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XJ40 - XJ81 - X300  >>  Keien Benzinförderung, kein Start möglich
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Autor weitere Bemerkungen
autuno
registrierter Benutzer
Berlin



Verfasst am: Mi 27 März, 2024 23:04    Titel: Keien Benzinförderung, kein Start möglich  

Liebe Katzenfreunde, ich brauche mal euren Rat!
Mein XJ40 gind nach dem Start aus und sprang nicht mehr an. Als alter Automechaniker habe ich zuerst an die Zündung gedacht, doch das Kabel 4 der Zündspule an Masse gehalten, es produzierte Funken.
Also habe ich die Benzinleitung am Einspritzrohr abgeschraubt und gestartet - Kein Sprit, aha!
Das Benzinpumpenrelais ist im Motorraum (1990er). Auf der Klemme 30 (Dauerplus) ist Strom. Überbrücke ich die sie mit einem Draht zu Kl. 87 läuft die Pumpe und Sprit kommt. Jetzt wird's spannend. Auf Kl. 85 des Relais wird Strom gegeben, wenn ich die Zündung einschalte. Der Strom kommt vom Hauptrelais und versorgt die Spule mit Strom, die andere Klemme 86 liegt eigentlich an Masse, damit die Spule arbeitet. Laut Schaltplan im Haynes Handbuch führt das Kabel aber in den Zentralcomputer, wo sich seine Spur verliert. Dort sollte sie an Masse gelegt werden, wenn verschieden Parameter gegeben sind. Aber es gibt keinen Masseschluß!
Was nun?
Was für Daten sind dafür verantwortlich, hat jemand eine Idee dazu, ich könnte nun durch Teile-Weitwurf die verschiedenen Sensoren erneuern. Die Lambdasonde spielt eine Rolle, vielleicht der Luftmassenmesser, der Kurbelwellensensor, oder die Sensoren für Lufttemperatur, Wassertemperatur oder womöglich der Schalter im Getriebe?
Gibt es Teile die gerne ausfallen? Muß ich womöglich Den ECU Computer selbst tauschen?
Ich bin für alle Tipps dankbar, Gruß Frank
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flatsix911
registrierter Benutzer
Wuppertal



Verfasst am: Do 28 März, 2024 0:04    Titel:  

Moin,

ich habe nur einen Schaltplan ab 1993, aber im Prinzip läuft das so wie von dir beschrieben. Wenn das Motorsteuergerät also keine Masse an den Steuerkreis des Relais anlegt müsste erst mal geprüft werden, ob die Masse auch am pin Ausgang des ECM nicht feststellbar ist, weil auch ein Kabel oder Steckerproblem zwischen Relais und ECM die Ursache sein kann. Durchgang messen zwischen ECM Stecker und Relais erweitert die Prüfung.

Wenn das ECM die Masse dann tatsächlich nicht schaltet ist sicher keiner der genannten Sensoren der Grund, die legen nicht die Spritpumpen still. Von den Sensoren kommt eigentlich nur der OT Geber infrage, wenn dessen Signal fehlt weiss das ECM nicht wo der 1. Zylinder steht.

Ansonsten fällt mir Wegfahrsperre oder Inertia Switch ein, wenn dein Auto sowas hat. Auslesen des Fehlerspeichers hilft vielleicht auch weiter.

Grüße, Guido
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autuno
registrierter Benutzer
Berlin



Verfasst am: Do 28 März, 2024 1:08    Titel:  

Hallo Guido,
Danke Dir für Deine schnelle Antwort. Der Fehlerspeicher sagt leider nichts, ich habe den Verdacht, das das Dingens mit den Knöpfen schon länger eine Macke hat. Mist!
Der Inertia Switch war mir immer suspekt, den kann ich mir ja mal anschauen. Zum Glück hat das Auto auch keine Wegfahrsperre, das minimiert hier auch mal die Fehlerquellen.
Ich hatte neulich das Armaturenbrett wegen der Heizung auseinander, vielleicht habe ich mir da einen Wackelkontakt in eine Steckverbindung gebaut, die dann Wochen später zuschlug. Immerhin habe ich die komplette Relaisplatte losgeschraubt und mitsamt den Kabelsalat nach unten gleiten lassen, hatte eine englische Anleitung so vorgeschlagen. Zitat: "Und wenn sie alles auseinander haben, gönnen sie sich eine Pause und bewundern sie das Design der elektronischen Komponenten, die werden sie hoffentlich nie wieder sehen müssen!". Englischer Humor halt.
Der Kurbelwellensensor ist ein guter Tip, der scheint mir auch ein wichtiger Baustein zu sein.
Ich forsche weiter ...
Gruß Frank
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newyankee
registrierter Benutzer
HH



