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Autor weitere Bemerkungen
SovereignV8
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Verfasst am: Sa 23 Feb, 2019 20:57    Titel: VW bricht Rekorde, BMW und Mercedes bündeln Kräfte, Chinesen kommen - und Jaguar....  

... schafft sich ab.

Lesenswert (einschließlich Kommentare):

http://thedrive.com/opinion/24821/jaguar-is-slumping-again-can-anything-save-this-historic-car-brand

Müssen halt noch mehr sparen an Interieurqualität, Innovation, „grace and pace“, dann wird das bestimmt was mit der rosigen Zukunft! Wie heißt es immer so schön: So „sieht man sie jedenfalls nicht an jeder Ecke“!
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Egast
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Verfasst am: So 24 Feb, 2019 11:04    Titel:  

Hallo SovereignV8,

ich teile deine Gedanken ... gleichwohl befinde ich ich mich in der glücklichen Lage, dass mich DAS nur noch peripher berührt. :-)

HERZliche Grüsse,
Egon
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stephan_Lk
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Verfasst am: So 24 Feb, 2019 18:15    Titel:  

Hallo SovereignV8,

ich habe den Kommentar von Lawrence Ulrich in Auszügen übersetzt und sehe die europäische Sichtweise nun subjektiv von Nordamerika bestätigt. Nach Nordamerika hat Jaguar bis in die Nullerjahre die Hälfte der Jahresproduktion verkauft. Das muss sich grundlegend geändert haben. Es hilft Jaguar jedoch nichts, wenn Schreiber und wir den Status Quo feststellen. Die zu beantwortende Frage ist, wie Jaguar die Hauptkritikpunkte abstellen kann?? Hilft da allein eine Qualitätsoffensive? Oder eine Garantieverlängerung auf 5 Jahre wie bei Hyundai bzw. 7 Jahre wie bei Kia? Viele Menschen liebe die Marke Jaguar, aber scheuen sich letztendlich ein Fahrzeug aus dem Hause Jaguar zu kaufen (Kopf siegt über Herz)! Sind die Folgekosten zu hoch oder der Wertverlust oder die Ersatzteile zu teuer? Eins ist mir persönlich klar - bei den Brot- und Buttermodellen eines Unternehmens DARF man sich keine Fehler leisten. Bei Jaguar, BMW und Mercedes sind das die Modelle XE, 3er Serie und C-Klasse sowie XF, 5er Serie und E-Klasse. Zumindest bei BMW und Mercedes wird in dieser Fahrzeuggröße oder mit diesen Fahrzeugmodellen das allermeiste Geld verdient. Und hier hat Jaguar nicht gut genug geliefert. XE (cramped back seat) und XF werden als langweilig wahrgenommen und die Qualität der Innenausstattung wird weltweit bemängelt als unwertig und Knarzgeräusche machend.

Kommentar von Lawrence Ulrich (The Drive) vom 09.11.2018: Warum möchten Amerikaner keinen Jaguar kaufen?

Ford konnte das nie herausfinden und hat in 2010 Jaguar (im Paket mit LR) an Tata Motors verkauft.
Nach katastrophalen Verkäufen im Oktober 2018 in Nordamerika und anderswo muss Rajan Tata sich ebenfalls diese (Ford-)Frage stellen bzgl. seines unterdurchschnittlich abschneidenden britischen Stiefkindes.

Ernsthaft, was müssen wir tun, um Menschen in einen Jaguar zu bekommen?

Jaguar ist immer noch ein respektierter Name in der Autobranche, mit einer Geschichte von schönen, eleganten und hohe Leistung bietenden Autos. Jaguar hat eine britisch-königliche Abstammung wofür ein relativ unbekanntes Fahrzeug wie der Hyundai Genesis töten würde. Aber Jaguar trägt auch Gepäck mit sich, das ein unbeschriebener Genesis glücklicherweise nicht dabei hat:

Das Gepäck lautet: diese Schönheit ist zu pflegeintensiv/wartungsintensiv und extravagant, um eine Chance zu haben.

Das Problem, so argumentiere ich, liegt nicht am Design, nicht am Antriebsstrang (Motor und Getriebe) und nicht an der Fahrperformance (Fahrwerk, Lenkung, wie bekommt Jaguar die Kraft auf die Straße). Die meisten der aktuellen Jaguars haben sehr positive Bewertungen von Schreibern wie mir bekommen, für sportliches Fahrverhalten und das Außendesign, das zuverlässig in Stil und Sexiness die Konkurrenz aussticht. Jaguar hat sich außerdem deutlich in Umfragen/Erhebungen und in der Händler Zufriedenheit verbessert.

