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XJ40 - XJ81 - X300  >>  XJR Motor - Getriebe - Problem
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Autor weitere Bemerkungen
fabs84
registrierter Benutzer
Schney



Verfasst am: Fr 09 Jul, 2021 20:15    Titel: XJR Motor - Getriebe - Problem  

Hey Leute,

ich versuch mal kurz und knapp zu erklären was mein Problem ist.
Von einem Bekannten habe ich einen X300 XJR Motor bekommen.
Danach habe ich mir ein bzw. das passende Getriebe dazu gekauft. GM, kein ZF
Freudig zusammengeschraubt und eingebaut - schon vor längerem.
Heute wollte ich den Motor mit der Hand durchdrehen - nichts!
Da kein Anlasser montiert ist, konnte ich durch die Öffnung sehen, wie das Schwungrad an der Gehäusewandung press anliegt.
Getriebe wieder vom Motor getrennt und Über bzw. Unterstand von Schwungrad und Wandler gemessen - ca 5mm zuviel!
Beim Zusammenschrauben habe ich das nicht bemerkt ;(

Hat jemand eine Idee welches der Teile evtl nicht passt?
Kann es sein, dass das Schwungrad von einem seltenen Handschalter ist und deswegen anders baut?

Einzigst positives: Motor lässt sich nun wieder durchdrehen und ist nicht fest.

Gruß
Fabian
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flatsix911
registrierter Benutzer
Wuppertal



Verfasst am: Sa 10 Jul, 2021 7:35    Titel:  

Moin,

ob das Schwungrad passt oder nicht merkt man eigentlich, wenn es nach dem anflanschen des Getriebes mit dem Wandler verschraubt wird.

Ein Schalter Schwungrad ist gänzlich anders als der Mitnehmer für Automatikgetriebe und lässt sich nicht an den Wandler andocken.

Grüsse Guido
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Thomas_Schmid
Administrator
Dülken



Verfasst am: Sa 10 Jul, 2021 8:14    Titel:  

ohoh....

Nur zum Verständnis, wie hattest du denn den Wandler am Motor verschraubt, ohne ihn zu drehen?
Oder hattest du damals mitten in der Arbeit aufgehört, ohne den Wandler an zu schrauben?

Wenn du beim Aufsetzen des Getriebes, den Wandler vorher nicht richtig auf der Hauptwelle positioniert hattest, dann passt das nicht mehr.
Der Wandler sitzt nur an einer Stelle richtig im Getriebe und nur wenn er dort richtig sitzt, ist auch der Ölfluss in den Wandler und der Kraftschluss vom Wandler auf die Hauptwelle gewährleistet.

Miss mal die Position des Wandlers zur Glocke hin und verdrehe dann von Hand den Wandler im Getriebe, irgendwo muss, wenn es die richtigen Teile sind, der Wandler ein Stück tiefer ins Getriebe gehen, dort solltest du dann die fehlenden mm haben...
Vorher darfst du dann aber jetzt schauen, ob du mit dem Anziehen der Schrauben zwischen Motor und Getriebe, den Wandler schon zusammen gedrückt hast, dann ist der Wandler mit etwas Pech für den Schrott.
Die dünne Blechglocke lässt sich mit Schrauben sehr leicht zusammendrücken und damit stimmen die Abstände der Lamellen für den Hydraulischen Kraftschluss nicht mehr, bzw unter Umständen gibt es auch Lamellensalat.

Also erst per Auge auf Beschädigungen checken, wenn da keine zu sehen sind, Wandler neu positionieren und erneut zusammenbauen. Danach muss sich der Wandler zum Zahnkranz hin (Schwungrad ist es ja kein wirkliches die Schwungsmasse bildet der Wandler) leicht verdrehen lassen, damit du die Verschraubung am Motor positionieren kannst.

Ist mir bei meiner ersten Automatikmontage damals auch passiert, ging sich um mm letztlich, hatte ich den Wandler nicht zerstört, da die Federstahlplatte am Zahnkranz auch eine gewisse Tolleranz hat, ist halt Federstahl. Aber es liess sich nicht zueinander verdrehen um die Schrauben rein zu bekommen.
Ursache war, dass bei der Demontage der Wandler etwas rausgerutscht war und nicht mehr richtig auf dem Getriebe saß. Das kann dir beim Transport auch passiert sein, dass er etwas nach vorne gerutscht war und sich leicht verdreht hat.
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fabs84
registrierter Benutzer
Schney



Verfasst am: Sa 10 Jul, 2021 17:41    Titel:  

Danke Jungs,

ich hatte tatsächlich den Wandler nicht richig in Position - wie peinlich!
Motor und Getriebe sind wieder an Ihrem Ort und alles passt.

Und zu deiner Frage: ich hatte mich nicht darum gekümmert, den Wandler zu verschrauben.
Immerhin kann man das ja auch später noch machen ;)

Vielen Dank und schöne Grüße

Fabian
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