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XJ8, X100, XKs, XKR bis 2005 und X308, X350  >>  Rückwärtsgang springt rein
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Autor weitere Bemerkungen
katja_bo
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Spaden



Verfasst am: Mo 01 Jul, 2019 12:36    Titel: Rückwärtsgang springt rein  

Moin,
ich brauche mal eine Idee wo ich anfangen kann zu suchen.

Ich habe mir einen XK8 gekauft der folgendes Problem hat:
Wechsel ich vom Vorwärtsgang in den Rückwärtsgang und gebe leicht Gas, knallt es laut und die Räder drehen durch.
Info: Der Wagen rollt vorher bereits los, sobald ich den Fuss von der Bremse nehme. Also bereits in der Bewegung beim Gas geben.
Schalte ich wieder in den Vorwärtsgang springt der Vorwärtsgang auch etwas zu stark rein, aber nicht so schwer wie der Rückwärtsgang.

Wenn ich nach dem Wechseln Vorwärts/Rückwarts den Wagen etwa 15 meter rollen lasse ist alles i.O.
Vorwärts das selbe.

Jemand eine Idee wo ich anfangen sollte zu suchen?
Wandler / Getriebe / Elektrik ?

Viele Grüße
Katja
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Wieseldiesel
registrierter Benutzer
EUDSSR



Verfasst am: Mo 01 Jul, 2019 17:34    Titel:  

was ist das denn für eine komische Beschreibung-
oder soll das ganze ein Witz sein?
naja, ich denke schon, daß das ein ernsthaftes Anliegen ist...
Also an der Fehlerbeschreibung mußt du noch arbeiten.
die Reifen drehen durch? auf Asphaltbelag oder auf Kies?
Warum gibst du denn überhaupt Gas beim Umschalten?
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katja_bo
registrierter Benutzer
Spaden



Verfasst am: Mo 01 Jul, 2019 20:39    Titel:  

Moin,
die Räder drehen auf Asphaltbelag durch, ich kann auch noch so wenig Gas geben, es wird nicht besser.
Warum gebe ich Gas?
Weil das rückwärtsrollen mir etwas zu langsam ist (Gewohnheit, als ich mit dem Autofahren angefangen bin, sind mir die Fahrzeuge im Standgas regelmäßig beim Rückwärtsfahren abgesoffen). Dabei geht es nicht darum GAS zu geben sondern nur etwas schneller als Leerlauf zu fahren, quasi mit 1.000-1.200 rpm.
Dabei drehen die Räder dann kurz durch, es ruckt sehr doll und dann läuft der Wagen wie ich es erwarten würde.
Wenn ich dann den Vorwärtsgang einlege und langsam beschleunige haut der haut der Vorwärtsgang rein.

Sorry wegen der Fehlerbeschreibung.
Aber wenn ich mehr wüsste würde ich es auch anders formulieren können.
Der Wagen zeigt auch keine Fehler im Dashboard an.

Gruß
Katja
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Wieseldiesel
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EUDSSR



Verfasst am: Di 02 Jul, 2019 5:52    Titel:  

..und bei der Probefahrt war das nicht?
entweder mußt du ein Sensibilitätstraining für deinen Gasfuß absolvieren,
oder eine Jaguar Werkstatt konsultieren.
a pro pos Gasfuß- der xk8 hat ein hängendes Gaspedal, haben eigentlich im wesentlichen
Billigautos, das ist zugegeben großer Mist.
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katja_bo
registrierter Benutzer
Spaden



Verfasst am: Di 02 Jul, 2019 6:37    Titel:  

…..möchte den XK8 Fahrer sehen bei dem das mit dem Wagen nicht passiert.....
Preisgeld: Kasten Bier.