Aber einen angeschlagenen Ruf zu reparieren ist niemals eine einfache Aufgabe, wie einstmals stolze Marken von Cadillac bis Alfa Romeo zeigen.

Sogar im SUV-Segment können wir uns ein glückliches amerikanisches Paar vorstellen, das sich einen Jaguar so schnell ausredet wie es sich in ihn verliebt hat: „Wow, das Fahrzeug ist wirklich unglaublich. Dein Vater würde ausflippen, richtig? So, umm, könnten wir vielleicht als nächstes den Acura überprüfen/ansehen?“ Das glückliche Paar, erleichtert, dass sein gesunder Menschenverstand gesiegt hat, huscht aus dem Jaguar Showroom und kehrt nie zurück. Aber sie werden niemals müde werden zu erzählen, dass sie sich beinahe einen Jaguar gekauft hätten.
….
Jaguar wird in 2018 weniger als 30.000 Autos in Nordamerika verkaufen, ein Rückgang um 28%.Trotz der heißen amerikanischen Liebes-Affaire mit SUVs, sogar der F-Pace findet vergleichsweise wenig Beachtung/Liebe, Jahr für Jahr ein Rückgang um 27%. Und vergiss prozentuale Gewinne/Verluste, ein einziges Mercedes-SUV-Modell, die GLC-Klasse, verkauft sich in Nordamerika 48.000 Mal pro Jahr, also 1,5 Mal mehr als alle Jaguar-Modelle zusammen.
….
Die Dinge laufen nicht gut für Jaguar – Jaguar erlebt zurzeit einen perfekten Sturm:
1. Der Limousinen-Markt liegt weltweit am Boden. Selbst BMW hat Schwierigkeiten Käufer für seine einstmals überall vorkommende/verfügbare 3er Serie zu finden.

2. Durch den Dieselskandal ist der Dieselmotor zum Gesundheitsfeind Nr. 1 geworden. Man kann in Los Angeles oder London besser einen Hummer verkaufen als einen XE mit Dieselmotor.

3. JLR ist besonders und mehr als jeder andere Hersteller vom Brexit betroffen.

4. Der chinesische Markt bricht wegen Handelsspannungen ein.

Zum einen bin ich zu der traurigen Schlussfolgerung gelangt, dass zu viele Amerikaner das Interesse an romantischen, sportlichen und historischen Marken wie Alfa, Jaguar, Lotus und Maserati verloren haben, wenigstens wenn es sich um neue Fahrzeuge handelt.

Tesla ist der Autohersteller, der die Vorstellung des 21. Jahrhunderts befeuert/widerspiegelt. Tesla ist die Marke, die wohlhabende Käufer verführt sich einen Flyer von etwas Neuem und Andersartigem mitzunehmen.

Es gibt nicht genug Luxusfahrzeug-Verkäufe weltweit und einige Marken werden die Verkäufe nicht machen, auch wenn wir Autofans uns etwas anderes wünschen. Ich sage nicht, Jaguar wird eine dieser Marken sein, wenigstens jetzt noch nicht. Aber 306 Monatsverkäufe des günstigsten Modells (XE) sehen mir nicht nach einem nachhaltigen Geschäft aus.

JLR merkt selbst, dass das Unternehmen sich ändern muss. Im sicheren Glauben an eine lange Diesel-Zukunft, ist die nächste Milliarden schwere Ausrichtung des Unternehmens die Elektromobilität. Ralf Speth kündigte letztes Jahr an, dass bis 2020 jedes Jaguar- und jedes Land-Rover-Modell eine elektrische Variante haben wird, entweder als Mild-Hybrid, Plug-In-Hybrid oder voll elektrisches Fahrzeug.

Den 1. voll elektrischen Jaguar, den I-Pace bin ich bereits gefahren, ein wundervolles EV. Sieht toll aus, macht Spaß zu fahren, hat eine Reichweite von 240 Meilen und einen Grundpreis von 70.000 Dollar, der damit 10.000 Dollar unter dem billigsten Model X von Tesla liegt.

