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Autor weitere Bemerkungen
jagxj61979
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Bad Sassendorf



Verfasst am: So 12 Jul, 2015 14:34    Titel: Weitere Arbeitsschritte  

Weitere Fotos zu den einzelnen Arbeitsschritten



Abreißgewebe abziehen.jpg

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Abreißgewebe Struktur.jpg

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Dachpape ausgeschnitten.jpg

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jagxj61979
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Bad Sassendorf



Verfasst am: So 12 Jul, 2015 14:59    Titel: Fertig zugeschnitten und montiert  

Die Paßform sitzt sehr gut und lässt sich problemlos einbauen.



Fertige Dachkonstruktion.jpg

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jagscrew
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Verfasst am: So 12 Jul, 2015 18:49    Titel:  

Hallo Artur,

bei Schaumstoff als Isoliermaterial zwischen GFK-Himmel und Dachblech sollte die Wasserdampfaufnahme beachtet werden.

Warum ?

An fast jedem Dachblech sind innen nach einiger Zeit Rostpickel.
Schaumstoff nimmt Wasserdampf/Innenraumfeuchtigkeit auf und fördert den Oxidationsprozess.

Auch bei "geschlossen-porigem" Schaumstoff hatte ich auf einer Bootswerft vom Werftinhaber über dieses Material bei einem "unsinkbaren" ausgeschäumten Boot unfreundliche Worte gehört. Der Schaumstoff war, anscheinend bedingt durch Alterung, undicht und mit Wasser vollgesogen.

In dem von Dir auch gelesenen Beitrag wurden in einem Link Isolier-Materialien ohne Wasseraufnahme genannt.

Die Schallisolierung sollte besser mit einem witterungs- und temperaturbeständigen Kleber auf das Dachblech geklebt werden, da das der Resonanzkörper ist.

Weiterhin viel Erfolg bei Deiner Resto.

Gruss

Hans
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jagxj61979
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Bad Sassendorf



Verfasst am: Mi 15 Jul, 2015 20:08    Titel: Dachpape  

Hallo Hans,

ich habe als erstes an Schaumstoff gedacht, aber die genaue Auswahl werde ich beim Zusammenbau treffen. Du hast natürlich recht, weil auch mein Dach war von innen rostig und genau an der Fläche wo auch original Dachpape das Blech berührte. Ich vermute mit Bitumenplatten im Dachbereich zu arbeiten währe aufgrund von hohen Temperaturen auch nicht möglich und nicht sinnvoll, daher bleibt eigentlich nur wasserabweisenden geschlossenen Schaumstoff mit 120° Kleber direkt auf das Dach zu verkleben.

Gruß

Artur


Zuletzt bearbeitet von jagxj61979 am Di 11 Aug, 2015 22:30, insgesamt einmal bearbeitet
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samoht
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Seeberg



Verfasst am: Mo 20 Jul, 2015 11:19    Titel:  

Werter Arthur
Wieviel Hohlraum zwischen dem Blechdach und der GFK Platte hat es für die Isolation? Oder wie dick kann das isolationsmaterial sein
Beste Grüsse
Thomas
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jagxj61979
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Verfasst am: Di 21 Jul, 2015 12:14    Titel: Blechdach Dämmung  

Hallo Thomas,

da die GFK Platte schmaler ist als Originalpape, könnte die Dämmung ca. 3-5 mm dick sein.

Gruß

Artur
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Brettpritt
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Verfasst am: Di 21 Jul, 2015 14:09    Titel:  

wenn 10mm auch noch passen, dann unbedingt:

https://www.reimo.com/de/50015-reimo_x_trem_isolator_staerke_10_mm/
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samoht
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Seeberg



Verfasst am: Do 23 Jul, 2015 20:09    Titel:  

Werter Brettpritt
Die x trem Isolation sieht nicht schlecht aus. Weisst Du wie es mit der Hitze oder Wärmebeständigkeit aussieht?

Beste Grüsse
Thomas
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jagxj61979
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Verfasst am: So 23 Aug, 2015 20:37    Titel: Karosserie Lackarbeiten  

Hallo Jaguargemeinde,

nun habe ich den Innen-, Motor- und Kofferraum in Fahrzeugfarbe Regency Red lackiert. Die Karosserie wurde kpl. leicht abgeschliffen, abgeklebt und mit Silikonentferner gereinigt. Der Lack wurde in mehreren Durchgängen aufgetragen.




Innenraum.jpg

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Kofferraum.jpg

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Motorraum.jpg

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Zuletzt bearbeitet von jagxj61979 am Mo 24 Aug, 2015 11:39, insgesamt einmal bearbeitet
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jagxj61979
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Bad Sassendorf



Verfasst am: So 23 Aug, 2015 21:08    Titel: Innenraumentlüftung  

Nach der Lackierung wurde das Blech für die Entlüftung kpl. überholt, die vier bewegliche Klappen habe ich neu aus Aluminiumblech angefertigt und das Stoff durch die LKW Plane ersetzt und die Bleche draufgeklebt und alles lackiert. Als Kleber habe ich Sikaflex 221 benutzt. Nun habe ich alle Blechteile zusammen gebaut und die Karosserie zum Lackierer gebracht. Nach genau zwei Jahren ist die Arbeit an der Karosserie abgeschlossen und der nächster großer Schritt wie Lackierung ist an der Reihe.

Gruß

Artur




Entlüftungsblech.jpg

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Blechklappen.jpg

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Transport.jpg

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jagxj61979
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Verfasst am: Sa 17 Okt, 2015 19:49    Titel: Kabelbaum Überholung  

Hallo Jaguargemeinde,
nun habe ich mich an die Elektrik getraut und alle Kabelbäume und Sicherungen etc. überholt. Zuerst habe ich alle einzelnen Kabel auf dem Boden ausgebreitet und miteinander verbunden und alle Kabel mit einem Multimeter auf Durchgang geprüft und Kabelbrüche gelötet und mit Schrumpfschläuchen eingeschweißt. Die Notreparaturen mit Lüsterklemmen entfernt und durch isolierte Rundstecker ersetzt. Die Motorraumkabel waren sehr schmutzig und mit Öl durchtränkt und deshalb habe ich diese in einem Eimer mit heißem Wasser und Reiniger durchgespült und danach mit Druckluft getrocknet. Zuerst habe ich die ganzen Kleinkabeln Türen,- Kofferraum, Tankkabeln usw. neu isoliert, danach den Hauptkabelbaum neu isoliert. Die Kabel im Motorraum sind original mit Garn gewickelt, deshalb habe ich mit Tesa KFZ-Gewebeband neu isoliert. Die Kabel von den Ölsensoren und Zündspule sind sehr spröde und hart deshalb werde ich es kpl. neu aufbauen, bei Conrad gibt es alle Kabel in allen Farben als Meterware. Anbei paar Bilder.




Kabelbaum restauriert.jpg

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Kpl. Kabelbaum.jpg

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jagxj61979
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Verfasst am: Sa 17 Okt, 2015 20:14    Titel: Fertigstellung der Lackierung  

Nun ist es verbracht die Lackierung ist fertig und die Farbe begeistert mich noch mehr, besonders wenn die Sonne draufscheint. Die Karosserie habe ich diese Woche abgeholt und sofort mit der Endmontage angefangen. Es macht einfach riesen Spaß bereits restaurierte Teile einzubauen und endlich mit sauberen Handschuhen zu arbeiten.