Das der Wagen einen Defekt hat, ist mir klar, meine Frage ist ja eben, wo anfangen zu suchen, auf dem Tipp mit der Werkstatt bin ich auch gekommen. Aber Werkstatt war ja nicht die Frage oder war das jetzt dein Witz?
Es ist auch nicht mein erster "Oldie" den ich fahre, ich kenn auch noch, wie die wenigsten, Zwischengas.
Mir geht es darum: Die Revision eines nicht GCU gesteuerten Schaltgetriebes kenne ich. Aber ein GCU gesteuertes Automatikgetriebe kenne ich noch nicht, daher die Frage wo anfangen zu suchen.
Hängendes Gaspedal stellt auch kein Problem dar, ich versuche ja einfach nur mit erhöhter Leerlaufdrehzahl rückwärts zu rollen, daran liegt es also auch nicht.
Auch gebe ich beim Umschalten kein gas, sondern wenn der Wagen anfängt zu rollen, ich also den fuss von der Bremse nehme (Oldie-Erfahrung halt)
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flatsix911
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Wuppertal



Verfasst am: Di 02 Jul, 2019 7:34    Titel:  

Moin,

also, ganz nachvollziehen kann ich die Fehlerbeschreibung auch nicht. Zum Beispiel ist nicht plausibel, das nur die Rückwärtsfahrstufe “reinknallt“' das die Räder durchdrehen, während das Verhalten bei allen anderen Betriebsbedingungen unauffällig ist?

Sei's drum und um die Frage zu beantworten: Bei Problemen mit automatischen Getrieben würde ich in der Regel mit einem Ölwechsel beginnen, das hat schon Wunder gewirkt. Erfahrungsgemäss hilft auch die richtige Füllmenge im Getriebe Probleme zu beseitigen, ich vermute, das zuwenig Öl drin ist. Beim Wechsel sollte möglichst viel des alten Öls aus dem Getriebe entfernt werden.

In deinem Fall würde ich auch die Einstellung der mechanischen Übertragung vom Wählhebel zum Getriebe überprüfen und ggfs. nachjustieren lassen.

Fehlerspeicher auslesen (mit Originalsoftware) könnte auch Sinn machen, es gibt einen Positionsschalter, der zuweilen rumzickt.

Grüsse Guido
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katja_bo
registrierter Benutzer
Spaden



Verfasst am: Di 02 Jul, 2019 7:54    Titel:  

Super, das hilft schon mal einen Schritt weiter:


also, ganz nachvollziehen kann ich die Fehlerbeschreibung auch nicht. Zum Beispiel ist nicht plausibel, das nur die Rückwärtsfahrstufe “reinknallt“' das die Räder durchdrehen, während das Verhalten bei allen anderen Betriebsbedingungen unauffällig ist?


Ja korrekt. Das ist exakt das Verhalten des Getriebes. Wobei das Umschalten zwischen vorwärts und rückwärts (und umgekehrt) das Problem verursacht. Auch ist das Verhalten nicht da wenn der Wagen 15 und mehr Meter gerollt ist (Das finde ich am kuriosesten) .

Bei Problemen mit automatischen Getrieben würde ich in der Regel mit einem Ölwechsel beginnen, das hat schon Wunder gewirkt. Erfahrungsgemäss hilft auch die richtige Füllmenge im Getriebe Probleme zu beseitigen, ich vermute, das zuwenig Öl drin ist. Beim Wechsel sollte möglichst viel des alten Öls aus dem Getriebe entfernt werden.

Hat der Vorgänger bereits gemacht, ich vermute aus genau dem Grund. Angeblich hätte er das sogar 2x gemacht um zu spülen.
Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass er nicht genug Öl aufgefüllt hat oder das Getriebe schon wieder viel Öl verloren hat. Das werde ich mal prüfen

..es gibt einen Positionsschalter, der zuweilen rumzickt.

Auf der linken Seite des Getriebes sitzt ein kleiner Schalter/Sensor? So ein gelbes Plastik Teil, Ist der gemeint? An der Stelle ist auch ein Ölaustritt zu sehen.

In deinem Fall würde ich auch die Einstellung der mechanischen Übertragung vom Wählhebel zum Getriebe überprüfen und ggfs. nachjustieren lassen.

Guter Ansatz, das werde ich mal machen

Fehlerspeicher auslesen (mit Originalsoftware) könnte auch Sinn machen,


Getriebe gibt die JAG Meldungen aus, oder? Werde ich prüfen lassen.
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flatsix911
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Wuppertal



Verfasst am: Di 02 Jul, 2019 11:26    Titel:  

Moin,

Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass er nicht genug Öl aufgefüllt hat oder das Getriebe schon wieder viel Öl verloren hat. Das werde ich mal prüfen

Das Getriebe muss nach Neubefüllung eine Zeit lang laufen, durchgeschaltet und auf eine bestimmte (ich meine 70 Grad) gebracht werden, erst dann kann die korrekte Füllmenge bestimmt werden.