Der I-Pace kommt nun gerade erst in die Showrooms. Im Oktober hat Jaguar 5 I-Pace verkauft. Hey, das ist ein Start. Wenn es noch Gerechtigkeit in der automobilen Welt gibt, dann wird Jaguar verdammt viel mehr I-Pace in den kommenden Monaten verkaufen. Und wenn das nicht funktioniert, bin ich nicht sicher, was Jaguar dann noch versuchen sollte. Kann sein, dass sie dann alle Leaper und Growler bei Jaguar abhaken und sie durch Land Rover und Range Rover Abzeichen ersetzen und hoffen, dass das die Wende bringt.

SovereignV8, welche Vorschläge hast Du, um die Jaguar-Krise zu überwinden?

Gruß Stephan
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marcuspk
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Verfasst am: Mo 25 Feb, 2019 18:07    Titel:  

Also meiner bescheidenen Meinung nach... und ich bin ja nach wie vor eher "pro JLR" gepolt...

Sie müssen dringend ein Innenraumdesign + Qualität bieten die einfach umhaut..
In der Regel sitzt man deutlich länger im Fahrzeug als außen davor.
Ein Punkt der meiner Meinung nach nicht überbewertet werden kann. Und "da" haben sie einen Kardinalfehler begangen.

Die Optik außen ist ok.. Das passt .. Grundsätzlich sollte das für den heutigen Markt gefällig sein.
Es muss und sollte nicht zu old fashioned sein.. Das würden zwar einige althergebrachte lieben.. jedoch neuen Kunden komplett vergraulen. Die verschwurbelten Rundungen der 70er und 80er hatten da ihre Berechtigung.. die sie Heute aber verloren haben.
Das äußere passt mMn. ... Gerade auch weil die Zielgruppe von Jaguar sicherlich eher nicht die Tunerszene oder junge orientalische Fastfoodrestaurantbetreiber zu sein scheint... Tiefergelegt und mit "UtzUtz"" an der Eisdiele habe ich zum Glück noch keinen Jaguar gesehen.

Innen jedoch sieht das ganz anders aus. Ein XJ z.B. wirkt wie aus dem vollen gefräst... Man kann das Design mögen oder nicht.. aber die Anmutung ist einfach klasse. Das ist im XE/XF/E/FPace tats. nicht vergleichbar.

Die RangeRover machen das hausintern besser.. aber auch da.. Einfachster Punkt.. Mittelarmlehne Velar..
Völlig unnötigerweise so dünn gepolstert das es dir vorkommt als würde es knacken wenn man sich zu doll aufstützt.
Gerade diese technisch belanglosen Dinge geben aber das Wohlgefühl....

Beispiel Türausschnitt.. Ich 188cm hoch.. konnte im XF250 bei normaler Sitzposition die Arme rechts wie links auf die Auflager legen..Das passte und man tat es gern auf der Autobahn weil man eben den linken Arm nicht im Fenster liegen haben musste.
Im X260 geht das nicht mehr.. Die B Säule ist nach vorn gewandert.. der Einstieg schlechter.. Der Arm kann nicht mehr auf der Auflage abgelegt werden muss nach oben.. Da hast dann aber eine höher gezogene Seitenlinie und sitzt affenartig am Steuer.

Nächstes Beispiel.. du kaufst ein schlüsselloses Fahrzeug bei dem du niemals nie nicht nen Schlüssel in der Hand halten willst... Jetzt gehst einkaufen und willst schnell was im Handschuhfach verstauen (das mit dem riesen Griff.. und.. was brauchst du.. EINEN SCHLÜSSEL ... Da frage ich mich ob die noch alle Latten am Zaun haben.

Motor gut.. Getriebe gut.. Fahrwerk gut... 3 j. Garantie .. gut.. Alles super.. Aber innen und an den Goodys da verkacken sie es...
Schade irgendwie.. Ich hoffe da trauen sie sich was.. denn im XJ und FType ist das noch anders als in den neuen Modellen...

Oder anders ausgedrückt...
Die technischen Daten machen das Auto interessant...
Die Optik von Außen lockt dich ins Fahrzeug hinein
Der Kauf hängt aber davon ab ob man sich im Innenraum zu Hause fühlt....
Wenn es dann noch gut fährt.. ist alles gut.

Soweit meine Analyse....