Gruß Artur




Spritzspachtel.jpg

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Karosserie lackiert.jpg

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kpl. Lackierung.jpg

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radmar
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Baden / Schweiz



Verfasst am: Sa 17 Okt, 2015 20:14    Titel:  

Hallo Artur,

bemerkenswerter Einsatz - ich habe meinen Schraubereien auch immer die Kabelbäume begutachtet (bei der Serie 3 sind es einige mehr) und zittere vor dem Moment wenn es mal bei mir zu Elektrikproblemen kommt. Aber ich habe gesehen, dass es einige Anbieter gibt welche neue Kabelbäume für die alten XJ produzieren - hast Du so was nicht in Betracht gezogen?
Die andere Frage ist (auf den Motorraum bezogen) - wie lange halten die Kabel eigentlich in so einem Umfeld (ca. 70-90 Grad C, Oel, Benzin, etc.)? Gerade die Kabel welche in der Nähe des Motors verlegt sind ... ? Gibt es da Erfahrungswerte von MK II oder XK Besitzern - sind die Kabel auch nach 50 oder mehr Jahren noch OK? Ich habe das Internet durchsucht, aber es gibt kaum Hinweise auf die Haltbarkeit von Kabeln und Isolationsmaterial ... ich sehe nur das Isolationsbänder langsam brüchig werde und die Weichmacher sich langsam verabschieden ....

Gruss,
Radmar
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jagxj61979
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Bad Sassendorf



Verfasst am: Mo 19 Okt, 2015 11:57    Titel: Kabalbaum XJ  

Hallo Radmar,

mir ging es genauso als ich den ganzen Kabelbaum ausgebaut habe, aber wenn man den Schaltplan studiert und sich in die Thematik einarbeitet und vor allem die einzelne Kabelstränge genau anschaut, sieht alles sehr geordnet und logisch aus.

Die Kabel im Inneren sind alle flexibel und wie neu, weil die Isolierung gut war, auch die Kabelstränge die im Motorraum gut isoliert waren sind alle Ok. Aber alle Kabel die im Motorraum ohne Isolierung als Außenschutz waren sind alle spröde und brüchig, daher werde ich alle Einzeldräte mit Tesa Geweband ordentlich einwickeln. Ich muss nur ein Kabelstrang ersetzen ca. 7 Adern die ich ca. 70 cm zu den einzelnen Stellen führen muss ersetzen und die beiden Seiten wo die Kabeln zum Hauptscheinwerfer und Blinkern führen durch die Kotflügel, es sind insgesamt ca. 8 Blau/weiße Kabeln. Da die Isolierung zum Teil schon sehr schmutzig und zum Teil brüchig war habe ich es kpl. neu isoliert damit es auch paar weitere Jährchen hält.
Gruß
Artur
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Brettpritt
registrierter Benutzer




Verfasst am: Di 20 Okt, 2015 7:16    Titel:  

..ist das Tesa-Gewebeband schwerentflammbar? Tesagewebeband verseift doch mit der Zeit und man hat so einen weissen Klebeschmier auf den Kabeln....Ich würde auf jeden Fall schwerentflammbare Kabelschutzhüllen überziehen oder aber direkt Kabel mit schwerentflammbarer Isolierung nehmen http://www.textilkabel-shop.de/....neukonfektionierte Original-Kabelbäume gibts bei http://www.autosparks.co.uk/

@ samoth bzgl. Extreme Isolator
Zitat aus dem Text: Beständig gegen die meisten Lösungsmittel und hohe Temperaturen .
Ansonsten mal anrufen und nachfragen, Sahara- und Islandtemperaturen kann das Material ab, allerdings verbaut in Landrovern und Toyoten. Somit dürfte ein Jaguar in europäischen Sommern und Wintern damit auch auskommen....
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Daishi
registrierter Benutzer
SZ, Schweiz



Verfasst am: Mi 21 Okt, 2015 5:28    Titel:  

Doch doch, Regency Red gefällt mir ausserordentlich. Schaut super aus!
Werde weiterhin aufmerksam mitlesen, sehr interessant! :) Tolle Arbeit, Artur.
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Peter Hilgenstock
Moderator
Frankfurt am Main



Verfasst am: Do 22 Okt, 2015 16:28    Titel: bin auch weiterhin dabei......  

....und auf die Zwischenergebnisse genauso gespannt, wie auf das spätere Endergebnis - weiter so !!

Viel Erfolg - Peter aus FFM
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White-Jag
registrierter Benutzer
Kleve



Verfasst am: Fr 23 Okt, 2015 14:12    Titel: Vernünftige Kabel...  

sind Einzeladern mit der Kennzeichnung H07V-K. Die Einzeldaern bei Conrad sind normale PVC kabel und haben nicht die Lebensdauer im Motorraum.

Gut die Frage stellt sich, wie lange sollen sie halten, aber die kleinen Mehrkosten sind gut angelegt.
Sind bei jedem guten Elektriker zubekommen.

Gruß Markus
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jagxj61979
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Verfasst am: Di 27 Okt, 2015 13:39    Titel: Elektroleitungen Motoraum  

Hallo Marcus,

vielen Dank für den Hinweis bezüglich Kabelarten, soweit habe ich mich noch nicht eingelesen in die Materie. Lt. Aufschlüsselung in Wikipedia währe die bessere Alternative die Kennzeichnung H07(S oder V2-oder sogar V5 ölbeständig) mit F für flexible Leitungen zu nutzen, aber wo soll man solche Leitungen kaufen, die dann auch farblich zum Hauptkabelstrang passen? Evtl. beim Schrottplatz aus einem modernen Auto einfach etwas passendes rausziehen, dann wird der Aufwand aber zu groß sein für die 7-8 Adern.

Super wäre die Silikonummantelte Leitung die vieles vertragen.

Gruß

Artur
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jagxj61979
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Verfasst am: Sa 21 Nov, 2015 21:36    Titel: Aufbau nach Restauration  

Hallo liebe Jaguargemeinde,

nur habe ich mit der Endmontage angefangen und montiere alle bereits restaurierte Baugruppen zusammen, als erstes wurde die Schwerfolie auf die Bleche in den Türen, Motorwand, Kardantunnel, Innenschweller usw. angebracht und die Karosserie entdröhnt, danach habe ich die Kabeln im Kofferraum verlegt und im Motorraum, anschließend wurden die beiden Lüfter und Kabelbaum im inneren angeschraubt . Danach habe ich die Vordertüren mit allen Bauteilen wie Schlösser, Zentralverriegelung, Schienen für die Glasscheibe und Scheibenantrieb. Im Motorraum habe ich die Hitzeschutzschilder und Scheinwischermotor verbaut und angeschlossen.
Heute habe ich versucht die Kraftstofftanks einzubauen aber beim Einsatz von der Dichtung in der Einfüllöffnung passt das Gehäuse mit der Klappe nicht rein, weil die Dichtung dazwischen sitzt, muss ich morgen nochmals probieren. Lt. Werkstatthandbuch sollten die Kappen kpl. angeschraubt werden und den Tank schiebt man von unten drauf, etwas klemmt da noch….

Anbei paar Bilder:
Gruß
Artur




Karosserie lackieren.jpg

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Innenraum lackiert.jpg

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Schwerfolie.jpg

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jagxj61979
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Verfasst am: Sa 21 Nov, 2015 21:55    Titel: Weitere Bilder  

Innenraum Kabeleinbau



Innenraum Kabelbaum.jpg

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Motorraum Hitzeschutzschilder.jpg

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Tür Zusammenmontiert.jpg

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Brettpritt
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Verfasst am: Sa 21 Nov, 2015 22:27    Titel:  

Boooaaahhh!
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jagxj61979
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Verfasst am: Sa 21 Nov, 2015 22:30    Titel: Achsen Teile Inspektion  

Weiterhin habe ich die Teile für die Frontachse und Hinterachse inspeziert, ob alles für die Endmontage da ist. Die fehlenden Teile wurden nachbestellt bzw. restauriert. Die Endmontage werde ich etwas später vornehmen. Anbei weitere Bilder.



