwelt auch nichts gutes tut....
ich will nicht 1-2h stehen um bei ankunft irgendwo wieder 1-2h zu stehen um weiter zu fahren.. fahre ich die tonne jedoch nur
in der stadt.. mit einem 90kw akku.. ist das ökologischer irrsinn.. So gesehen ersetzt der 95.000 Euro 90kw/h akku einen
kleinen stadtwagen.. super! "reisewagen"?! fehlanzeige.

entschuldigung wenn ich dem herrn dr. da widerspreche.. aber ich halte .. gerade nach meiner erfahrung mit dem ipace
akkuautos einmal mehr für blödsinnig!. man wird zum "lemming" erzogen.. man "soll" mir 120 dahinschleichen ...
man soll sich gar nicht bewegen "wollen".

aber das teil fährt toll.. hätte ich die 95.000 euro die die karre kostet "über", wäre es der ideale zweitwagen für die gattin..
okölogisch zwar blödsinn.. aber das interessiert bis auf die greta ohnehin keinen wie es scheint.
also für mich mit meinem anforderungsprofil heißt es.. warten auf H2... Akkuauto.. Nein Danke.

VG Marcus
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Arminko
registrierter Benutzer
Spanien



Verfasst am: Mo 11 Nov, 2019 19:15    Titel:  

Hallo Marcus, sehr gut geschrieben!!!!29 km gefahren und 90km verbraucht, das sagt alles, wie soll man da von Spanien nach Deutschland kommen, ich habe die Warteschlange in Frankreich an den E-Säulen gesehen, so was gabs mal in der DDR wenn die Jungs mit ihren Trabis aus dem Urlaub kamen, das muss man sich nicht antun.
Grüße
Armin
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Sailingblue
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: Di 12 Nov, 2019 10:13    Titel:  

Ich habe mich jetzt auch länger mit dem Thema befasst und sehe es teilweise so wie Marcus. Diese ständige Sorge um die Reichweite nervt wirklich. Jede Beschleunigung, jede schnellere Autobahnetappe verursacht gleich ein ungutes Gefühl. Man ist einfach nicht mehr frei. Fürs tägliche Pendeln mögen die E-Autos ideal sein, aber für längere Fahrten sind sie einfach nicht gemacht.

Ich habe in den letzten Wochen auf meinen Reisen gezielt darauf geachtet, wo ich mit einem I-Pace nachladen könnte. Ergebnis: Die Ladestationen waren zwar teilweise durchaus vorhanden, aber fast immer bereits besetzt! Was nützt es mir, wenn ich zwar knapp bis zum Hotel komme, dort aber zwei andere am Lader stehen?

Ich finde den I-Pace zwar als Auto toll (er ist den anderen aktuellen Jaguar-Modellen deutlich überlegen), aber als E-Gesamtpaket ist meiner Meinung nach in dieser Klasse derzeit -nüchtern betrachtet- einzig ein Tesla brauchbar. Weniger Verbrauch, größere Reichweite, mehr Leistung, mehr Geschwindigkeit, kostenlose Supercharger. Die anderen sind noch nicht so weit.

Das YT-Interview mit dem I-Pace-Entwicklungsschef hat mich in dieser Meinung bestärkt. Angenehmer Mann, aber die Antworten zum Thema Verbrauch und Ladegeschwindigkeit fand ich nicht befriedigend. Nicht mal 200km Reichweite auf der Autobahn (wie in dem Test ergeben) sind einfach zu wenig, Punkt. Da muss man nicht den Fahrstil, sondern die Technologie anpassen.

Mein Händler meinte zum I-Pace, dass man ihn einfach als cooles Spielzeug sehen sollte. Er wird als Zweit- oder Drittauto gekauft,... Und als solches hätte ich auch gern einen:

Einen Elektro-I-Pace fürs Pendeln
Einen Diesel-Kombi oder -SUV für die längeren Strecken und Urlaubsfahrten
Einen Benziner-Spider für den Spaß im Sommer

Ich fang schon mal mit dem Lottospielen an :-)
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Gast





Verfasst am: Di 12 Nov, 2019 12:55    Titel:  

Die Idee das der Tesla da "weiter" wäre, stimmt auch nur sehr eingeschränkt
.
Zum Einen sind die Supercharger nun kein Allheilmittel und dürften in Kürze auch nicht mehr kostenfrei sein...
Zum Anderen musste ich nun mehrmals mit einem Tesla von Hannover nach Berlin mit-"fahren".

Teils mit 80km/h im Windschatten hinter LKW.. und mal 120 kurz zwischendurch.. Keiner der jemals irgendwo ankommen muss, wird einen Tesla auf 160km/h bewegen.. Und das ist genau der Punkt.. Um mit 100km/h vmax die Strecke zu absolvieren reicht es gerade so.. Ist das das was wir wollen? Ich nicht

Mehr geht halt nicht!? . auch nicht mit einem Tesla... auch nicht mit einem eTron...
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Gast





Verfasst am: Di 12 Nov, 2019 12:55    Titel:  

Die Idee das der Tesla da "weiter" wäre, stimmt auch nur sehr eingeschränkt
.
Zum Einen sind die Supercharger nun kein Allheilmittel und dürften in Kürze auch nicht mehr kostenfrei sein...
Zum Anderen musste ich nun mehrmals mit einem Tesla von Hannover nach Berlin mit-"fahren".