Verfasst am: Do 28 März, 2024 8:54    Titel:  

Für den 1990 sollte dieser Plan passen (http://jagrepair.com/images/Electrical/Elect-Tech%20All2/90%20Sedan%20Electrical.pdf). Das Benzinpumpenrelais wird hier vom Motorsteuergerät mit Masse versorgt. Das würde ich prüfen.
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autuno
registrierter Benutzer
Berlin



Verfasst am: Fr 29 März, 2024 18:32    Titel:  

Hallo Newyankee!
Erstmal vielen Dank für die Handbuchseiten. Wenn ich die Zündung einschalte, liefert die Klemme 86 am Relais Strom wie es sein soll Die Klemme 87, über die das ECM die Masse liefern soll ist tot.
Ich werde also mal wieder zur Relaisplatte unterm Handschuhfach gehen und die ganzen Steckverbinder prüfen. Der Übeltäter sollte am pink/braunen Kabel zu finden sein.
Jetzt mache ich erstmal eine Woche Urlaub
Gruß Frank
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flatsix911
registrierter Benutzer
Wuppertal



Verfasst am: Sa 30 März, 2024 19:50    Titel:  

Moin Frank,

zu beachten ist noch, dass üblicherweise aus Sicherheitsgründen die Kraftstoffpumpe nur mit Spannung versorgt wird wenn auch ein Drehzahlsignal da ist. Das soll verhindern dass munter Sprit gepumpt wird während das Auto z.B. mit Zündung an auf dem Dach liegt.

Es wird also so sein, dass die Masse vom ECU nur an Klemme 85 angelegt wird, wenn der Motor mindestens mit dem Anlasser dreht.

Außerdem müsste der OT-Geber i.O. sein, wenn ein Zündfunke da ist.

Grüße, Guido
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autuno
registrierter Benutzer
Berlin



Verfasst am: Sa 30 März, 2024 20:12    Titel:  

Hallo Guido!
Guter Gedanke, ich werde mal die Prüflampe auflegen, wenn der Anlasser dreht. Bei meinem Triumph rasselte die Pumpe schon los, wenn du den Schlüssel auf Zündung gedreht hattest. Den OT Geber werde ich demnächst mal rausnehmen und einen anderen einbauen. Im Handbuch hab ich inzwischen auch gelesen, daß der OT Geber auch ein Signal gibt, die Zündspule arbeiten zu lassen. Bei mir war ein Zündfunke da. Jetzt kann es natürlich sein, dass das OT-Signal verschieden ausgelegt wird im Computer.

Ich mach' erstmal Urlaub und bin in 14 Tagen wieder unter der Motorhaube.
Gruss aus Berlin Frank
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autuno
registrierter Benutzer
Berlin



Verfasst am: Fr 26 Apr, 2024 21:41    Titel: Er schnurrt wieder!  

So, liebe Leute, nach dem Urlaub fing ich noch einmal an in Ruhe zu suchen. Ich hatte ja die Benzinseite in Verdacht, also hab ich da weiter gesucht. Eine Idee war noch der Benzindruckregler im Rücklauf. Der wird ja von einer Unterdruckdose beeinflusset. Leider las ich dann im Handbuch, dass der Regler mit steigendem Unterdruck den Benzinrückfluss bremst. Folglich müsste, wenn die Unterdruckdose defekt ist die volle Spritmenge zur Verfügung stehen.
Den OT-Geber hatte ich erstmal in Ruhe gelassen und stattdessen einen Satz Dichtungen für die Einspritzdüsen bestellt. Ich hatte sie vor drei Jahren schonmal gewechselt mit durchschlagendem Erfolg.
Auch diesmal war das der Übeltäter. Das Wechseln der winzigen Filter ist etwas mühselig, ich verwende einen Linksgewindebohrer (Ausdreher), damit bekommt man die alten Filter ganz gut raus.
Nach der Reinigung und den neuen Gummiringen sprang die Katze sofort an und grummelte beruhigend wie immer.

