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XK120-150, D Type, E-Type, MK, 420(G), S-Type  >>  Vergasernadeln beim 420 G
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Autor weitere Bemerkungen
WOLFGANG_SCHOEBEL
registrierter Benutzer
Wien



Verfasst am: Di 01 Okt, 2002 17:43    Titel: Vergasernadeln beim 420 G  

Hallo liebe Fangemeinde !!!

Die Probleme gehen weiter, nachdem ich meine 3 Vergaseranlage jetzt endlich komplett fertig überholt habe, neue Düsenstöcke neue Federn alles gereinigt usw. lassen sich die Vergaser nur ganz FETT einstellen.

Es heißt ja die Nadeln sollen mit dem Kolbenboden abschließen (keine Kerbe sichtbar) so steht es jedenfalls in dem Werkstatthandbuch geschrieben. Faxt ist daß meine Nadeln etwas weiter rausstehen d.h. Kolbenboden dann Nadel dünn ca.1-2mm und Dann wird die Nadel erst dicker also ca eine Fingernagelbreite. Wenn die Nadeln zu weit draußen sind bekommt der Motor bei Standgas ja weniger Sprit. Richtig ??? Die Nadeln lassen sich aber nicht bewegen, ist daß nur die eine Schraube auf der Seite ???

Wenn ich die Vergaseranlage lt. Handbuch einstelle d.h. Düsenstöcke auf gleiche Höhe wie die Führung bringen dann 2 1/2 Umdrehungen wieder hineindrehen Düsenstöcke bewegen sich nach unten, und die Luftschrauben ganz zudrehen und dann wieder um ca. 3 Umdrehungen lösen läuft er mit Startvergaser Super, sobald dieser aber ausschaltet stirbt der Motor sofort ab. Man kann den Motor nur mit Gasgeben am Leben erhalten, sobald man das Gaspedal zurücklässt stirbt er sofort ab. Wenn ich die Vergaser ganz FETT einstelle also die Düsenstöcke weit runter stelle und das Standgas mit den Luftschrauben reguliere läuft der Motor gut, nimmt schön das Gas an dreht schön rauf, stirbt auch nicht ab, aber wenn der Motor kalt ist und der Startvergaser sich einschaltet läuft er nicht mehr so gut, Kerzenbild ist auch eher Verkohlt "Schwarz"

Wer weiß in dieser Angelegenheit Rat ???

Euer
WOLFGANG_SCHOEBEL :P
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DoktorWarnick
registrierter Benutzer
Abensberg



Verfasst am: Di 01 Okt, 2002 20:17    Titel: Re: Vergasernadeln beim 420 G  

Hallo Wolfgang,
da es bei mir erst 3 Wochen her ist mit meinen Einstellungs"Nächten", habe ich Deiner Beschreibung bildlich gesehen gut folgen können:
Das A&O lautet:  Die Nadeln müssen unbedingt  wie beschrieben "iso" (die Kerbe verschwindet "gerade so" im Kolben) eingestellt werden, und diese klemmen bei Dir offensichtlich sehr stark (das war bei mir auch so): die seitliche Schraube im Kolbe aufschrauben, und dann mit "gefühlvoller Gewalt" die Dinger lösen ohne selbige zu verbiegen , auf die korrekte Höhe eisntellen und dann mit der seitlichen Schraube wieder fixieren (evtl. zuerst leicht hineinklopfen oder herausziehen, das einzige was dann passiert, ist, dass das Dämpferöl des Kolbens nun nach "unten" herauslaufen kann).

DENN Deine 1-2mm "zu weit herausschauende" Nadel ist "fett <-> mager"-technisch gesehen bereits sehr sehr viel ! (Ich hatte so meine festsitzenden Eier-...äh...sorry...Düsenstöcke überlistet, kleiner Scherz, ...) .
Dass Dein Motor nun nur dann läuft, wenn Du Ihn auf max. fett (=Düsenstöcke unten) einstellt, erscheint sehr folgerichtig.
Hieraus allerdings ergibt sich die nächste negative Konsequenz: Dein Chokehebel, der normalerweise (neben dem erhöhtem Standgas) die Düsenstöcke "nach unten" ziehen möchte, kann dieses bei Dir nun nicht mehr tun, da diese bereits von Dir in die "unterste" Anschlag-Position "=fett" (denn so läuft Dein Motor ja nur) eingestellt wurden. Deshalb bewirkt Dein Chokehebel nun neben der leichten Stanggaserhöhung (durch minimale Drosselklappenöffnung) KEINE weitere Gemischanreicherung mehr -> bei kalten Motor und wenn's draussen wirklich "zapfig" wird, springt er noch schlechter an.

Sogesehen sind all diese Probleme mit dem korrekten Einstellen der Düsennalden behoben.
Das einzige evtl. noch zuletzt: Der Choke-Bowden-Zug steuert zuerst den mittleren Vergaser an: Das Gestänge zu den beiden "außen" stehenden Vergasern sollte in der Länge (durch Drehen) so angepaßt werden, daß das Absenken der 3 Düsenstöcke synchron erfolgt. Nur dann hast Du auch an allen 3 Zylinderpaaren eine gleiche Gemischanrecherung. Andernfalls haßt Du wieder einen sehr unruhigen Choke-Motorlauf.

Viel Spaß                 Michael
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WOLFGANG_SCHOEBEL
registrierter Benutzer
Wien



Verfasst am: Di 01 Okt, 2002 20:53    Titel: Re: Vergasernadeln beim 420 G  

Hallo Michael !!!

Ich habe keinen manuellen Choke sondern einen elektrischen. Soll ich die Nadeln nun so einstellen daß die Kerbe im Kolben komplett verschwindet also hineindrücken ???

Gruß
WOLFGANG_SCHOEBEL
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Gast





Verfasst am: Mi 02 Okt, 2002 13:36    Titel: Re: Vergasernadeln beim 420 G  

Hallo Wolfgang,
das ist richtig, deine Nadeln müssen weiter rein, aber vorsicht, die sind oft im laufe der Zeit richtig festgegammelt, aufpassen das die nicht verbiegen!
Mit den Startvergaser, viele legen den Startvergaser auf ein Schalter im Innenraum, nicht mehr auf den Geber im Wasserkanal, weil dieser normalerweise den Motor viel zu lange fett laufen lässt. Probier doch mal aus ob das was bringt.
Grüße
Alfred
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