Hinterachsen Teile.jpg

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Hinterachse Teile 2.jpg

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Hinterachse Differential.jpg

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jagxj61979
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Verfasst am: Sa 21 Nov, 2015 22:57    Titel: Frontachse Ersatzteile  

Die Frontachse habe ich zum Teil schon zusammen gebaut, aber es fehlen noch paar Teile um diese zu montieren am Chassis. Die Tanks waren kpl. durchgerostet und daher wird kpl. neu aufgebaut. Die Montage der Kraftstoffpumpe und Füllanzeige war problemlos



Frontachse.jpg

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Frontachse 1.jpg

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Kraftstofftank.jpg

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Peter Hilgenstock
Moderator
Frankfurt am Main



Verfasst am: So 22 Nov, 2015 17:00    Titel: faszinierend !!!:  

......ich habe ja nun auch schon so einiges hinter mir, aber ich verfolge deine Arbeit.....sprachlos !! Sooooo hätte ich es wohl auch angehen sollen. Diese Konsequenz und diese Geduld habe ich leider nie aufgebracht. Mein allergrößtes Kompliment - ein toller Job !!

Ich wünsche Dir weiter viel Spaß beim Zusammenbau und viel Erfolg bei der Wiederinbetriebnahme - Peter aus FFM
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jagxj61979
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Verfasst am: Do 26 Nov, 2015 21:33    Titel: Gaspedal am Bodenblech  

Hallo an alle Serie II Besitzer,

da bei mir die Bodenbleche kpl. neu eingeschweißt wurden, benötige ich die genaue Position von Bohrungen im Blech damit ich das Gaspedal richtig positioniere und es würde mir sehr helfen wenn jemand die Abstände skizzieren könnte.

@ Peter, vielen Dank für die motivierenden Wörter, dein Projekt ist auch sehr interessant und wenn ich bei manchen Fragen nicht weiter komme, dann stöbere ich gerne auf deiner Seite, besonders die Klimaanlagenumrüstung ist sehr interessant.
Weiterhin habe ich den Kabelbaum und die Ventilatoren kpl. eingebaut und die Frontscheinwerfer mit dem Frontgrill. Anbei paar Fotos.

Gruß
Artur




Gaspedal Position.jpg

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Frontpartie.jpg

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Kabelbaum.jpg

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Peter Hilgenstock
Moderator
Frankfurt am Main



Verfasst am: Do 26 Nov, 2015 21:49    Titel: Gerne......  

.......gehe ich morgen früh in die Garage, fahre den Wagen raus und messe die Position !! - So kann ich doch auch etwas zu Deinem Werk beitragen.

Vielleicht hilft ja auch schon ein Foto, wonach Du - in Relation ausgedruckt - die Position der Löcher anreißen kannst:

Gruß - Peter aus FFM




Folie1.jpg

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Folie2.jpg

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Folie3.jpg

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Verfasst am: Sa 26 Dez, 2015 18:33    Titel: Kühler Restauration  

Hallo an alle Mitleser,

die warmen Temperaturen erlauben es wieder mit Lackierarbeiten voran zukommen. Mein Wasserkühler hat leider eine undichte Stelle an der Stelle die nicht mehr gelötet werden konnte, daher habe ich kpl. neu restaurierten Kühler in der Ebuch gekauft und sofort Dichtigkeitsprüfung mit 1 bar gemacht und nochmals abgeschliffen und neu lackiert. Das Messingventil habe ich Glasperlen gestrahlt und mit neuem Dichtring versehen. Anbei paar Bilder:




Kühler abgeschliffen.jpg

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Kühler lackiert.jpg

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Kühler Ventil.jpg

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Verfasst am: Sa 26 Dez, 2015 20:03    Titel: Klimakasten Überholung  

weiterhin habe ich mich mit der Klimakiste beschäftigt, nach langer Suche für ein brauchbares noch zu rettendes Exemplar habe ich eine Klimakiste aus der früheren Serie 3 bei Frank Herda gefunden und kpl. zerlegt. Das Blech ist sehr dünn und ich habe mich entschieden es zum Entlacken abzugeben (20 € kpl.) nach ca. 10 Tagen habe ich die Einzelteile abgeholt und neu lackiert mit Brantho Korrux in mehreren Schichten, die Blechüberlappungen habe ich mit Sika Flex zusätzlich abgedichtet. Die beiden Klima- und Wasserkühler habe ich gesäubert und die Dichtigkeitsprüfung beim Wasserkühler mit 1 bar und dem Klimakühler mit 2,5 bar durchgeführt. Hier im Forum wurde das Thema „übel riechende Innenbelüftung schon sehr häufig behandelt, ich kann nur jedem dazu raten bei der kompletten Restauration auch die Klimakisten zu überholen, sobald ich meine alte oder die gebrauchte Klimakiste aus der Serie 3 in der Garage auspacke, stinkt die ganze Garage als ob dort mehrere Kadaver und feuchte Lappen seit Wochen vor sich her gammeln. Die früher verwendeten Schaumstoffe zerbröseln unter den Fingern und tragen zur Durchrostung und übel riechenden Innenraum bei. Ich werde all diese Schaumstoffdichtungen durch wasserundurchlässigen feinzelligen Zellkautschuk ersetzen.



Klimakiste unrestauriert.jpg

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Klimakiste entlackt.jpg

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Klimakiste entlackt 2.jpg

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Verfasst am: Sa 26 Dez, 2015 20:18    Titel: weitere Bilder Klimakiste  

weitere Bilder Klimakiste.



Klimakiste lackiert.jpg

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Klimakiste lackiert 2.jpg

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Druckprüfung 1 bar.jpg

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Verfasst am: So 10 Jan, 2016 21:29    Titel: Klimakiste Jaguar XJ6  

Hallo an alle Interessenten,

nun habe ich die Klimakiste zusammen gebaut und die verwendete Zeit dafür sehr unterschätzt (ca. 10 Stunden). Nach diversen Gesprächen mit Schaumstoffherstellern und Recherchen in diversen Foren habe ich mich für einen Ersatzdichtstoff (original grobporiger Schaumstoff) für Neopren Zellkautschuk 4 mm Stärke 0,5 x 1 m entschieden (15 € bei fugendichtband24.de).
Neopren-Zellkautschuk ist für hohe Anforderungen bezüglich Temperatur, Entflammbarkeit, Öl-, Säure-, Laugen- und Fettbeständigkeit geeignet. Temperatur: -40°C bis +120°C und ist sehr alterungsbeständig. Auf die Lüftungsklappen habe ich es mit temperaturbeständigem Sattlerkleber angebracht und alle Blechkanten mit selbstklebendem Dichtungsband abgedichtet und verschraubt. Die genaue Fotodokumentation beim Zerlegen hilft ungemein bei der Endmontage des Klappenmechanismus und Kabelverlegung. Anbei paar Fotos




Klimakiste Neopren 1.jpg

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Klimakisten Seintenmech..jpg

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Klimakiste Seite.jpg

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Verfasst am: So 10 Jan, 2016 21:57    Titel: weitere Fotos  

weitere Bilder von der Klimakiste.

Die Motorwanddämmung habe ich wie das original aus Polyethylen PE Schaumstoff mit 1 mm Gummimatte verklebt und verbaut




Klimakiste unten.jpg

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Klimakisten verbaut.jpg

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Motorwanddämmung.jpg

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radmar
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Verfasst am: So 10 Jan, 2016 21:59    Titel:  

Danke für den Tipp mit dem Neopren ... bei meiner Klimaüberholung dieses Jahr, wurde im inneren des Klimakastens irgendein weisser Schaumstoff verwendet (siehe Foto) vielleicht erkennst Du ja das Material? Hoffe der hält (die meisten 'Styrole' halten Temperaturen bis 55-60C gut aus und heisser wir es im Klimakasten kaum ... ).

Für die Dichtung an den Anschlussstellen (Fussbereich und Armaturenbrett) suchte ich schon lange nach einem Material das passt und das sich gut schneiden lässt ... von dem her ideal, dass ich jetzt weiss woher ich es bekomme.

