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XJ Serie 1 bis 3  >>  Problem mit der Lichtmaschine
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Autor weitere Bemerkungen
tom65
registrierter Benutzer
Zemmer



Verfasst am: Mo 28 Dez, 2020 11:03    Titel: Problem mit der Lichtmaschine  

Hallo,

ich habe ein Problem mit meiner Lichtmaschine, das ich nicht durchschaue.
Fangen wir von vorne an, bereits kurz nach dem Kauf meiner Katze, brach immer mal wieder die Spannung, abgelesen am serienmäßigen Voltmeter, ein. Das heißt, die angezeigte Voltzahl war bei ca. 10 bis 11 Volt, das Licht wurde schwächer und auch die Ladekontrollleuchte meldete sich mal mehr oder weniger vehement.

Vor knapp2 Jahren reichte es mir und ich habe die Lichtmaschine ausgebaut zu einem Aufbereiter zum überholen geschickt. Bei der Probefahrt nach dem Einbau schien alles OK, jedoch zeigte das serienmäßige Voltmeter immer noch keine 14 Volt Spannung an, sondern der Zeiger blieb leicht links von der Mitte. Das scheinbar jedoch stabil.
In 2019 bin ich dann vielleicht 500 km problemfrei gefahren. Danach bin ich erst wieder im Herbst 2020 gefahren, primär um die Tanks einmal leer zu bekommen und für den Winter frischen Sprit einzufüllen. Dabei trat nach ca. 100 km direkt beim Anlassen nach einer kurzen Pause das Problem auf, daß der beim Einbau der überholten Lichtmaschine ebenfalls erneuerte Keilriemen quietschte und die Spannungsanzeige wieder auf ca. 11 Volt sank. Nach einem kurzen Stopp und einem Nachspannen des Keilriemens war erst einmal wieder alles OK.

Kurz vor der heimatlichen Garage trat das Problem jedoch wieder auf. Ein Quietschen wie vom Keilriemen und ein Voltabfall.
Genervt habe ich mir eine werksüberholte NOS Lichtmaschine besorgt (AEU 1929E). Als ich diese einbauen wollte, stellte ich fest, daß der Lima Keilriemen sich verdreht hatte und locker war. Nachdem ich diesen wieder richtig montiert hatte war das Quietschen verschwunden und auch die Spannung wieder da.

Ein paar Wochen später habe ich meinen Wagen ca. 150 Kilometer zu einer Werkstatt gebracht, die den Zustand des Motors überprüfen sollte, damit ich einschätzen kann, was mich mein Groschen(Euro)grab in den nächsten Jahren noch so kosten wird und ob es sich lohnt den Wagen zu behalten. Kaum war ich auf dem Hof der Werkstatt angekommen, fing der Keilriemen wieder an zu quietschen und die Spannung brach zusammen.
Ich habe dann darum gebeten, daß der Keilriemen wieder gespannt wird, so daß er ordentlich sitzt. Bei der Abholung (leider mir erst nach Feierabend der Werkstatt möglich gewesen) habe ich festgestellt, daß die Lichtmaschine wohl keinen Strom liefert.
Der Keilriemen hat nicht gequietscht, aber die Voltanzeige hatte keine Anzeige und das Licht funzelte nur noch. Die Ladekontrollleuchte war aber aus.
Daraufhin habe ich den Wagen bei der Werkstatt stehen lassen und denen meine "neue" Lichtmaschine zum Einbau zugeschickt. Zwischenzeitlich war bei der Prüfung der Lichtanlage herausgekommen, daß die Batterie wohl einen Zellenschluß hat und ebenfalls defekt ist. Kurz vor Weihnachten wurden nun eine neue Batterie und meine neue Lichtmaschine eingebaut.
Ergebnis: nach Aussage der Werkstatt liefert auch die neue Lichtmaschine keinen Strom. Die Ladekontrollleuchte wurde wohl geprüft und ist OK. Eine Werkstatt die die Lucas Lichtmaschinen prüfen und ggf. instand setzen kann, ist aussagegemäß nicht bekannt.