Teils mit 80km/h im Windschatten hinter LKW.. und mal 120 kurz zwischendurch.. Keiner der jemals irgendwo ankommen muss, wird einen Tesla auf 160km/h bewegen.. Und das ist genau der Punkt.. Um mit 100km/h vmax die Strecke zu absolvieren reicht es gerade so.. Ist das das was wir wollen? Ich nicht

Mehr geht halt nicht!? . auch nicht mit einem Tesla... auch nicht mit einem eTron...
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Sailingblue
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: Di 12 Nov, 2019 22:11    Titel:  

Ich sehe das anders. Am Brennerpass z.B. stehen 16 Tesla-Supercharger und nur eine einzige Ladestation für alle anderen, die noch dazu nur halb soviel Saft liefert. Ob kostenlos oder nicht, die Tesla-Infrastruktur ist ein ganz großer Pluspunkt. Ein Tesla hat mehr Ladesäulen zur Verfügung, er lädt schneller, verbraucht weniger und kommt weiter. Dazu beschleunigt er besser und ist 20% schneller in der V-Max. Auf der Antriebs- und Verbrauchsseite ist Tesla den anderen einfach voraus.

Bei 140 km/h schafft ein aktuelles Model S übrigens ca. 350km: Die 300km von Hannover bis Berlin bräuchte man also nicht unbedingt im LKW-Windschatten mit 80 km/h zu schleichen.Bei 80 km/h (BTW eine Geschwindigkeit, die ich auf der BAB nervlich keine 10 Minuten aushalten würde) kommt man über 600 km weit.

http://teslamotors.free.fr/#!/
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XF-Driver
registrierter Benutzer
Electri-City



Verfasst am: Di 12 Nov, 2019 23:00    Titel: ...für mich sind die Würfel längst gefallen und das ist auch gut so...  

...Tesla setzt nun den führenden deutschen Automobilbauern eine Giga-Factory vor die Nase... Oje. Oje.
...Tags drauf führt Holland tagsüber 100 km/h Höchstgeschwindigkeit ein... Oje Oje...
...Honda steigt bei Diesel und Wasserstoff aus ...


Zuletzt bearbeitet von XF-Driver am Sa 16 Nov, 2019 19:16, insgesamt einmal bearbeitet
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marcuspk
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braunschweig



Verfasst am: Mi 13 Nov, 2019 18:06    Titel:  

Ja.. aber ob aus dem Supercharger die Leistung kommt wenn da jemals 16 Autos gleichzeitig "tanken" würden.. das steht nochmal in den Sternen.. Also ein Freund (Autohausbesitzer und EAuto Freak) schafft die Strecke Hannover Berlin knapp elektrisch.. Aber auch nicht "schnell" elektrisch.. Mit einem Model S .. Ich selbst habe auch noch nie ein Elektroauto mit Tempo 150+ auf der Autobahn gesehen.. kann ich mir auch nicht vorstellen.... Klar.. wenn du nur 15km auf der Bahn hast und dann wieder am Stecker stehst.. kannst es auch mal krachen lassen.. Aber wie gesagt so aus der eigenen Erfahrung über eine Woche heraus ist das alles gruselig.

Holland führt die 100 nur tagsüber ein.. Bei dem etwas merkwürdigen System dort auch fast nachvollziehbar... Da geht es wohl weniger um Umwelt als mehr um Verkehrsfluss...

Was immer "Giga Factory" bedeuten mag.. Tolle Worte mit viel Luft.. Sobald sich VW mit EQ3 und den Folgemodellen eingeschwommen hat, wird Tesla vor die Hunde gehen.. Da ziehen dann auf einmal doch Jahrzehnte an Kompetenz im Automobilbau.. Denn Tesla kann weder Qualität noch Fahrwerk.. Auf den Gesamtmarkt bezogen ist elektrisches Fahren ohnehin nicht mal ein Tropfen im Teich...
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Sailingblue
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: Do 14 Nov, 2019 16:42    Titel:  

Wenn man sich näher mit dieser (neuen) Welt beschäftigt, ergeben sich durchaus erstaunliche Erkenntnisse. Diese Youtuber z.B. hat herausgefunden, dass 170 km/h die beste Reisegeschwindigkeit für das Model S ist (für den I-Pace 130 km/h):

https://www.youtube.com/watch?v=sPneKSCbSG0

Gerade bei hohen Geschwindigkeiten ist der Effizienz-Vorteil des Model S gegenüber I-Pace, EQC und Etron extrem hoch.
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XF-Driver
registrierter Benutzer
Electri-City



Verfasst am: Do 14 Nov, 2019 21:08    Titel: ...langsam nähern wir uns wieder den Interview Inhalten von Entwicklungschef Dr. Ziebart ...  