Gruss,
Radmar




Klima Dichtung.jpg

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Verfasst am: So 10 Jan, 2016 22:25    Titel: Schaumstoff  

Hallo Radmar,

bei den Schaumstoffen ist die Auswahl riesen groß und etwas Passendes zu finden ist sehr mühsam. Die Art-Nr. die ich verwendet habe vom Schaumstofflager 1388560 ist für die geraden Flächen wie Motorwand gut geeignet, ich bin noch auf der Suche nach etwas gutem für Getriebetunnel und weiteren Flächen unter dem Teppich.

Gruß
Artur
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Brettpritt
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Verfasst am: So 10 Jan, 2016 23:56    Titel:  

Der Begriff "SCHWERENTFLAMMBAR" ist euch geläufig !?
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Verfasst am: So 24 Jan, 2016 20:21    Titel: Frontachse/Fahrschemel Zusammenbau  

Hallo Jaguarfans,

nun sind die Kleinteile für die Frontachse angekommen und der Spezialfederspanner (Danke an Frank Herda) und ich habe mit dem Zusammenbau angefangen. Erst wurden die unteren Querlenker verbaut, danach der untere und der obere Kugelgelenk. Die Schrauben von dem unteren Kugelgelenk haben etwas mehr Zeit in Anspruch genommen, weil die Pulverbeschichtung im Gewinde eingebrannt wurde und ich mir erst ein Gewindeschneider in der Größe besorgen musste um es freigängig zu machen. Danach fing die schweißtreibende Angelegenheit mit dem Federspanner. Die Position vom Federteller muss exakt eingestellt werden bevor die Feder zusammen geschraubt wird. Bei den ersten Versuchen ist mir das nicht sofort gelungen und beim dritten Versuch habe ich einfach zwei Bolzen als Führungsschienen benutzt und es hat sofort geklappt. Neue Timken Radlager eingesetzt und die Naben mit Kugellagerfett gefüllt und mit Achsen angeschraubt. Die Bremsbacken wurden mit Bremssattellack lackiert, neue Kolben und Dichtungen eingebaut, die Dichtungsringe zwischen den Bremsbackenhälften habe ich nur bei Limora gefunden und neue verbaut. Die Bremsbacken mit Wasserspritzschutz habe ich eingebaut, aber ich weiß nicht genau wie ich die Beilagenstärke genau messen soll: Die Mittellinie zwischen den Bremsbackenhälften und der Bremsscheibe ergibt eigentlich die Mittellinie und die Abweichung zwischen linker und rechter Hälfte ergibt die Beilagenstärke. Die Messung mit dem gewöhnlichen Messschieber gestaltet sich etwas mühsam, hat jemand evtl. ein Tipp für mich wie es richtig ermittelt wird.

Anbei die Fotos

Gruß
Artur




Frontbremse.jpg

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Frontachse Federn.jpg

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Frontachse Rechts.jpg

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Verfasst am: So 24 Jan, 2016 20:36    Titel: Frontachse Jaguar XJ6  

weitere Bilder von der Frontachse



Bremsbacke mit Bremsleitung.jpg

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Frontachse montiert.jpg

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Frontachse montiert 1.jpg

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XJ12_Fahrer
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Bad Homburg



Verfasst am: Di 26 Jan, 2016 7:48    Titel:  

Hallo Artur,

ich versuche mal darauf deine Frage zur Justierung der Bremsscheibe zu antworten:

Laut WHB sollte die Bremsscheibe mit einer maximalen Seitenabweichung von 0,25 mm mittig im Bremssattel eingebaut werden. Diese Abweichung liegt 0,05 mm über dem maximal empfohlenen Seitenschlag, den eine Bremsscheibe haben sollte. Die von dir erwähnten Beilegscheiben gibt es bei Limora in 0,1 und 0,25 mm.
Ich interpretiere diese Werte einmal: Die Abweichung, die während der Fertigung der Teile entsteht ist vermutlich sehr gering.

Die Bremsscheiben neigen bei höheren Temperaturen dazu zur Nabe kippen und weichen damit vom kalten Ausgangszustand ab. Die Bremskolben sollten in der Lage sein, diese Abweichungen auszugleichen. Hinzu kommt, dass sich die Bremsscheiben während ihrer Nutzungsdauer an beiden Seitenflächen sehr unterschiedlich abnutzen können.

Mit anderen Worten: ich würde auf einen parallelen Einbau der Scheibe zum Bremssattel achten, ggf. mit Fühllehren prüfen.

Eine Frage zu den Bildern : Es scheint es, als ob die verbauten Bremsscheiben nicht neu sind oder täuschen die Bilder durch die Objektivverzerrung?

Eine Verständnisfrage zu den Bremssätteln: in deiner Beschreibung ist zu sehen, dass die Bremssättel geöffnet wurden. Die allgemeine Meinung und das WHB raten explizit vom Öffnen der Bremssättel ab. Wie sind deine Erfahrungen bezüglich dem erneuten Abdichten der Halbschalen nach der Demontage?

Andreas
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Verfasst am: Di 26 Jan, 2016 22:33    Titel: Bremssättel  

Hallo Andreas,

vielen Dank für die Erklärung, ich habe die vorher verbauten Beilagen gemessen und diese sind sehr klein gewesen und ich habe auch die ganze Zeit überlegt dass die Kolben diesen Ausgleich mitmachen müssen da die Scheiben sich unterschiedlich abnutzen, viel wichtiger ist das es parallel verbaut ist. Du hast es schon richtig gesehen, dass ich die vorhandene Bremsscheiben eingebaut habe, einfach aus der Überlegung das an der Frontachse die Bremsscheiben sehr schnell zu wechseln sind und bei einer Fahrleistung von ca. 3000-5000 km im Jahr ich mit diesen Scheiben noch lange fahren kann, bei der Hinterachse wird alles neu gemacht, da ist der Wechsel etwas komplizierter.
Den Hinweis im WHB habe ich natürlich gelesen und mich umfangreich informiert, und es ist aber üblich dass es neu abgedichtet wird bei dieser Bauweise von Bremssätteln. Die Dichtringe haben flaches Profil und sind aus einer sehr harten Gummimischung und werden ca. um 0,7 mm zusammen gepresst, wenn die Schrauben angezogen werden. Sobald das Bremssystem gefüllt wird, kann ich es sehen ob es dicht bleibt. Der Verkäufer von Limora meinte es wurden in den letzten Jahren über 680 Dichtringe verkauft, also bin ich nicht der einziger des es schon mal gemacht hat.

Gruß

Artur
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jagxj61979
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Verfasst am: Di 02 Feb, 2016 23:51    Titel: Gummidichtungen Türen  

Hallo an alle Jaguarfans,

ich habe bereits viele Beiträge durchgelesen, die sehr angenehme Arbeit "Türdichtungen einziehen" beschreiben und bereits diverse eigene Versuche gestartet. Die Dichtungen von der Heckscheiben (innen) ca. 40 cm habe ich bereits durch die Nut eingezogen mit diversen Schmiermitteln (Silikonöl, WD40 usw.) ca. 20 min pro Seite, bis die Finger nicht mehr können. 1 cm nach dem anderen. Nun habe ich die Hauptdichtung ca. 2,20 m lang von dem vorderen Kotflügel/Schweller bis zur C-Säule versucht, aber weiter als ca. 50 cm geht nichts mehr.... Gibt es evtl. Hilfsmittel die es erleichtern können. Bin für jeden Tipp dankbar. Die neue Dichtung und die alte sind vom Profil absolut gleich, und die Lackschicht in der Nut ist sehr klein, so dass es nicht daran liegen könnte, das es so schwergängig ist.