VG Marcus
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SovereignV8
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Verfasst am: Mo 25 Feb, 2019 23:16    Titel:  

Hallo Stephan,

bevor ich auf Deine Frage antworte, schildere ich Dir erst einmal mein alltägliches Autoerlebnis mit meinem XE:

Ich betrete mein Carport, und da steht er: Schwarz, elegant, hübsch anzusehen. Türgriff berührt, klack - offen. Hintere Tür geöffnet - was für ein riesiges Tor, und dann nur zwei Raststufen. Ganz öffnen geht nicht - Carport, obwohl extrabreit, zu eng. Erste Stufe - kann kaum Tasche und Jacke ablegen, Gewürge ist angesagt. Tasche hinter den Sitz gestellt - mehr Platz in Astra/Golf? Na gut, jedenfalls den Schmutzfilm im Einstieg noch nicht wahrgenommen.

Aber jetzt: Fahrertür auf - oh Gott, was für ein Dreck auf dem riesigen Schweller! Na ja, eine Gummidichtung hätte die „Fuhrparkkalkulation“ gestört. Rechtes Bein eingefädelt - knarz, ran an das Alurähmchen der keck in die Gegend ragenden Plastikdüse. Reingesetzt (bequemer Sitz, schönes Windsor-Leder) und linke Hand ausgestreckt zum Schließen der Tür. Oh je - die windschiefe Plastikgriffmulde, die man nur mit den Fingerspitzen greifen kann, um dennoch unangenehm mit dem Fingernagel an ihrem Boden zu kratzen.

Tür zu - linkes Bein gegen die riesige, durchlöcherte Plastikfläche über dem „Meridian“-Lautsprecher gelegt. Keine Stütze für den linken Fuß - Teppich unvermeidbar schmuddelig. Der Blick fällt auf den plump in die Türverkleidung hineingeprömmelten Fensterheberschalterklumpen im Lieferwagenstyle mit Teilbeleuchtung (Spiegelschalter sind ausgespart). Wird mir niemals gefallen, ebensowenig dieses Tablett, in das der unelegante Klumpen eingelassen ist und das von unten eine unschöne Sicht auf das Trägermaterial der Türverkleidung freilässt. Sieht billig aus, fühlt sich billig an, ist billig. Wie jeden Morgen kurz gerätselt, was drei verschiedene Bezugsmaterialien für einen Sinn ergeben, aber Erleichterung, dass nicht alles aus dem Türtaschen-und-Lautsprecherabdeckungs-Plastik besteht oder mit dem Bezug versehen ist, der den Mittelteil „ziert“. Waren damit in den 70ern nicht die Dächer von Fahrzeugen bezogen, deren Flächen nicht sauber zu pressen waren?

Ich bin froh, einen Portfolio zu fahren - so trägt auch das Armaturenbrett jedenfalls diesen Vinylbezug. Ich saß mal in einem Pure - oh Gott, da ist Dachpappe schicker als das Zeug, das einem in diesem Flottenkunden-Knaller zugemutet wird!!! Blick auf die Plastikhutze über den Armaturen - passende Stelle, um Bezugsstoff und Unterpolsterung zu sparen, Dacia macht´s ebenso. Kurz daran gerüttelt, damit sie beim Losfahren nicht in Position knarzt. Gleiches Prozedere beim Plastik-Loop, Spalt zwischen Alueinlage und Armaturenbrett wird ignoriert, ebenso die riesige Ritze und der zentimetergroße Versatz zwischen Loop und rechter Türverkleidung. Swiffer raus - die schwarzen Plastikflächen haben wieder die Luft gereinigt. Und Schmiere ausgedünstet - also Putztuch her, aber das große sanfte für die Brille, sonst verkratzt der Mist auch noch. Unter Knarzen alles möglichst saubergerieben.

Finger auf den (schön pulsierenden) Startknopf gelegt - „haptisch“ eine Katastrophe. Der Jaguar läuft. Trecker, nur weniger sonor. Start-Stop aus - knarz. Lüftungsdüse eingestellt - knarz. Luftstrom reguliert - oh, gibt es eigentlich noch ein Fahrzeug jenseits der billigen Kompaktklasse, bei dem die Rändelräder nicht beleuchtet sind? Streckenführung wegen Verkehrsmeldungen aktivieren? Hmmm, um Verkehrsinfos zu erhalten, muss ich die Navi-Ansicht beibehalten. Einblenden neuer Nachrichten bei jeder beliebigen Ansicht wäre zu sinnvoll. Na ja, schalte ich eben ständig hin und her.