Danke an alle die mir mit ihren Ideen weitergeholfen haben. Frank
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Chrigel
registrierter Benutzer
St. Gallen



Verfasst am: Sa 27 Apr, 2024 18:43    Titel:  

Also wenn die Unterdruckdose des Benzindruckreglers defekt wäre, würde kein Unterdruck bei steigender Drehzahl anliegen und wohl zuwenig Benzindruck im System herrschen.
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pfljag
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: So 28 Apr, 2024 8:49    Titel:  

Blos nochmal zur Funktion des Druckreglers:
das ist ein federbelastetes Ventil das bei einem definierten Druck öffnet. Soll dazu dienen dass der Druck im Rail einen Maximalwert (meist 2,5 Bar) nicht überschreitet. Ist mehr Druck da so wird der in den Rücklauf abgeleitet.
Der Druck im Rail ist eine maßgebleiche Größe für die reale Einspritzmenge.

Steigt der Unterdruck und der Regler funktioniert dann wird die Feder durch den Unterdruck entlastet -> also mit steigendem Unterdruck ist weniger Benzindruck nötig um das Ventil zu öffnen.
Somit sinkt der Druck im Rail bei zunehmenden Unterdruck. Durch den geringeren Druck wird bei gleichem Öffnungszeitfenster der Einspritzventile dann etwas weniger Benzin eingespritzt.

Fehlerbilder:
Feder gebrochen -> unwahrscheinlich - aber dann wäre gar kein Druck im Rail, alles Benzin würde sofort umgepumpt -> Auto würde vermutlich nicht laufen und zienlich sicher nicht kalt starten.

Unterdruckmembran defekt -> das ist es meistens - Bei Unterdruck keine Reduktion des Benzindrucks - läuft zu fett, zieht evtl. Benzin in den Einlasstrakt, hält das Vaccuum nicht und beinflusst so auch die gesamte Unterdrucksteuerung

Ventil fest -> kein Rücklauf, Benzindruck so hoch wie der Pumpendruck (bis 4-5 bar) daher viel zu fett, Auto kann absaufen würde aber vermtulich kalt starten

Grüße
Peter
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autuno
registrierter Benutzer
Berlin



Verfasst am: So 28 Apr, 2024 23:05    Titel:  

Hallo Peter!
So hatte ich es auch verstanden. Steigt der Unterdruck bei laufendem Motor wird der Druck im Rail geringer. Der Motor müsste also auf jeden Fall anspringen.
Was mich nur gewundert hat, dass nach 3 Jahren die Dichtungen der Einspritzdüsen wieder durch sind. Oder es war einer der kleinen Filter, die zusaßen.
Gruss Frank
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pfljag
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: Mo 29 Apr, 2024 7:16    Titel:  

Hallo Frank,
wichtig ist ja erst mal dass die Katze wieder läuft :-)

Ich denke nicht dass es die Dichtungen waren - selbst wenn die defekt wären würde nur eine kleine Menge Nebenluft gezogen werden. Die Filter sind eine andere Sache- Wenn da mehrere dicht sind dann kann das schon sein. Was tankst Du? Sprit mit hohem Ethanolanteil könnten eine pastöse Ablagerung versachen wenn der Sprit altert. Das macht die kleinen Siebe schnell mal zu, Das würde dann aber alle Einpritzdüsen betreffen

Grüße
Peter
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autuno
registrierter Benutzer
Berlin



Verfasst am: Mo 29 Apr, 2024 11:43    Titel:  

Hallo Peter!
Ich tanke E10 Sprit und bei jeder 2. Füllung so einen Injektoreiniger in den Tank dazu. Der könnte vielleicht überflüssig sein, aber als ich vor drei Jahren die Düsen rausnahm, habe ich sie in ein Ultraschallbad gelegt und ich konnte zuschauen, wie sich der Dreck aus der hinteren Öffnung verflüchtigte.
Kann man die Düsen eigentlich zerlegen? Denn mit dieser Methode erreiche ich ja wohl nur den Kanal in dem der Filter steckt, weiter kommt das Ultaschllbad sicherlich nicht.
Gruß aus Berlin Frank
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pfljag
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: Mo 29 Apr, 2024 21:21    Titel:  