Gruß

Artur




Dichtung hinten.jpg

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Türdichtung.jpg

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Brettpritt
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Verfasst am: Mi 03 Feb, 2016 8:45    Titel:  

Moin, ich habe die Arbeit in den nächsten Wochen an meinem Coupe auch noch vor mir. Ich dachte als Einzieh-Gleitmittel das sogen. "Flutschi".....diese 1L -Queeze-Flasche mit transparentem Gleitgel der Installateure, es ist wasserverdünnbar, man kann sich seine gewünschte Konsistenz also selber einstellen, von geleeartig bis sirupmäßig. Es wird benutzt, um diese grauen oder braunen teils störrischen Kunststoff-HT-Rohre mit den leicht verquetschbaren Gummiringdichtungen ineinander zu schieben. Es bleibt lange " flutschig" , enthält keinerlei störende Lösungsmittel o.ä., ist somit absolut lackfreundlich, Überreste lassen sich einfach mit Wasser abwaschen. Ich habe damit bei einem anderen Fahrzeug gute Erfahrungen gemacht.
Die Gleitschiene damit komplett einschmieren, damit beim Einziehen der Gleitfilm nicht abreisst . Das ist das Problem bei WD40, dickflüssigen Silikonölen usw.....das Zeug wird z.T. vom Profil aufgesogen, verdunstet usw., der Gleitfilm dünnt zu sehr aus oder reisst komplett ab.
Deshalb nach und nach auch nur den Einziehwulst des Gummiprofils einschmieren und den Rest möglichst ungeschmiert lassen, zum besseren Greifen und permanenten Nachschieben !
Am Besten gehts natürlich mit 2-3 Mann...der 1. zieht permanent am Profilanfang(evtl. mit einer langen Radiozange-die defekten Anfangszentimeter kann man hinterher abschneiden und am Ende entnehmen), der 2. fummelt während der ganzen Strecke das Profil nach und quetscht u.U. mit einer dicken Pferdespritze Gleitmittel in die Blechnut nach, der 3. fädelt ein und schiebt den Anfang permanent nach und unterstützt an den ersten Kurven A-Säule/Dach. So hat man das Profil fast komplett ständig auf Zug und etwas "dünn" gedehnt und es zieht besser durch....
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elan
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Verfasst am: Mi 03 Feb, 2016 13:42    Titel:  

Hallo Artur
Das habe ich hinter mir. Das war eine sch....arbeit.
Ich habe dazu eine Kunststoffhebel genommen und die Dichtung cm für cm in das Profil gehebelt.
Es gibt verschiedene Bezeichnungen für diese Kunststoffhebel:
Zierleisten Keil Set Montierhebel Plastikkeil Türverkleidung Werkzeug Satz
Must du mal googeln.
Das war die einzige Lösung die bei mir funktioniert hat.
Durchziehen habe ich unter anderem auch versucht und hat nicht funktioniert.

Gruss
Daniel
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Brettpritt
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Verfasst am: Mi 03 Feb, 2016 15:22    Titel:  

Hallo Daniel, interessant.....da ich mir sowieso einen Plastikspatelsatz für Clipse,Innenverkleidung etc. zulegen wollte...welches Werkzeug hast du benutzt bzw. kannst du empfehlen ?
Hast du die Schiene dazu etwas aufgehebelt/aufgebogen oder nur das Gummiprofil so gequetscht bis es in die Führungsschiene reinrutscht ?

http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=p2050601.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.Xzierleisten+hebelset.TRS0&_nkw=zierleisten+hebelset&_sacat=0
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Verfasst am: Mi 03 Feb, 2016 16:02    Titel:  

Hallo Brettpritt
Eigentlich ist das kein besonderes Werkzeug. Ich glaube ich habe mir mal das auf einer Oldiemesse gekauft:
http://www.ebay.de/itm/Zierleisten-Turverkleidung-Turclips-Verkleidungen-Losehebel-Demontagehebel-Satz-/150344880965?hash=item230140d345:g:YisAAOSwr81UUdLW
Ich habe die Schiene nicht angefasst oder geändert. Ich habe sehr viel Geduld gebraucht und das Profil so gequetscht das es rein gerutscht ist. Vielleicht nicht bei Minustemparaturen machen, dann ist der Gummi noch zäher.

Gruss
Daniel [/url]
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Verfasst am: Do 04 Feb, 2016 0:28    Titel: Gummidichtung  

Hallo Brettpitt und Daniel,

da ich bereits zwei Versuche gestartet habe und mit einem reichhaltigen Fluchvokabular die Arbeit beendet habe, bin ich für jeden Tipp dankbar, die Überlegung mit solchen Werkzeugen es einfach reinzudrücken kam eigentlich sofort, da mit einziehen über die ganze Länge reicht meine Geduld nicht mehr. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass bei Jaguar im Werk die Dichtung auf diese Art und Weise eingezogen wurden. Ich versuche es mit den Plastikkeilen.

Weiterhin habe ich die bereits vormontierte Tanks eingebaut. Die Hohlräume wurden mit einem Mix aus Fluid Film für Blechüberlappungen und Mike Sanders behandelt. Die Verarbeitung ist etwas aufwendiger und da ich die Arbeit bei ca. +12° durchgeführt habe, war es notwendig auch die Druckbecherpistole etwas zu erwärmen ca. 80°, damit das Fett länger flüssiger bleibt, mit etwas Übung klappte es ganz gut die Hohlräume mit entsprechender Menge zu bespritzen. Anbei paar Bilder.

Gruß

Artur




Tankeinbau.jpg

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Tankeinbau 1.jpg

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Verfasst am: Sa 06 Feb, 2016 21:36    Titel: Glasdichtung  

Hallo Daniel,

vielen Dank für den Tipp, ich habe es versucht und es hat geklappt. Die rechte Dichtung habe ich bis zur der A-Säule in ca. 1,5 Stunden eingedrückt, dafür habe ich ein Messer stumpf gemacht und mit der Rundung an der Spitze lässt sich die Dichtung ohne jegliche Verletzungen Zentimeter für Zentimeter reindrücken. Ich finde die Methode wesentlich besser, weil wenn die Dichtung gezogen und gestaucht wird es wellig mit der Zeit. Ich werde es in mehreren Tagen weiterversuchen, weil nach paar Stunden die Daumen versagen und die Popey Unterarme auch nicht mehr mitmachen.
Daniel könntest Du bitte die genaue Gummidichtung Verlegung in der C-Säule und A-Säule fotografieren, wie die innere, mittlere und die äußere Dichtung zusammen verlegt werden auch beim geschlossenem Fenster. Bei vielen Coupes ist die hintere äußere Dichtung an der C-Säule meistens wellig, wie kann es vermieden werden bei der Ausrichtung der Dichtung?




Dichtung.jpg

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C saule.jpg

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Brettpritt
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Verfasst am: Sa 06 Feb, 2016 21:58    Titel:  

...die ist wohl wellig, weil es ein normales Alternativprofil um die Kurve gezogen ist und nicht wie die originale Dichtung leicht vorgeformt....

Das ist für mich die einzig nachvollziehbare Erklärung....selbst wenn man mit Wärme etc. versucht, das Profil vorzuformen....ein reines Gummiprofil ist nicht zu ändern...mit PVC-Anteil allerdings ist eine Modifikation möglich....
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elan
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Verfasst am: So 07 Feb, 2016 9:39    Titel:  

Hallo Artur
Ja, wie Brettpritt schreibt, das bleibt immer wellig. Ist nicht schön, aber gehört zum Coupé. Ich habe noch kein Coupé gesehen bei dem es schön anliegend ist.
Super hat es bei dir soweit geklappt. Ja, es braucht Geduld und Kraft.
Ich habe mein Auto im Winterschlaf etwas ausserhalb, muss mal schauen wenn ich dazu komme aktuelle Fotos zu machen.
Unten aber ein Foto wie es vorher ausgesehen hat. Die dicke grosse Dichtung welche von oben herunter kommt, wird etwas weiter unten an das innere Blech mit einem Draht ans Blech befestigt. Es hat dort 2 Löcher.
Ich musste die neuen Gummi an dieser Stelle auch etwas zurechtschneiden, damit die Scheibe wieder schön passt und auch funktioniert.
Unten auch noch wie es bei der A-Säule ausgesehen hatte. Nicht wirklich schön.....