Los geht´s. Nagel... sirrrrr. Jedenfalls wird er ruhig, wenn er warm ist, und „rollt“ wirklich leise dahin, sieht man von ziemlich ausgeprägten Abrollgeräuschen ab. Das Jaulen bei bestimmten Drehzahlen ist laut Werkstatt „Serienstand“ - ich bemühe mich nicht weiter um Abhilfe. Nageln lässt mit warmem Motor nach, Dreizylinder-Feeling im Stadtverkehr nicht. Eco-Modus? Zäh, kassiert gefühlt 80 PS. Dynamik? Wo ist jetzt der Unterschied zu „Normal“? Lassen wir´s, wie es ist.

Musik - schön. Etwas mehr Bass - dröhnt. Knie am Lautsprecher - Vibriergeräusch, also lieber unbequem sitzen. Schwarzes Klavierplastik ist schon wieder staubig - egal. 1,5 mm Spalt zwischen Einlage in Mittelkonsole und Konsolen“körper“ beidseitig - egal. Ewig dreckiger Spalt zwischen ICTP-Bildschirm und Plastikrahmen - egal. Ständiges Knarzen von Plastikaluleiste an schwarzer Konsoleneinlage ist durch Filzstücke fast ruhiggestellt - geht so. Bestehen eigentlich die Schaltwippen aus alten Joghurtbechern? Und warum sieht man an beiden Hebeln - Blinker und Scheibenwischer - (ausgerechnet) in Ruhestellung die Gussgrate? Wieviele Verstellvorgänge wohl der klobige Billigknauf für die manuelle Lenkradverstellung durchhält? Und wo ist der Warnhinweis, der - neben dem abstoßenden Billigplaste-Entriegelungsdrücker - davon abhält, das Fach unter der Mittelarmlehne während der Fahrt mit sportlicher Oberkörperdrehung zu öffnen? Warum hat mein Dienstwagen laserscharfe Ziffern in Tacho und Drehzahlmesser, mein Jaguar aber billige Hintergrundbeleuchtung? Warum ist das Mitteldisplay pixelig? Und der Lautstärkeknopf unbeleuchtet? Wahrscheinlich schämt sich dieser Plastikpickel wegen seines Äußeren!

Lüftungsdüse Fahrerseite justiert - meine Güte, ist der Kunststoff billig, muss das wirklich so kratzen, muss man wirklich unbeschichtetes Hartplastik der sprödesten Sorte einsetzen? Alurahmen berührt - knarz. Bodenunebenheit - Panoramadach quietscht. Bodenunebenheit - C-Säule knarzt (90% Abhilfe durch Filzstück). Bodenunebenheit - Loop klappert und knarzt. Alle 30-40 Sekunden ein Knarz- oder Knackgeräusch sich entspannenden oder verspannenden Plastiks. Brillenfach - zu klein. Kappen über den Not-Schaltern in der Dachkonsole - lächerlich spillerig. Wieso sind Fußraum- und übrige Innenraumbeleuchtung eigentlich mit unterschiedlichen Leuchtmitteln versehen? Und dann dieser Öffner für´s Handschuhfach - ein klobiger Plastikklumpen mit sinnfreiem Schloss! Nachricht geht ein - wird (nach Update) vorgelesen - toll. Antworten - geht nicht!!! Licht an - Technik von vorgestern, Sicht so lala, dafür blende ich den Gegenverkehr. Aber warum soll Jaguar auch diesen blöden Laser-Matrixlicht-Kram einsetzen; sollen doch die doofen Deutschen ihre Lichtspielchen allein aufführen. Es ist nebelig - der sich an den Spiegelkappen absetzende Nebel verdichtet sich zu Tropfen, und die ausgeklügelte Form der Kappen gewährleistet, dass sich die Wassertropfen an ihren oberen Kanten sammeln, um schließlich mit Rolle rückwärts restlos auf den Spiegelgläsern zu landen!

E220d, 520d, Giulia - was haben deren Dieselmotoren für einen Durchzug, was sind die Dinger schnell!!! Haben eben alle mehr Leistung, die sich in überlegenen Fahrleistungen ausdrückt. Das Drehmoment-Plus des Ingenium-Motors steht nur auf dem Papier. Mein XE: Mal füllig, dann wieder schlapp, als setze der Turbo nicht ein. 2 x geprüft - lt. Werkstatt liegt kein Defekt vor. Na ja, läuft sonst prima (70tkm seit Neukauf in 06/17, sehr sparsam).