Auf der linken Seite des Getriebes sitzt ein kleiner Schalter/Sensor? So ein gelbes Plastik Teil, Ist der gemeint? An der Stelle ist auch ein Ölaustritt zu sehen.

Nein, das ist ein dreieckiges größeres Teil mit anhängendem Kabel, seitlich am Getriebe montiert.

Wobei das Umschalten zwischen vorwärts und rückwärts (und umgekehrt) das Problem verursacht. Auch ist das Verhalten nicht da wenn der Wagen 15 und mehr Meter gerollt ist (Das finde ich am kuriosesten)

Kann es sein, dass das Problem auftritt, weil du etwas Gas gibtst, während der Wunsch nach Rückwärtsfahren im Getriebe noch nicht angekommen ist? Wenn die Drehzahl schon erhöht ist während die Reversestufe aus welchen Gründen auch immer etwas verzögert eingelegt wird, könnte dies den beschriebenen Effekt verursachen. Ausprobieren ist einfach: aus der Fahrstufe aus rückwärts gehen und ein paar Sekunden warten, bevor Gas gegeben wird.

Es wäre auch hilfreich, wenn man wüsste, um welche Version des XK8 es sich handelt. 4,0 oder 4,2 ltr, Sauger oder Kompressor? Da waren drei verschiedene Automaten verbaut.

Grüße, Guido

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katja_bo
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Verfasst am: Di 02 Jul, 2019 12:16    Titel:  

Kann es sein, dass das Problem auftritt, weil du etwas Gas gibtst, während der Wunsch nach Rückwärtsfahren im Getriebe noch nicht angekommen ist? Wenn die Drehzahl schon erhöht ist während die Reversestufe aus welchen Gründen auch immer etwas verzögert eingelegt wird, könnte dies den beschriebenen Effekt verursachen. Ausprobieren ist einfach: aus der Fahrstufe aus rückwärts gehen und ein paar Sekunden warten, bevor Gas gegeben wird.

Perfekte Fehlerbeschreibung. Nach ein paar Sekunden rückwärts tritt der Effekt nicht auf.

Es wäre auch hilfreich, wenn man wüsste, um welche Version des XK8 es sich handelt. 4,0 oder 4,2 ltr, Sauger oder Kompressor? Da waren drei verschiedene Automaten verbaut.

Ja sorry da hast du recht. Es handelt sich um ein '98 XK8 Convertible 4.0 Sauger US Version
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Gast





Verfasst am: Fr 05 Jul, 2019 12:49    Titel:  

Hallo,

Das Problem kann daran liegen das du sofort Gas gibst, Bremse treten, Gang einlegen, Bremse loslassen, Fahrzeug rollt und erst dann Gas geben.
Zu wenig Öl, zu altes Öl, denke mal an deinem Getriebe wurde noch nie etwas gemacht und das Teil is halt schon 21 Jahre alt.

Grüße Ralph
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katja_bo
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Verfasst am: Fr 05 Jul, 2019 12:54    Titel:  

Das Problem kann daran liegen das du sofort Gas gibst, Bremse treten, Gang einlegen, Bremse loslassen, Fahrzeug rollt und erst dann Gas geben.

Würde ich ausschließen, da der Wagen wirklich eine ganze Zeit rollen muss, 15 Meter oder mehr eben, damit das nicht passiert.

Zu wenig Öl, zu altes Öl, denke mal an deinem Getriebe wurde noch nie etwas gemacht und das Teil is halt schon 21 Jahre alt.

Doch hat der Vorbesitzer ja gemacht. Zu Wenig Öl könnte sein, prüfe ich am Wochenende mal.
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Gast





Verfasst am: Fr 05 Jul, 2019 13:10    Titel:  

Wenn ich mir das mal so durch den Kopf gehen lasse, würde ich auf entweder zu wenig Öl oder defektes Getriebe tippen.

So ein ähnliches Problem hatte auch lange gehabt, beim anfahren Gas gegeben, dann ein heftiger Ruck und sofort ging das Getriebe in den Störmodus über. Lag auch an zu wenig Öl, darauf reagiert das Getriebe auch sehr sensibel.