Gruss
Daniel




DSC00001.JPG

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DSC00023.JPG

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Verfasst am: So 21 Feb, 2016 21:05    Titel: Bremsleitungen Aufbau  

Hallo an alle Mitleser,

die Gummidichtungen brauchen wirklich Kraft und Geduld. Zwischendurch habe ich mich mit dem Bremsleitungsset von AUTOMEC GL5507, die im Set gelieferten Leitungen waren von der Länge und Anschlüssen etwas anders als bei mir original verbaute Leitungen, daraufhin habe ich die Firma Automec aus Buckingham UK angeschrieben und nach Abklärung aller technischen Fragen alle Längen und Anschüsse durchgemessen und nach England versendet. 5 Leitungen wurden sehr schnell nach meinen Angaben angefertigt und kostenlos zugeschickt, Top Service von Automec!!! Die Bremsleitungen beinhalten Zoll und metrisches Gewinde. Die Leitungen lassen sich sehr gut biegen über runde Gegenstände z. B. Rohr etc. Im Motorraum sind bereits alle Leitungen fest, für den Unterboden habe ich noch keine Lösung für den doppelten Befestigungsclip Bremsleitung/Kraftstoffleitung evtl. werde ich ein Aluprofil mit zwei Rundungen zurechtbiegen und verschrauben. Weiterhin wurden diverse Leitungen, Schläuche, Kabel im Motorraum verlegt, wie auch der Getriebeölkühler angeschraubt.

Die Konservierungsarbeiten sind auch abgeschlossen, insgesamt habe ich ca. 6,5-7 kg Mike Sanders und 3 Dosen Fluid Film verbraucht.

Anbei paar Bilder.

Gruß Artur




Bremsleitungen links.jpg

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Bremsleitungen rechts.jpg

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Getriebeölkühler.jpg

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Verfasst am: So 21 Feb, 2016 21:16    Titel: Weitere Bilder Motorwand  

weitere Bilder



Motorwand.jpg

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Frontpartie.jpg

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Heck.jpg

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Verfasst am: Mo 22 Feb, 2016 13:08    Titel:  

Hallo Artur
Wow, das sieht ja super aus bei dir. Weiter so!

Vor ein paar Jahren habe ich die doppelten Befestigungsclips noch neu bekommen. Ich muss zu Hause in meinen Unterlagen schauen, wer mir diese geliefert hat.
Ich melde mich.
Gruss
Daniel
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Brettpritt
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Verfasst am: Mo 22 Feb, 2016 14:29    Titel:  

1. Automec Kupferleitungen und TÜV ?? Man hört dies und das...bei meiner Restauration hat der Ing. bei der § 21er nichts gesagt.
Die Kupferleitungen waren aber auch mit den Kunststoffhaltern am Blech befestigt, von wegen galvanische Kontaktkorrosion

2. Doppeklklemmen evtl. bei meinem "Lieblingsitaliener" Online-Katalog, Seite 3, Mitte rechts

http://www.staufenbiel-berlin.de/katalog03.html

ansonsten mal hier gucken....ich war mal bei denen in Wuppertal und habe mir gleichschließende Zylinder für Türschlösser geholt, die sind auch sehr hilfsbereit und haben fast ALLES:

http://www.muehlinghaus.de/produkte/gruppe11.html
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Verfasst am: Mo 22 Feb, 2016 16:45    Titel:  

Hallo Artur
Ich habe die Clips von Herrn Mletzko von Jagstore.de bekommen. Artikelnummer AAU7383 wenn ich mich nicht irre.
Einfach bei Hern Mletzko nachfragen, vielleicht hat er noch welche, ist schon ein paar Jahre her als ich diese benötigt hatte.

Gruss Daniel
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Verfasst am: So 03 Apr, 2016 20:49    Titel: Weitere Montagearbeiten  

Hallo an alle Mitleser,

@ Uli und Daniel danke für die Tipps.

In der Zwischenzeit habe ich die Tanks kpl. eingebaut, die Federscheiben sind endlich in der richtigen Größe gekommen für die Tankdeckel. Die Tankkappen und Klappen wurden gelb chromiert, neue Dichtringe und die untere Dichtung neu verbaut. Die Kraftstoffpumpe an die Kraftstoffleitung angeschlossen mit Edelstahl Spannschellen. Auf die Edelstahlummantelte Kraftstoffleitung werde ich noch Plastikschutz aufgewickelt.

Die Leitungen von der Klimaanlage und Unterdrucksteuerung wurden mit Hilfe von Schaltplänen von Peter angeschlossen. Die Gummiübergänge vom Gebläse zum Klimakasten lassen sie am besten im warmen Zustand einbauen, einfach mit Heißgebläse aufwärmen und draufschieben. Die neue Gummimanschette für die Lenkstange eingebaut und die Lenkstange angeschraubt und das Kabelbaum angeschlossen. Anbei paar Bilder.




Tankdeckel.jpg

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Kraftstoffleitung.jpg

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Lenkstange.jpg

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Verfasst am: Mo 11 Apr, 2016 21:52    Titel: Hinterachse Endmontage  

Hallo an alle Mitleser,
nach der Endgültigen Prüfung von allen Einzelteilen für die Hinterachse habe ich mit der Endmontage angefangen. Als erstes war die Endmontage des Differenzials auf dem Plan, Werkstatthandbuch mehrmals durchgelesen und die Forumsbeiträge über Differentialüberholungen angeschaut und dann ging es los:

Die Lager auf den Ausgangswellen mit der Quetschhülse und neuen Simmering verbaut und die Mutter angezogen, da ich nur mit einem Maulschlüssel die Mutter anziehen könnte, war es nicht möglich die Kräfte die notwendig waren um die Verformung/Quetschung zu messen. Ein ca. 1 m langes Rohr als Verlängerung „Rattanprügel“ wie Indigo es mal genannt hat, war notwendig bis überhaut sich etwas bewegt hat.
Die alte und die neue Hülse wurde vermessen und ca. Abstand für die Verformung ermittelt, danach mit der Messuhr zur Kontrolle und kleineren Drehungen der Mutter die Einstellung vorgenommen bis es passte. Die Berechnungen für die Ermittlung von neuen Beilagestärken sind etwas kompliziert und nach zwei gescheiterten Versuchen habe ich es aufgegeben. Die vorher verbauten Beilagen für die Eingangswelle und Hauptkegelrad durchgemessen und entsprechende neue verbaut. Den Triebflansch an der Eingangswelle angezogen bis kein Spiel mehr vorhanden war und die Innenlager mit entsprechenden Beilagen an das Hauptkegelrad verbaut und die Einheit in das Gehäuse mit Lagerschalen festverschraubt. Das Flankenspiel und die Abweichung auf der hinteren Fläche des Kegelrades wurden mit der Messuhr kontrolliert.

Danach mit einem Pinsel die Tuschierfarbe auf die Zähne am Tellerrad aufgetragen und die Kontaktstellen ermittelt und es war lt. Werkstatthandbuch „Idealbild“= Die ideale Kontaktstelle an den Trieb- und Leerlaufseite der Zähne ist gleichmäßig über die Arbeitstiefe des Zahnprofils verteilt und liegt näher an dem schmalen Innenende des Zahnes als am Außenende“ Danach ging es los mit der Quetschhülse von der Eingangswelle und der Einstellung der Vorspannung für die beiden Lager.

