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Autor weitere Bemerkungen
jens2007
registrierter Benutzer
Niddatal



Verfasst am: Fr 29 Dez, 2017 14:15    Titel: Ölwannendichtungen  

Moin zusammen,

bin gerade dabei, bei meinem 2+2, 1,5 den vorderen Kurbelwellendichtring zu tauschen. Habe ne vielleicht banale Frage zum Thema Ölwannendichtungen. Mache das Ganze mit eingebautem Motor. Nun ist ist der Platz für das Hineinmanövrieren der Ölwanne enge. Wie gehe ich am besten vor, damit die Dichtungen nicht verrutschen?

Meine Idee: Die beiden Wannendichtungen dünn mit Dirko grau auf der Wanne fixieren, die hintere Gummidichtung an der Ausbuchtung für die hintere Kurbelwelle mit Dichtungskleber einkleben (hier warnt das Manual ja ausdrücklich davor, dass diese schnell verrutschen kann.

Passt das soweit? Soll ich oben auf die fixierten Papierdichtungen auch noch dünn Dirko grau streichen?

Die bisher verbaute Wannendichtung war mit der Wanne verklebt (war kein Silikon, ließ sich nur sehr schwer lösen). Zum Motorblock hin wurde offensichtlich dann keine Flüssigdichtung verwendet.

Beste Grüße, einen guten Start ins neue Jahr und schon mal vielen Dank für Eure Tipps.

Jens
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Rainer-HH
Moderator
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Verfasst am: Sa 30 Dez, 2017 20:24    Titel:  

Moin Jens,

ich habe es so bei meinem MGA gemacht, auch wenn die hintere Dichtung der Motorplatte zur KW aus Kork ist und die KW eine Rückförderschnecke hat. Aber auch die Papierdichtung der Ölwanne habe ich beidseitig verklebt. Beides mit Hylomar M und 10min Ablüften. Ich denke, dass man die Ölwanne wieder mit Hylomar leichter abbauen kann als mit Dirko. Hylomar ist dauereleastisch und nicht so fest. Aber unbedingt egal was sparsam auftragen, sonst hat man Klebewürstchen im Öl.

Gruß und ebenfalls guten Rutsch
Rainer
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jens2007
registrierter Benutzer
Niddatal



Verfasst am: So 31 Dez, 2017 12:52    Titel: Ölwannendichtung  

Danke Dir Rainer,

vor genau diesen "Wurstteilen" im Ölkreislauf habe ich Angst. Deshalb die Nachfrage: Hast Du das Hylomar als dünne Wurst aufgetragen oder mit dem Finger verstrichen?

Jens
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jphdittmar
registrierter Benutzer
hannover



Verfasst am: So 31 Dez, 2017 15:23    Titel:  

Also bei den dichtmassen hat sich ja einiges getan im laufe der zeit.

Als ich anfing an Autos zu schrauben gab es dirko, das war eine aushärtende dichtmasse die zwar super spalte überbrückte aber mehr oder weniger unentfernbar war. Später Hylomar als dauerplastische dichtmasse aber ungeeignet für Teile mit schlechter Passung.
Ich nehme inzwischen Reinz Dichtmasse einfach weil die sagen das für alle Anwendungen 2 Dichtmassen reichen.
1x blau im Prinzip analog zu hylomar
Und
1x schwarz als Dauerplastische Dichtmasse mit besserer Spaltüberbrückung aber trotzdem recht gut entfernbar.

Zu deiner Frage:
Es geht natürlich beides wenn die dichtmasse frisch ist nehme ich meistens nur eine sehr zarte Wurst von etwa 1,5 mm. Das ist so wenig das nichts weggedrückt wird. Die Variante mit dem Finger wähle ich nur für Dichtflächen die nicht mehr ganz astrein sind.

Mit freundlichen Grüßen jens
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Rainer-HH
Moderator
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Hamburg



Verfasst am: Di 02 Jan, 2018 10:24    Titel:  

eigentlich muss Hylomar oder ähnlich ablüften, aber dann muss der erste Treffer auch sitzen. Geht dann nur auf einer Seite. Auf der anderen Seite der Papierdichtung lieber eine dünne Wurst in die Mitte der zu klebenden Fläche und außen um die Schraublöcher und nach dem Festschrauben eine Nacht ruhen lassen. Nächsten Tag dann mit Öl laufen lassen und ggf. leicht und gleichmäßig alles nachziehen. Dann ist alles dicht und es gibt auch bei Sparsamkeit keine Würstchen im Öl.

Gruß
Rainer
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