Nun bin einigermaßen ratlos. Zwei defekte Lichtmaschinen sind schon seltsam, jedoch bin ich zu weit weg um dort ständig aufzuschlagen.
Eine neue Lichtmaschine ist nicht lieferbar, gebrauchte und nicht verbindlich geprüfte helfen nicht, falls der Fehler nicht bei den Lichtmaschinen liegt und ständig den Aus und Einbau von irgendwelchen Lichtmaschinen will und kann ich mir nicht leisten.

Hat jemand eine Idee, was die Werkstatt noch prüfen kann, bevor die Lichtmaschine erneut ausgebaut wird?
Weiß jemand wer die Lucas Lichtmaschinen ausgebaut überprüft und ordentlich (und leider auch kurzfristig, da der Wagen dort nicht stehen bleiben kann) instand setzt?
Hat jemand eine Lichtmaschine für einen 1985er XJ6 (Schweizer Modell mit Air pump und Klima) die 100prozentig funktioniert?

Wie gesagt, der Wagen steht ca. 150 Kilometer von mir entfernt, so daß ich leider nicht dies und das ausprobieren kann.
Viele Grüße an alle
Thomas
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S-TYP34
registrierter Benutzer
65510 Wörsdorf



Verfasst am: Mo 28 Dez, 2020 13:10    Titel: Ja habe  

einige (viele) Gleich-Drehstrom überholte Limas.
Bitte schicke mir zum Vergleichen ein Bild deiner Lima.
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LA
registrierter Benutzer
Deutschland



Verfasst am: Di 29 Dez, 2020 1:10    Titel: Lichtmaschine  

Hallo Thomas,
soweit ich weiß, bekommt die Lichtmaschine vom Armaturenbrett über ein Kabel ein Signal, dass die Zündung eingeschaltet ist und der Motor gestartet wird. Schau einmal an der Lichtmaschine, ob dort das Kabel vorhanden bzw. angeschlossen ist. Fehlt das Kabel wird die Lichtmaschine nicht erregt und du kannst jeweils solange fahren, bist deine Batteriespannung unter 10V fällt. Dann gibt es die ersten Zündaussetzer und der Wagen bleibt kurze Zeit später stehen.
Da es bei mir ähnlich ablief und das besagte Kabel nicht angeschlossen war, habe ich mir auch eine neue Lichtmaschine gekauft, die jetzt irgendwo im Regal liegt.
Genauere Angaben kann eventuell ein Elektronikprofi geben.
Schönen Gruß
Ludger
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Jaguar_Serie_3
Sponsor 2023
Dreieich



Verfasst am: Di 29 Dez, 2020 21:33    Titel:  

Guten Abend Thomas,

wenn alle Riemenscheiben der Aggregate, Lima usw. und ggfls. die Spannrolle fluchten und i.O. sind, verdreht sich kein Keilriemen und lockert sich auch nicht.
Eine Lima am Schraubstock zu prüfen sollte kein Hexenwerk sein. Lima einspannen, von einer 12V Batterie Minus an das Gehäuse, Pluspol über eine kleine Kontrolllampe (keine LED) an D+ der Lima anschließen. Zwischen B+ und Masse (Gehäuse der Lima) einen starken 12V Verbraucher anschließen (eine oder zwei H4 Birnen, wenn nichts besseres zur Hand).
Eine passende Nuss für die Befestigungsmutter der Riemenscheibe in einen starken Akkuschrauber oder Bohrmaschine einspannen und das Ganze in Drehung bringen, 1000 Umdrehungen sollten es schon sein. Die Drehrichtung ist hier egal. Im eingebauten Zustand sollte die Drehrichtung mit der Drehrichtung des Kühlrades der Lima übereinstimmen um eine Überhitzung im Dauerbetrieb zu vermeiden.
Wenn nun die Kontrolllampe ausgeht und die H4 Birnen an ist alles i.O. wenn nicht, ist die Lima defekt.
Diese "Prüfung" sollte für den Hausgebrauch ausreichend sein. Eine weitergehende Fehlersuche an der Lima wird mit einem bisschen Draht und ein paar Glühbirnen schwierig.
Fehlfunktionen können selbstverständlich auch im Fahrzeug vorhanden sein. Oxidation von Kabeln und Steckern, Kabelbruch und auch immer wieder gerne "unsachgemäßer Fremdeingriff" in die Fahrzeugelektrik.