Dafür wurde ein Flansch angefertigt und mit dem Triebflansch verschraubt ich konnte mit ca. 1 m langen Rohr gegenhalten und mein Mithelfer mit einem Drehmomentschlüssel die Mutter anziehen. Wir haben im zehner Schritt das Drehmoment erhöht bis sich die Mutter überhaut bewegt hat. Ab 360 kN fing die Quetschhülse sich zu verformen. Mit vollem Körpereinsatz gingen die ersten Drehungen sehr schwer, danach wurde es leichter und wir kamen bis ca. 230 kN runter (Lt. WHB sollte ein Wert von 166-193,5 kN) erreicht werden. Mit der Messuhr das Spiel kontrolliert und noch etwas die Mutter angezogen bis das Gefühl sagte jetzt ist es gut….., danach nochmals Flankenspiel etc. durchgemessen. Neue Dichtung mit Hylomar eingeschmiert und den Deckel angeschraubt. Anbei paar Bilder..




Differential Ausgangswelle.jpg

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Differential Ausgangswelle Vermessung.jpg

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Differential Hauptritzel 2.jpg

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Verfasst am: Mo 11 Apr, 2016 22:04    Titel: Weitere Bilder Differential  

Weitere Bilder Differential



Differential Eingangswelle.jpg

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Differential Retuschierfarbe.jpg

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Differential Deckel.jpg

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Verfasst am: Mo 11 Apr, 2016 22:32    Titel: Hinterachse Endmontage  

Da alle anderen Teile bereits vormontiert waren, habe ich die Bremsscheiben und Bremszangen an das Differential angeschraubt und mit Drahtsicherung gesichert, danach wurde das Differential mit dem Käfig zusammen geschraubt und die Halbachsen angeflanscht und verschraubt.



Hinterachse Montage 1.jpg

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Hinterachse Montage 2.jpg

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Hinterachse Montage 3.jpg

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Verfasst am: Mo 11 Apr, 2016 22:45    Titel: Weitere Bilder Hinterachse  

weitere Bilder Hinterachse Montage

Die Bremsleitungen wurden verlegt und angeschlossen, alle Schrauben die mit Drahtsicherung versehen wurden, angezogen und abgesichert.




Hinterachse Montage 4.jpg

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Hinterachse Montage 5.jpg

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Hinterachse Montage 6.jpg

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Verfasst am: Di 12 Apr, 2016 14:43    Titel:  

Hallo Artur
Das sieht ja super aus. Weiter so.
Wenn ich die Hinterachse mal unten habe, werde ich mir das hier einbauen:

http://www.rob-beere-racing.co.uk/newproducts.html#easy
RBR Rear brakes 'Easy Bleed'!

Das erleichtert dir die Entlüftung / Bremsöl wechseln in Zukunft sehr. Nur als Tip...

Gruss
Daniel
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Verfasst am: Mi 27 Apr, 2016 13:41    Titel: Hinterachse Jaguar XJ 6  

Hallo Jaguarfans,

Hallo Daniel, die Lösung mit verlegten Bremsleitungen ist sehr interessant und mit Sicherheit eine Erleichterung bei der Wartung, auch die anderen Ideen von diesem Anbieter sind sehr praktisch.
Nun ist die Hinterachse fertig montiert, alle Schmierpunkte neu gefettet, Sicherungsschrauben kpl. mit Sicherungsdraht gesichert. Die Montage der Hinterachse war ganz leicht nur die Muttern für die Chassisbefestigung sind so eng verbaut dass es eine Fummelei sei diese aufzuschrauben. Bremsleitung und Seilzug für die Handbremse angebracht, aber noch nicht eingestellt.
Anbei paar Bilder:




Drahtsicherung Differential.jpg

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Schraubensicherung Bremsen.jpg

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Hinterachse montiert.jpg

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Verfasst am: Mi 27 Apr, 2016 14:00    Titel: Lenkgetriebe Frontachse Jaguar XJ6  

Nach dem Einbau der Hinterachse standen nun die Überholung des Lenkgetriebes und die Endmontage der Frontachse. Das Lenkgetriebe habe ich bereits vor einem Jahr zerlegt und den neuen Dichtsatz bestellt. Überall in allen Werkstatthandbüchern ist die Montage der Lenkung für RHD Fahrzeuge beschrieben, also müssen alle Dichtungen spiegelverkehrt eingebaut werden. Beim Einbau des Hauptsimmeringes muss die Zahnstange mit einem Klebeband 3x umwickelt werden damit die scharfe Verzahnung den Simmering nicht zerschneidet. Zusätzlich habe ich bei der Montage das Gummi mit dem Fön erwärmt, damit es leichter über die Verzahnung drüber geht. Alle O-Ringe ausgetauscht und zusammen montiert. Anschließend alles zusammen geschraubt, entfettet, abgeklebt und lackiert. Die drei Buchsen lassen sich wie auf dem Foto zu sehen leicht mit dem Schraubstock auspressen und neue Buchsen bestehen aus zwei Teilen und mit etwas WD40 und Druck auch verbauen. Kugelköpfe mit Fett eingeschmiert mit Manschetten drauf und an die Frontachse verbaut.



Lenkstange mit Simmering.jpg

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Lenkstange mit Gehäuse.jpg

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Lenkstange montiert.jpg

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Verfasst am: Di 31 Mai, 2016 22:36    Titel: Automatikgetriebe Typ 65 Überholung  

Hallo Jaguargemeinde,

nun habe ich mich an die Überholung des Automatikgetriebes durchgearbeitet und folgendes durchgeführt:

- Alle Leitungen abgeschraubt und mit Stopfen verschlossen, danach das Gehäuse von außen mit Bremsenreiniger etc. gereinigt
- Ölwanne, hinteres Gehäuse, vorderen Deckel abgenommen und dann die Inneren Leitungen und Gangverstellung abgenommen
- die Einzelteile auf Verschleiß geprüft und mit reichlich Bremsenreiniger die Einzeilteile und die Innereien durchgespült bzw. mit Druckluft durchgepustet
- alle O-Ringe und Simmerringe ausgetauscht, bei Servogeräten, Ölpumpe etc.
- der kleiner Simmerring für die Tachowelle hat sich gewährt und musste ausgebohrt werden
- die vorderen und hinteren Bremsbänder nachgestellt und alles zusammen gebaut
- die Einzelteile und das Gehäuse mit Silberfarbe lackiert und das Getriebehalter und alle Einzelteile angeschraubt
Das Werkstatthandbuch ist sehr hilfreich um die Einzelne Schritte nach und nach abzuarbeiten. Anbei die Bilder




Getriebe original.jpg

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Getriebegehäuse.jpg

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Servoeinheit.jpg

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Verfasst am: Di 31 Mai, 2016 22:38    Titel: Getriebeüberholung  

weitere Bilder



Getriebe Innen.jpg

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Ölwannendichtung neu.jpg

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Getriebe montiert.jpg

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Peter Hilgenstock
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Frankfurt am Main



Verfasst am: Mi 01 Jun, 2016 7:48    Titel: besser......  

.....als jedes Workshop Manual !!! Einfach eine wunderschöne Dokumentation und ein tolles Werk. Schade, daß Du bald fertig bist !!

Ich lese fleißig weiter mit und grüße herzlich - Peter aus FFM
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Jaxman
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Salzburg



Verfasst am: Mi 01 Jun, 2016 16:19    Titel:  

Hallo Arthur,
es macht richtig spass einmal eine wirklich tolle Restauration "mitzuerleben".

Ich denke dass sich der Aufwand auch bezahlt macht. Es gibt viel weniger Coupes als es E-Types.
Die 70er haben auch unter Sammlern schon ihre Fangemeinde und ich habe von zumindest einem perfekt restaurierten Coupe gehört das für € 80.000 verkauft wurde. Also ich glaube da zeigt die Wertentwicklung eindeutig nach oben. Die Leute werden auch schon ein wenig E-Type-müde. Der kleine Daimler V8 im MK2 ist mein nächster Tip für eine Wertsteigerung. Da gibt es auch wenig Fahrzeuge, wenn es weltweit noch 10.000 sind.