Hallo Frank

Die Einspritzventile lassen sich nicht zerlegen.
Zum Reinigen reicht Ultraschall alleine nicht aus. Die Ventile müssen im Ultraschallbad betätigt werden.
Ich habe mir vor einiger Zeit über Ebay ein Test- und Reinigungsgerät zugelegt (damals ca. 300.--)
Hat sich bei mir für 12 Ventile rentiert - es gibt aber auch Firmen die solche Reinigungen durchführen (so um die 30.-- - 50.-- pro Ventil)

E-10 ist normalerweise kein Problem wenn der Sprit nicht alt wird. Lt. einer Untersuchung von BP beginnt der Verfall aber bereits nach 4 Wochen. Wird also regelmäßig getankt und gefahren dann macht das keine Probleme. Steht der Jag öfter einige Zeit würde ich auf E5 oder ultimativ Aral ultimate gehen.

Grüße
Peter
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autuno
registrierter Benutzer
Berlin



Verfasst am: Di 30 Apr, 2024 9:46    Titel:  

Hallo Peter!
Mist, als ich die Dinger wieder drin hatte kam mir auch die Idee daß man ja eigentlich Stom anlegen müsste um die Ventile zu öffnen. Sind da eigentlich 12 Volt drauf, oder wie bei den Heizungsmotoren nur 5?
Na ja, vielleicht beim nächsten mal.

Die Sonne scheint, da gehe ich erstmal in den Garten ... Frank
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Chrigel
registrierter Benutzer
St. Gallen



Verfasst am: Di 30 Apr, 2024 13:47    Titel:  

Bitte kein Dauerstrom auf die Einspritzdüsen. Die dürfen nur ganz kurz "getriggert" werden.
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pfljag
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: Di 30 Apr, 2024 14:56    Titel:  

kein Dauerstrom - richtig - und nur 5V (dafür gibt es das Resistorpack im Motoraurm)
Ohne eine eletronische Schaltung die die Ventile betaktet wird es nicht gehen
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autuno
registrierter Benutzer
Berlin



Verfasst am: Di 28 Mai, 2024 16:26    Titel:  

Danke für eure Hinweise, das lass ich lieber erstmal.
Leider traten noch immer Starrtprobleme auf. Klar war mir inzwischen, dass es mit der Benzinzu- oder Abfuhr zu tun hatte. Sofort nach dem Abstellen sprang der Motor sofort an, nach einer Stund musste ich 5-6 mal orgeln, dann lief er die ersten Skunden unrund und dann: alles prima.
Bei meiner Suche las ich, daß im Rücklauf ein Druck bestehen bleibt, auch nach dem Abstellen. Jetzt weiß ich auch warum mir früher beim Lösen des Rücklaufes an der Rail Sprit entgegen schoß.
Dann entdeckte ich den Hinweis, daß man beim Zusammenstecken der Legris Quickfit Verbinder, das sind die zwischen Metallleitung und Gummischläuchen (4 Stück ionsgesamt) unbedingngt darauf achten sollte die Leitungen bis zum Anschlag zusammenzustecken - AHA! -
Zumindest bei einer Rücklaufverbindung fehlten noch 2 mm.

Leider kommt man da ganz schlecht ran und Platz zum Drücken ist eh nicht. Ende der 60er wurden die Reparaturen in Opelwerkstätten nach einem Akordsystem berechnet. Das führte dazu, das wir Monteure den Sport des Spezialwerzeugbaus entwickelten, für jedes Problem ein neues Werkzeug.
Also baute ich mir eine Quickfit Zange aus Werkzeug vom Flohmarkt. Blöderweise hat der Rücklauf 10 mm und der Vorlauf 8 mm Durchmesser. Egal. Hier ist meine Lösung, vielleicht hat mal jemand ein ähnliches Problem.
Gruss Frank




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