Nach Dienstschluss, kurz vor Daheim ein Zwischenhalt beim Supermarkt „am Weg“. Auto stinkt nach verbranntem Gummi - ach, wieder kurz vor Fahrtende mit der Reinigung des Partikelfilters begonnen und diese nicht abgeschlossen! Dabei „weiß“ das Autochen doch, wo ich bin und wann ich mein Ziel erreicht haben werde, hat es doch selbst die Strecke überwacht.

Kofferraum auf. Rückbank umlegen - geht nicht, bin alleine, wäre peinlich, Passanten um Schubser an den Lehnen zu bitten. Stufe im Kofferraumboden - na ja. Hintere Seitentür muss aus Platzgründen wieder geschlossen bleiben - hatten wir schon. Ist auch besser - innen fällt der Blick auf dicken Dreck bis hoch zur C-Säule! Beleuchtete Türgriffe - Fehlanzeige. Umfeldbeleuchtung - seltsame Schaltung. Rückwärts ausgeparkt - peinlich, die Heckschürze hat wieder dröhnend vibriert.

Fazit:
Was für ein Fahrerlebnis! Warum soll man so ein Auto kaufen/fahren, wenn es ABM gibt? Wenn sogar Skoda erhebliche Vorzüge hat? Warum??? Mit Autos wie dem XE, dem XF, dem F-Pace & Co. und ihrem gegenwärtigen Auftritt lockt man keinen zahlungskräftigen Autofan hinter dem Ofen hervor! KEIN Jaguar-Modell gehört in seinem Segment zu den „tops of the art“. Das Plastik-Ambiente prägt sie alle. Setzt man sich hinein, wird jedes „will haben“-Gefühl im Keim erstickt. Da ist nichts außergewöhnlich schick, außergewöhnlich gut, außergewöhnlich modern. Ferner hinkt jedes Modell der Konkurrenz in Sachen Fahrleistung hinterher, dies mit jeder Motorisierung. Jedem Modell fehlt es an „Refinement“ in Sachen Laufruhe und Komfort. Assistenz, Infotainment, Sicherheitsausstattung - rote Laterne bei Jaguar. Aber die Fahrwerksteile rosten - allein hier ist Jaguar noch ganz der Tradition verhaftet. Wachs und schwarze Schutzfarbe sind ja auch soooo teuer!

Was tun?
Jaguar muss seine Markenkerne, die hoffentlich noch erinnerlich sind, kompromisslos pflegen: Sportlichkeit, unaufdringlichen Luxus und außergewöhnliche, geschmackssichere Eleganz. Außerdem muss man dringend die dunklen Schatten - British Elend, Billig-Ford und Tatamobil - ebenso kompromisslos vergessen machen. Kompromisslos heißt nicht 95% zusammenmurksen, sondern mit 110% aufdrehen. Man ist unten und will nach oben - dann ist das so, ist ein „Naturgesetz“. Kann man sich das nicht leisten, kann man eben keine Jaguars bauen, und muss den Laden zusperren. Für die Marke und deren Fans wäre das bei ihrem gegenwärtigem Zustand ein Segen - besser ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende. Soll die Belegschaft Range Rovers bauen.

Seht ein:
Lieschen Müller oder Otto Normalverbraucher oder Horst Fuhrparkleiter kaufen keinen Jaguar. Die Zielgruppe - bestehend großteils aus interessierten, hinreichend situierten, kritischen und informierten „Automenschen“ - merkt ganz genau, dass an etlichen falschen Stellen gespart wird. Das spürt man sofort, gleich beim ersten Einsteigen, auch wenn man das Gefühl vielleicht nicht sofort in Worte fassen kann. Damit aber ist der erste, entscheidende Eindruck vertan, ohne dass irgendein Funke übergesprungen wäre! Selbst erlebt: 2 Herren saßen bei dessen Vorstellung im E-Pace und haben von Tiguan und Touareg, deren Interieur, deren Technik, deren Modernität geschwärmt. In einem tristen Jaguar Begeisterungsstürme über „grace, pace and space“ zweier Volkswagen! Und das zu Recht! Soweit ist es gekommen!

Meine „Vorschläge“, nur ganz kurz zusammengefasst:

1. Qualität, Qualität, Qualität.
Keine rostenden Unterböden/Fahrwerke mehr. Kein knarzendes, hässliches Billigplastik im Interieur mehr. Keine 2. Wahl mehr bei Infotainment und Assistenzsystemen. Gespannt-präzise, jaguarlike Karosserielinien, „klackende“ OLED-Beleuchtung, klickende Schalter, beleuchtete Drehrädchen, saubere Spalten/Kanten, erstklassige Materialien usw. Refinement in Motorlauf, Leistungsentfaltung, Ruhe. Wirksame Karosseriedämmung.