Bei mir steht ein Serie 2 mit langem Radstand, super Karosserie gerade neu lackiert. Der Zusammenbau steht noch bevor. Ist ein Auto eines Bekannten, der den als abgebrochene Restauration gekauft hat. Der möchte ihn loswerden, wegen Zeitmangel.

Wenn ich das so sehe krieg ich auch richtig Gusta das Auto zu fertig zu stellen.

gruß
Jax
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Verfasst am: Mi 01 Jun, 2016 21:48    Titel: Jaguar XJ Coupe Serie II Autobild Klassik Ausgabe 7/2016  

Hallo Jax,

ich hoffe Du hast gerade heute die neue Auto Bild Klassik Ausgabe 7/2016 (Abo) per Post bekommen und den schönen und ausführlichen sechsseitigen Bericht über XJ6 Coupe Serie II gelesen mit tollen Bildern in Regency Red und Beige Lederausstattung, dort wird auch natürlich über die Wertsteigerung geschrieben. Es ist ein schöner Nebeneffekt, aber bei meiner Restauration geht es mir von Anfang an, nicht ums Geld, sondern um dieses schöne Hobby und die Herausforderung immer wieder etwas Neues für sich zu entdecken, viele neue Bereiche wie Metall, Holz, Leder, Elektrik, etc. zu restaurieren und verarbeiten und zu neuem Glanz zu bringen. Dabei ist sehr viel Fachliteratur und Austausch mit erfahrenen Restauratoren bzw. Forum Mitgliedern, Fachleuten aus unterschiedlichen Bereichen notwendig und dadurch habe ich schon viele neue interessante Menschen kennengelernt die mich Tag für Tag dabei unterstützen. Wenn ich bereits auf die 2,5 Jahre zurückblicke würde ich keinen Moment zögern es nochmals zu tun, es macht einfach Spaß!!!

Gruß

Artur
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Peter Hilgenstock
Moderator
Frankfurt am Main



Verfasst am: Mi 01 Jun, 2016 21:58    Titel: That´s it !!!  

Hallo Artur,

Du hast es auf den Punkt gebracht !!!

Gruß - Peter aus FFM
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Verfasst am: Mi 01 Jun, 2016 22:22    Titel: Rückleuchten Dichtung/Innenausstattung  

Nach langer Suche der Rückleuchtendichtungen für die klaren Rückwärtsleuchten, habe ich mich entschieden diese selbst aus Reststücken Neoprenstoff anzufertigen. Die Dichtungen von Barratt oder anderen Lieferanten haben je 2-3 Aussparungen für die Stege und deshalb ist die Rückleuchte nicht mehr wasserdicht (es gab bereits ein Theard dazu). Die Dichtung habe ich nach einer Schablone aus dem Neoprenstoff mit Schere und Messer rausgeschnitten und da es keinen grauen Neoprenstoff zu kaufen gibt, habe ich es mit der Silberfarbe leicht eingefärbt. Die Leuchte ist jetzt wie original weiß und dauerhaft wasserdicht. Die Dichtungen für die Blinker vorne und die Rückleuchten habe ich auch aus 4 mm Neopren rausgeschnitten und montiert. Anbei paar Bilder:



Rückleuchte Neopren.jpg

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Dichtung lackiert.jpg

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Rückleuchte montiert.jpg

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Verfasst am: Mi 01 Jun, 2016 22:59    Titel: Innenaustattung Blechteile, Halter ect.  

Bald ist die Innenausstattung dran und die Sitze sind schon beim Sattler zu Demontage, weil ich die Gestelle einmal schwarz lackieren möchte. Alle Bleche von der Innenausstattung habe ich vom Kunstleder befreit und davor sorgfältig alle Teile unterschrieben und aufgehoben und natürlich die Verklebung bzw. Montage abfotografiert. Die Bleche sind werkseitig tauchlackiert gewesen mit einer sehr dünnen Lackschicht daher ist überall Flugrost gewesen. Die Blechstärke lässt es nicht zu diese mit Sand abzustrahlen und daher habe ich alle Bleche zu Entlackung abgegeben nach Iserlohn zu Fa. EKKA Entlackung GmbH (25 €) und die Teile sind Lack und Rostfrei nach ca. 1 Woche wieder retour gewesen. Kleine Ecken und Kanten habe ich nochmals gerichtet, angeschliffen und in mehreren Schichten mit Brantho Korrux lackiert. Die Kofferraumplatten waren etwas verzogen und deshalb habe ich neue angefertigt aus Sperrholz in der gleichen Stärke und auch mitlackiert in schwarz. Die verbaute elektrische Zubehör-Antenne habe ich durch eine originale Antenne ersetzt. Die Antenne wurde zerlegt, gereinigt kpl. neu eingeschmiert und nach erfolgter Funktionsprüfung eingebaut und angeschlossen.



Innenausstattung Bleche unbehandelt.jpg

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Innenbleche lackiert.jpg

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Antenne XJ6.jpg

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Verfasst am: Fr 03 Jun, 2016 17:12    Titel:  

Ich bin der Meinung, dass man mit dem XJ draufzahlen wird, bei einer Restauration.
Ich bin auch ein Fan von XJ, auch ich restauriere und natürlich würde auch ich mich freuen, wenn der Wert steigen würde.
Ich denke aber, dass nur wenige, bestimmte Autos das mitmachen.
Ich weiß zwar nicht wieviel Arthur jetzt in seine Restauration steckt aber es ist fast immer so, dass man das Geld nicht rauskriegt, geschweige den einen Gewinn macht auch wenn es mich tierisch freuen würde.

Geld verdienen tut man mit sowas nur, wenn man es im Auftrag macht, also an jeder Arbeit verdient.

Von daher finde ich die Einstellung, das einfach nur aus Spaß an der Sache zu machen oder weil man sich, so wie ich, in dieses Auto verliebt hat, goldrichtig.
Und natürlich um die Genugtuung zu erfahren, einen solchen Schatz wieder auf die Straße gebracht zu haben.

Und dass dieser Wagen die Menschen einfach nur anspricht, beweise ich euch :)
Wer mich kennt, weiß, dass ich Autos sammle.
Ich hatte schon wirklich viel in der Garage stehen und kein Auto fanden die Leute interessanter als den Jag (der mit Abstand das Günstigste in der Garage ist).
Wenn ich gefragt werde woran ich denn jetzt schon wieder arbeite und dann mit:"einem alten Jaguar" antworte, gehst direkt los.
Nee echt, erzähl, Jaaa alte Jags sind ja so zeitlos schön etc....
Aber trotz allem weiß ich nicht, ob ich jemals mein Geld rausbekommen werde.
Höchstens meine Kinder oder Enkel, wenn der Wagen nochmal 30 Jahre gestanden hat und nochmal ein ganzes Stück seltener geworden ist.
Jaguar ist nämlich generell einer niedrigen Nachfrage ausgesetzt.
Wenn ich mir ansehe, wie die Preise auch für fast neue Modelle in den Keller gehen...einerseits traurig, andererseits gut für uns Käufer.
Selbst mein örtlicher Jaguar Händler wollte damals meinen 911er in Zahlung nehmen aber nicht meinen nahezu flammneuen XJ.
Der Jaguar stünde ewig, Porsche und Co gingen immer.
Und was die anderen Händler mir für Angebote für ein wirkliches wunderbares Auto machten, wollt ihr gar nicht wissen - krieg ich direkt schlechte Laune wenn ich daran denke.
Ist nur meine eigene bescheidene Meinung.

In diesem Sinne also

Einen sonnigen Tag wünscht euch JAGass, drauf der Jagd nach einem XK aus 2012 und jünger ist, weil das für mich DAS Coupé ist.
Wer liefert was?
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