Würde zu erst einmal den Ölstand kontrollieren und auffüllen. Falls das nichts bringt, kompletten Wechsel machen mit Filter, dabei muss die Wanne runter, da kann schon eine erste Sichtprüfung gemacht werden. Als Öl empfehle ich Mannol, super Zeug und um einiges preiswerter als das Original. Ich würde mir auch die gelbe Box anschauen die seitlich am Getriebe hängt.

Hat der Vorbesitzer das Getriebe revidieren lassen???

Wenn alles nichts nützt muss das Getriebe raus und aufgemacht werden.

Grüße Ralph
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katja_bo
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Spaden



Verfasst am: Fr 05 Jul, 2019 21:47    Titel:  

Ich hatte ja die Hoffnung das jemand sagt, es liegt am Wandler.
Ich hatte mir schon gedacht dass es Richtung Getriebe geht, leider.
Ich schaue mal am Wochenende nach dem Öl.

Danke für eure Tipps
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XJ8-Fan
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Wiednitz



Verfasst am: Mo 08 Jul, 2019 21:48    Titel:  

Hallo Katja,

konntest du schon den Ölstand prüfen? Wichtig, das du das bei laufendem Motor machst, damit unter anderem sichergestellt wird, das der Wandler auch voll ist.
Es kann auch sein das eine falsche Ölsorte eingefüllt wurde. Das hat bei manchen Getrieben auch ähnliche Probleme gemacht.

Wandler könnte ich mir auch als Ursache vorstellen. Ich weiß jetzt nicht aus dem Kopf was zum Beispiel passiert, wenn der Freilauf vom Leitrad im Wandler defekt(blockiert) ist.

Gruß Marcus
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katja_bo
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Verfasst am: Di 09 Jul, 2019 5:27    Titel:  

Hallo Markus,
nein Öl habe ich noch nicht geprüft. Ich bin noch dabei die Sitze und den Lack zu machen. Irgendwie bin ich zu nix anderem gekommen. Ich habe mir auch überlegt dass in einer Werkstatt machen zu lassen.
Die Motorölwanne soll neu abgedichtet werden, britische Inkontinenz. Dann können die gleich einen Blick auf den Getriebeölstand werfen. Hab mittlerweile ein gebrauchtes Getriebe günstig erstanden, das lege ich erstmal beiseite, falls es nicht am Öl liegt.
Gruß Katja
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flatsix911
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Wuppertal



Verfasst am: Di 09 Jul, 2019 7:20    Titel:  

Moin,

die Dichtungen der Ölwanne gibt es nicht einzeln, die werden mit der Kunststoffwanne und dem integrierten Filter getauscht. Dabei muss natürlich das Öl abgelassen werden. Neubefüllung mit Prüfung des Füllstandes ist dann obligatorisch.

Ölwechselkits mit 7 ltr. Öl und neuer Wanne gibts ab ca. 250 €.

Verantwortlich für Undichtigkeiten ist häufig nicht die Dichtung der Ölwanne, sondern ein O-Ring am Adapter für den Kabelbaum, der ins Getriebe geführt wird. Der sitzt oberhalb der Wanne, das Öl läuft dann runter und es sieht so aus, als hätte die Dichtung der Wanne aufgegeben.

Grüsse Guido
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Wieseldiesel
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EUDSSR



Verfasst am: Di 09 Jul, 2019 9:38    Titel:  

Katja (??weiblich?) hatte von einer undichten Motorölwanne geschrieben,
m.E. muß das Auto in einem sehr runtergekommenen Zustand sein,
denn britische Inkontinenz gibt es bei diesem Motor nicht.
nach meinem Gefühl soll die Karre wohl etwas in Schuß gebracht werden und dann
weiterverkauft werden, sehe ich das so richtig ,Katjes?
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flatsix911
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Wuppertal



Verfasst am: Di 09 Jul, 2019 9:55    Titel:  

Moin,

“ Katja (??weiblich?) hatte von einer undichten Motorölwanne geschrieben“

ja stimmt, habe ich überlesen. Dichtung Motorölwanne habe ich auch schon getauscht, geht problemlos ohne etwas wegbauen zu müssen.