Dann viel Erfolg bei der Fehlersuche, den obligatorischen "Guten Rutsch" und bleibt alle gesund. Manfred
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XJ12_Fahrer
registrierter Benutzer
Bad Homburg



Verfasst am: Mi 30 Dez, 2020 9:32    Titel:  

Hallo Thomas,

es ist schon sehr ungewöhnlich, dass zwei getauschte Lichtmaschinen nacheinander ihre Funktion einstellen, eine Lichtmaschine diesen Typs ist sehr simple Technik. Eine normale KFZ Werkstatt sollte in der Lage sein, die Ladespannung und den Ladestrom der Lichtmaschine sowie die Kapazität der Batterie zu messen und die entsprechenden Schlüsse daraus zu ziehen.

Liege ich richtig, dass der Jag in deiner Garage am Ladegerät hängt und das Problem nur bei längeren Fahrten auftritt?
Wenn ja, lade die Batterie mit dem Ladegerät voll und trenne das Ladegerät wieder. Hast Du nach einigen Tagen! eine leere Batterie hast Du schon mal einen Hinweis. Ist bei dir zufällig ein Trennschalter an der Batterie verbaut? Wenn ja raus damit, eine fehlerfreie Elektrik hat solchen Mist nicht nötig.

Besorge dir einen fehlerfreien Schaltplan für dein Modell und beauftrage eine auf alte KFZ spezialisierte Elektrowerkstatt mit der Fehlersuche. Für mich klingt die Beschreibung nach einem schlechten Massekontakt (immer hier beginnen, auch wenn die Handbücher etwas anderes empfehlen) oder einem stillen Verbraucher. Eine Fehlerstrommessung und ein Ziehen der Sicherung sollte den betroffenen Stromkreis schnell eingrenzen.

Wenn nein, dann weiter auf der Lichtmaschinenseite suchen. Diese Seite funktioniert, nicht korrodierte Kontakte und fehlerfreie Anschlusskabel vorausgesetzt, allen Vorurteilen zum Trotz ohne Probleme zu verursachen.
Beste Grüße
Andreas
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JagPott66
registrierter Benutzer
Ruhrpott



Verfasst am: Mi 30 Dez, 2020 9:40    Titel:  

Vielleicht hilft es, im eingebauten Zustand mal eine Strommessung an der Lima zu machen (z.B. mit Zangenamperemeter oder passendem Multimeter). Es könnte ja sein, dass ein fahrzeugseitiger Kurzschluss die Lichtmaschine überlastet.
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Uwe1954
registrierter Benutzer
Hilchenbach



Verfasst am: Mo 04 Jan, 2021 10:42    Titel: D+ Leitung hat wahrscheinlich einen Masseschluss  

Guten Morgen,
ich hatte im letzten Jahr ähnliche Probleme an meiner Serie 1. Nach ca 50km Fahrt, war die Batterie leer.
Letztlich lag es an einem Masseschluss der D+ Leitung. Ich hatte die alte D+ Leitung an der Lima und am Relais unter der linken Armaturenbrettseite abgeklemmt, und durch eine neue Leitung ersetzt.
Danach trat der Fehler nicht mehr auf.
Gruß Uwe
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tom65
registrierter Benutzer
Zemmer



Verfasst am: Mo 01 Feb, 2021 15:15    Titel: Das nächste Problem  

Erst einmal Danke an alle für die vielen Anregungen und Tipps.

Lösung war tatsächlich, daß beide Lichtmaschinen wohl defekt sind / waren.
Die generalüberholte Lima war definitiv defekt und nach erneuter Reparatur funktionierte auch alles wieder. Meine neuwertige NOS Lima habe ich noch nicht überprüfen lassen, jedoch liegt nunmehr die Vermutung nahe daß diese sich über die Jahre tatsächlich kaputt gelegen hat.
Einzig die Tatsache, daß die Voltanzeige nur kurz über 12 Volt und nicht die gewünschten 13,2 Volt anzeigt hat sich noch nicht geändert. Da werde ich noch weiter nach dem Fehler suchen oder suchen lassen müssen.