Loslassen ist allerdings elementar wichtig, um diese (neue) Welt erleben und geniessen zu können.

Selbst bei Tesla-Fahrern gibt es enttäuschte Gesichter...
https://www.youtube.com/watch?v=DeIl4o7xbJM


Zuletzt bearbeitet von XF-Driver am Fr 22 Nov, 2019 9:40, insgesamt einmal bearbeitet
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Sailingblue
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München



Verfasst am: Fr 15 Nov, 2019 7:19    Titel:  

Ein Interview mit einem Entwicklungschef ist ja immer eine Gratwanderung: Wie viel darf er preisgeben, wie ehrlich darf er sein, wie dicht sitzt ihm die PR-Frau im Nacken, welche Aussage ist gut/schlecht für das Unternehmen etc.

So gesehen ist es verständlich, dass die eigentlich relevanten Fragen (warum verbraucht der I-Pace so viel mehr als andere, warum lädt er so langsam) nicht wirklich beantwortet wurden. Teilweise wurde bei der Argumentation auch etwas geflunkert. Jeder x-beliebige Hugo, der den I-Pace zügig auf der Autobahn bewegt, merkt, dass man dann nur 200km weit kommt, und der Entwicklungsschef hat davon noch nie etwas gehört? Naja. Oder zum einphasigen Laden: Es gibt zahlreiche Situationen, in denen ein schnellerer Ladevorgang nützlich wäre, das ist ganz offensichtlich. Und unabhängig davon kann es ja nicht sein, dass ein Renault Zoe die 3-mal-schnellere Ladetechnologie an Bord hat als ein Jaguar. Da stellt sich der Entwicklungsschef meiner Ansicht nach dumm. Wahrscheinlich war kein Budget mehr für einen schnelleren Lader vorhanden, oder die Entwicklungszeit reichte nicht aus.

Auf mich hatte das Interview -mit einigem Abstand muss ich es sagen- eine eher ernüchternde Wirkung. Interessant anzuhören, aber unbefriedigend. Den Tipp, einfach generell langsam zu fahren, weil man dann eh nur wenig Zeit verliert, will ich vor der Kaufentscheidung für einen 100.000-Euro-High-Performance-Crossover nicht wirklich hören.
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XF-Driver
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Electri-City



Verfasst am: Fr 15 Nov, 2019 9:40    Titel: Verbrauch und Ladeleistung  

Die Fragen nach Verbrauch und Ladeleistung wurden doch beantwortet...

Designer geben die Form vor. Ingenieure setzen um.
Das Ergebnis ist so wie es ist. Der I-Pace hat keine schlechteren Komponenten verbaut oder ein schlechteres Batteriemanagement...
Es ist die Karosserieform die den Verbrauch bestimmt. Und ein wenig Rollwiderstand.

Und Ladeleistung - wer plant denn etwas was zum Zeitpunkt der Planung nicht verfügbar war/ist? Überdimensionierung und Overengineering bekommt keiner bezahlt.

Jaguar I-Pace Documentary - Design, Development, Production
https://www.youtube.com/watch?v=LS_Gk8s09PY
Elektro-SUV: Überraschung beim Verbrauch Audi e-tron schlägt Tesla Model X + ist schneller als alle
https://www.youtube.com/watch?v=dPxBj0WX3dA


Zuletzt bearbeitet von XF-Driver am Di 19 Nov, 2019 21:11, insgesamt 4-mal bearbeitet
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Verfasst am: Fr 15 Nov, 2019 11:42    Titel:  

Genau das sagt Ziebart aber nicht. Sein (PR-)Argument ist, dass man im Alltag nicht mehr Ladeleistung braucht und dass der Wunsch nach schnellerem AC-Laden nur auf den deutschen Sprachraum beschränkt sei etc. Das stimmt aber nicht. Wahr ist, dass das Produkt in diesem Bereich nachgebessert werden muss (und anscheinend ja auch wird).

Was die Entstehung des I-Pace betrifft, erklärt Ziebart es übrigens andersrum: Er und die Ingenieure haben zuerst völlig autonom die Eckdaten fixiert und die Designer dann die Hülle drumherum gestaltet. Wenn der I-Pace für eine gute Aerodynaik zu kurz ist, warum haben Sie ihn dann nicht länger gemacht? Ich weiß auch nicht, ob es wirklich nur an der Aerodynamik liegt, dass der I-Pace so durstig ist. Schliesslich gibt es die Tesla-Modelle ja schon seit mehreren Jahren, da hätte man doch Zeit genug gehabt, sich die ein oder andere Lösung abzugucken.

Zum zweiten Video (Audi überraschend vor Tesla) zitiere ich aus einem Kommentar, der drunter steht: "Unterschiedliche Strecken, unterschiedliche Fahrer, unterschiedliche Fahrprofile, unterschiedliche Besatzung (im X90D saßen z.B. 6 erwachsene Männer), unterschiedliche Einstellungen, etc. sorgen nicht für seriös vergleichbare Werte." Trotzdem interessant. Wie hat denn der I-Pace bei dem Elektro-Rennen abgeschnitten?
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