2. Grace.
Jaguar-Form, Jaguar-Materialien, Jaguar-Fahrerlebnis. Nicht XJ-Schrägheck mit hilflosen Plastikkappen an den C-Säulen, übergewichtige „Sport“wagen, beliebige Heckansichten, primitiv wirkende Standardfelgen, Buchhalter-Pure-Ausstattungen. Keine nagelnden Diesel mit sirrendem Dreizylindergeräusch. Liebe Engländer, es gibt sogar Dämmverglasung („hört“ Euch mal den Audi A4 an - da muss sich ein XJ strecken).

3. Pace.
Kraftvolle Motoren aus eigenem Haus, keine Leistungsdefizite von wenigstens 10 - 15% gegenüber Wettbewerbsprodukten. Konkurrenzfähigkeit! Nicht Übergewicht trotz „Leicht“bauweise, nicht hölzerner, als Mercedes und dennoch weniger spritzig-spontan-agil, als BMW. Baut „proper Jags“! Hat Jaguar nicht einst die schnellsten Sportwagen und die schnellsten Limousinen gebaut? Und nun die langsamsten...

4.
Werbung, Marketing, Präsenz.
Publikumswirksame Testsiege. Breiter Auftritt jenseits der Nischenformate. Garantieknaller. Inclusiv-Serviceleistungen einschließlich Idee zum Egalisieren des dünnen Werkstattnetzes.

Gedanken zum Schluss.
Audi hat´s vorgemacht: Vom spießigen Lehrer-Roster zum Premium-Produkt Nr. 1. Die Begriffe „Spaltmaß“ und „Haptik“ haben mit Audi Einzug in den aktiven Volkswortschatz gehalten, dies positiv besetzt. Konsequent hat man ein Familiengesicht entwickelt, lebt „Vorsprung durch Technik“ (Quattro, Vollverzinkung, Turbomotoren, TDI usw.) und macht vor allem Qualität sicht- und erlebbar. Audi macht aggressive Werbung - jede Autogazette, jedes publikumswirksame Event, jede öffentliche Veranstaltung, jeder attraktive Fuhrpark sind fest in Audi-Hand, die Sprungschanzenfahrt ist noch immer legendär. Tagfahrlicht, Laufleistenblinkerchen, LED-Technik, breite Spur, satt gefüllte Radhäuser, muskulöse Schulterlinien - die Konkurrenz rennt hinterher. Durchdesignt bis hin zu Motorabdeckung und Kerzensteckern. Da fehlen keine Lämpchen und Metallrähmchen an softlackverfeinerten Schaltern!

Ein ähnliches Beispiel in anderem Marktumfeld ist Skoda. Durchaus edles Gesicht, präzise Karosserielinien mit Audianleihen, immer die geräumigsten Modelle im Klassenumfeld, Qualität immer einen Tick besser als bei der Konkurrenz, Günstig-VW ohne jede Billiganmutung, kräftig, leise, sparsam.

Schlusswort: Ich hoffe sehr, aber sehe schwarz.


Zuletzt bearbeitet von SovereignV8 am Di 26 Feb, 2019 19:59, insgesamt einmal bearbeitet
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Verfasst am: Di 26 Feb, 2019 9:24    Titel:  

Schmunzel... Ich gestehe ich kann VIELES von dem was Du schreibst nachvollziehen... Erschreckend eigentlich.
Und wenn mir das so geht, vermute ich das es anderen ggf. ähnlich sehen.

Und ganz abgesehen davon.. Ich habe bei mir in der Firma derzeit mehrere Fz. von Ford (Mondeo) auf Skoda (Superb) umgestellt. Bin nun selbst schon des öfteren mit dem Fz. unterwegs.. und ja.. da kommt man ins grübeln.... zumindest wenn man den Part Emotion weg lässt...
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Verfasst am: Di 26 Feb, 2019 9:55    Titel:  

Marcus, wenn es schon uns „Fans“ so geht, sind andere von vornherein raus!
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Verfasst am: Di 26 Feb, 2019 19:27    Titel:  

Zitat:
Schmunzel... Ich gestehe ich kann VIELES von dem was Du schreibst nachvollziehen... Erschreckend eigentlich.
Und wenn mir das so geht, vermute ich das es anderen ggf. ähnlich sehen.