Leider hat sich auf der Heimfahrt dann, jedenfalls nach Meinung des ADAC, der Hallgeber verabschiedet, so daß kein Zündfunken mehr da ist. Das Ersatzteil ist problemlos zu bekommen, jedoch beim Einbau komme ich an meine Grenzen. Eigentlich sieht es recht einfach aus und ich habe im Internet auch nichts Näheres dazu gefunden, so daß ich davon ausgehe, daß es eigentlich unproblematisch sein müßte.
Nach Abnahme der Verteilerkappe, des Verteilerfingers und des Spritzschutzes liegt alles offen vor mir (siehe Blid) doch jetzt müßte ich das Impulgeberrad abziehen um das alte "Pick-up" Modul entfernen zu können. Wie auf dem Bild zu erkennen, habe ich den Sprengring entfernt aber das Impulgeberrad sitzt bombenfest. Auch vorsichtiges ziehen mit einer Rohrzange hat nichts geholfen und da es diese Rad nicht mehr einzeln gibt will ich auch nicht zu grob werden.

Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich weiterkomme.

Viele Grüße
Thomas




Verteiler 2.jpg

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Jaguar_Serie_3
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Verfasst am: Mo 01 Feb, 2021 18:41    Titel:  

Guten Abend,

wie so oft, wenn etwas nicht von einer Welle abzuziehen ist:
Rostlöser WD40 o.ä., Zeit, eventuell Wärme und ein kleiner passender Abzieher (je mehr Arme um so besser).

Viel Erfolg. Manfred
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OldAndi
registrierter Benutzer
Im Lande



Verfasst am: Mo 01 Feb, 2021 21:16    Titel:  

So wie das aussieht , sollte ein Kriechöl partiell aufgebracht und einige Tage einwirken lassen schon die Lösung sein . Man kann ja mit einem Heißluftfön ,vorsichtig das Kriechen ankurbeln.

VG
Andi
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dtsiadgh
Moderator
Köln



Verfasst am: Mo 01 Feb, 2021 23:47    Titel:  

...das Thema mit dem Hallgeber hatte ich auch bei meinem XJ6 Serie III von 1986 vor ein paar Jahren. Der alte Hallgeber lässt sich einfach bei den späten XJ6 nicht lösen, ist fest verpresst.

Nach allen Versuchen (Wärme, Kälte, Abzieher...etc.) habe ich einfach einen anderen Verteiler eingebaut. der jahrelang gute Dienste geleistet hat und seit wenigen Monaten von einem elektronischen 123-Verteiler ersetzt wurde.

Ich empfehle entweder Verteiler wechseln, ist der 45DM6 von lucas, z.B. neuwertig hier:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/jaguar-xj6-s3-siii-lucas-zuendverteiler-45dm6-41817-a-neu-/1617085358-223-8068

oder gegen 123-Zündverteiler wechseln.

Gruß
Daniel
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tom65
registrierter Benutzer
Zemmer



Verfasst am: Di 02 Feb, 2021 14:28    Titel:  

Hallo Daniel,
vielen Dank für die Information, dass das Teil fest verpresst ist. Also muss der Verteiler raus.
Entweder bekomme ich im ausgebauten Zustand die Verpressung doch los so wie von Manfred und Andi beschrieben oder es gibt einen 123 Verteiler.

Viele Grüße Thomas
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Doktor1
registrierter Benutzer
Nürnberg



Verfasst am: Fr 05 Feb, 2021 18:01    Titel:  

...muss nicht der Sicherungsring entfernt werden ?

Gruß
Andreas
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Doktor1
registrierter Benutzer
Nürnberg



Verfasst am: Fr 05 Feb, 2021 18:03    Titel:  

..sorry habs überlesen, der ist ja schon ab...
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