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Autor weitere Bemerkungen
Micha_H
registrierter Benutzer
Kreis Düren, NRW



Verfasst am: Mi 05 Jul, 2017 21:12    Titel: Starrachsen richten?  

Hallo,

mal eine nicht Jaguar Frage, ich hoffe Ihr verzeiht. Ein Freund hat einen Rover P4, leider ist die Hinterachse offensichtlich durch einen älteren Schaden krumm. Der reibt einen Satz Reifen auf 5000km bis aufs Gewebe runter. Die Achsvermessung ergab ca. 1,5° Spur auf jeder Seite.

Beim Rover hängt das Diff an einem Korb, in einer geschweißten Achse, der Achskörper ist offensichtlich kein Guß.

Die Werkstatt bietet den Versuch an, die Achse auf einer Richtbank zu richten. Aber, geht so etwas, kann man dieses Material "richten"?

Er fragt im Rover-Netzwerk parallel, aber es scheint so, dass so ein Schaden eher selten ist. Vermutlich sind die Achsen in der Regel bei einem Einschlag nicht mehr fahrbar. Er hat 5000km damit gemacht, ohne Geräusche oder andere Auffälligkeiten, lediglich die Werkstatt hat beim Service Alarm geschlagen, aufgrund der total runter radierten Schlappen.

Danke

Gruß
Michael
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jagwaugh
registrierter Benutzer
Zürich



Verfasst am: Mi 05 Jul, 2017 21:33    Titel:  

Ich würde behaupten dass es günstiger kommt eine Achskorper von eine Teilespender zu finden.

Im Prinzip konnte mann es richten, aber bis es gerichtet, ausgemessen & alle Nähte auf stress cracks geprüft sind....ist ersetzen fast sicher günstiger.
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Chris R.
registrierter Benutzer
Düsseldorf



Verfasst am: Do 06 Jul, 2017 7:28    Titel: Das Problem ist:  

Sailsbury, die die Achsen gebaut und geliefert haben, stellt diese seit Jahren nicht mehr her. Gebrauchte Achsen sind fast nicht zu bekommen und dann sollte es auch noch die Richtige sein. Für einzelne Typen kann man sich als Ersatz mit australischen Achsen aus einem Holden helfen, aber LS-Achsen gab es dort kaum, soweit ich weiß.

Insofern ist der Versuch, die Achse zu richten, nicht verkehrt. Wenns schief geht, s.o.

Bastlergrüße
Chris R.
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Franz_vm
registrierter Benutzer
Höfen, Tirol



Verfasst am: Do 06 Jul, 2017 8:09    Titel:  

wir hatten so etwas mal mit der H-Achse eines Unimog machen müssen.
Es ist eine ordentliche Klopperei d.h. man muß den leeren Achskörper irgendwo stabil befestigen und den ganz großen Brenner mit zwei vollen Flaschen Gas nehmen und rundum gut glühend min. kirschrot machen. Mit entspr. stabilen Rohr als Hebel dann zurückbiegen. Wir hatten als Referenz für Geradheit Richtlatte für außen und eine Art Zentrierwelle für innen gebaut. Trotz aller Bedenken gings dann recht gut man muß aber zu zweit sein

Franz
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Chris R.
registrierter Benutzer
Düsseldorf



Verfasst am: Do 06 Jul, 2017 9:02    Titel: Zuerst aber klären  

Ob es wirklich der Achskörper ist, der krumm ist. Häufiger ist es die Steckachse oder anderes in der Periperie. Um den Achskörper zu verbiegen, braucht es bei solch einem massiven Teil schon wirklich erhebliche Krafteinwirkung. Und wann dabei ein Riß entstanden ist, sucht man wieder nach einem anderen P4, den man schlachten kann. Wie der Inhalt der Achse eines solchen Kandidaten dann aussieht???

Bastlergrüße
Chris R.
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Franz_vm
registrierter Benutzer
Höfen, Tirol



Verfasst am: Do 06 Jul, 2017 13:19    Titel:  

naja, das passiert halt nur bei einem ordentlichen Aufprall.
Interessanterweise hält die Steckachsen doch einiges aus, diese kann man mit einer größeren Drehbank zwischen Spitzen aufnehmen dann sieht man es recht einfach und kann (bitte außerhalb der Drehbank) nachrichten. Wir hatten für unsere langen Keilnuten eine spezielle hydr. Richtbank weil diese oft krumm waren

Franz
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