Hallo Marcus,

so ist es ... ich finde es ebenfalls bedauerlich.

Meine Frau sucht ein neues Auto, ein Jaguar (einen XE habe ich ihr empfohlen) kommt für sie auf keinen Fall in Frage.

Ich bin nun schon beim neuen Mazda 3 Bj.2019//Skoda Superb//AR Giulia.

Gruss,
Egon
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Verfasst am: Di 26 Feb, 2019 19:56    Titel:  

Dann eine Giulia (obwohl sich der XE grundsätzlich schon sehr gut - und harmonischer - fährt...)
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Verfasst am: Mi 27 Feb, 2019 9:34    Titel: XE 2020 - erste Bilder vom Facelift  

Hallo zusammen,

die 1. Bilder vom XE 2020 sind im Netz. Ansehen in Natura und VOR einem Kauf alles ausprobieren. Sieht aber nicht schlecht aus für ein kleineres Fahrzeug. Ich bin den XE bisher nur einmal gefahren, als Leihwagen beim Werkstattservice, und fand ihn eigentlich gut, auch wenn er ganz klar weniger hochwertig verarbeitet war als ein XF, so wie dieser weniger hochwertig verarbeitet sit als ein XJ. Das gehörte bisher zur Jaguar-Strategie, die das Unternehmen aber schleunigst aufgeben MUSS. Ansonsten wird das Unternehmen ein Deja-vu erleben.

Gruß Stephan
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Verfasst am: Sa 02 März, 2019 19:04    Titel: Mercedes W205  

Bin die letzten drei Tage mit einem Mercedes W205 unterwegs gewesen (2017, 21tkm). Wollte mal schauen. Oh XE, was bist Du für ein gutes Auto! Mercedes beherrscht die Knarzerei aber so richtig!!! Im Vergleich DAZU ist der XE „bombproof“. Die große Zierblende, die Schaltereinheiten, die Instrumente („Tuben“, Rahmen), die Lüftungsdüsen usw - das ist ja furchtbar bei diesem straßenabgekoppelten Sternchen! Nur eben nicht gleich plakativ minderwertig. Und was für ein drittklassiges Bedienkonzept im Vergleich zum ICTP!

Andere kochen (auch) nur mit Wasser. Und dennoch werden sie HOCHGELOBT. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt... Und, liebe Jaguar-Leute, für Euch sollte das zusätzlicher Ansporn sein. IHR könnt Euch sowas jedenfalls nicht (weiter) erlauben. Ihr solltet bedenken: Wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe!
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Timmi_1
Moderator
Schweinfurt



Verfasst am: So 03 März, 2019 13:35    Titel:  

Hallo

Den Eindruck, dass sich nichts verbessert, sondern eher billiger (leider nicht im Preis) geworden ist, hatte ich, als es darum ging einen Nachfolger für meinen X250 zu kaufen. Die Probefahrt im X260 fand ich sehr ernüchternd. Genau die von SV8 genannten Mängel fand ich in ähnlicher Form im X260. Der XE war mir zu klein. Was habe ich gemacht? Ich fahre den X250 mit seiner souveränen 6 Zylinder Maschine und doch noch immer sehr anschaulichem Innenleben nach wie vor. Mit dem Navi habe ich mich abgefunden. Klar hatte er, als er neu war, auch Knarzgeräusche. Die sind mittlerweile alle behoben. Ich spreche hier von vibrierenden Fensterzügen in den Türen oder auch von in knisternde Plastiktüten verpacktes Dämmvlies in der C-Säule. Auch das Bremsenrubbeln habe ich, ohne die Hilfe von unfähigen Jag-Werkstätten behoben.
Mittlerweile bin ich froh, nicht auf den Zug, "Neuer" = "Besser" aufgesprungen zu sein. Euro 5 macht mir keine Sorgen solange Amazon und Co. mich beliefern kann. In eventuell einmal gesperrte Innenstädte fahre ich dann einfach nicht. OT Wenn ich die Innenstadt von Stuttgart sehe, von Norden zum Stadion, würde ich auch ohne Fahrverbot nicht mehr dorthin wollen ;-)

Meine Frau fährt ein VAG Fahrzeug mit dem EA189 Motor - nie wieder VAG, wie immer sie auch blinken mögen.

Grüße von Timmi
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