Grüsse Guido
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katja_bo
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Verfasst am: Di 09 Jul, 2019 11:39    Titel:  

Wieseldiesel, nein falsch.
Die "Karre" soll für die nächsten 15 Jahre fit gemacht werden
Außerdem verstehe ich ?? Katja? (weiblich?) nicht.
Ich lebe zu mindestens im 21. Jahrhundert
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XJ8-Fan
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Wiednitz



Verfasst am: Di 09 Jul, 2019 23:17    Titel:  

Hallo Katja,

ich gehe bei dem Namen, der auch im ersten Beitrag steht, von weiblich aus. Wobei mich die Fragezeichen der Mitschreiber verwirren (ähnlich wie dich). Ich bin eigentlich davon ausgegangen das es hier egal ist ob die Eigentümer/innen männlich oder weiblich oder tierisch(?) sind. Das wichtigste ist, das die Fahrzeuge ordentlich gepflegt werden. Für ich ist das der Sinn so eines Forums.
Ich finde eine undichte Motorölwanne auch nichts ungewöhnliches. Seit dem ich in einer freien Werkstatt arbeite habe ich eher das Gefühl das undichte Ölwannen und Ventildeckel bei deutschen Fahrzeugen über 5 Jahre ganz normal (im Preis mit drin) sind. Da sind andere günstige Hersteller nach meinem Gefühl deutlich besser/haltbarer als ihr Ruf. Aber jetzt schweife ich etwas vom Thema ab.
Einfach gesagt, nur eine undichte Ölwanne und ein ruckendes Getriebe weisen nicht unbedingt auf schlechte Pflege oder einen Wartungsstau hin.

Viel Spaß weiterhin beim erhalten und aufwerten,
lass uns hören wenn es etwas sinnvolles neues gibt.

Gruß Marcus
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katja_bo
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Verfasst am: Sa 27 Jul, 2019 12:47    Titel: Update:  

So, es gibt ein erstes Update, der Wagen war in unserer Stammwerkstatt.

Getriebeöl war zuviel im Getriebe, das wurde korrigiert.
Aber: Das Verhalten bim Umschalten hat sich nicht verändert.
Die Idee der Werkstatt ist dass ein Ventil nicht sauber arbeitet.
Da ich mittlerweile ein gebrauchtes Getriebe erstanden habe und der Tausch der Steuereinheit ohne Getriebeausbau machbar ist, ist das der nächste Versuch. Ob das dieses Jahr noch passiert? Schauen wir mal.

Viele Grüße
Katja
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katja_bo
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Verfasst am: Mo 19 Aug, 2019 9:18    Titel: Update  

Es gibt ein Update zu meinem Problem:

Mein IDS ist angekommen und nach langem rumbasteln mit Treiber und Windows XP habe ich auch mein Mongoose zu laufen.

Im Fehlerspeicher des TCM fand sich der Eintrag P1798 -> CAN Bus, erforderliche Maßnahmen: Keine.

Quasi "kein" Fehler. Ich habe den mal gelöscht und denke dass nach der nächsten Tour nichts mehr im Speicher sein wird.

Aus dem Reserve-Getriebe habe ich den Ventilsteuerung ausgebaut. Ich werde jetzt die O-Ringe für die Kabeldurchführung noch besorgen und einen kleinen Drehmomentschlüssel und dann baue ich das mal ein.

Wenn das gemacht ist gibt es ein neues Update.
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katja_bo
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Verfasst am: Mo 30 Sep, 2019 23:31    Titel: Update  

Hi everybody,

Es gibt ein Update zu meinem Rückwärtsgang.
Der Fehler ist Behoben!
Es war der F-Kanal, der war gebrochen. Abhilfe: Tausch des Ventilkörpers. Schwierigkeit: Erfahrener DIY-Schrauber.

Zunächst einmal habe ich mich die letzten Wochen intensiv mit dem Problem auseinandergesetzt.
Im Internet bin ich auf diese Seite gestoßen:
https://www.tri-getriebe.de/?url=https://www.tri-getriebe.de&&gclid=Cj0KCQjwz8bsBRC6ARIsAEyNnvq52yzwlANad-Pag0YuPRAxnvMsK_8Bv0zUtSDslpZdCtjIlm0pLQ8aAtOTEALw_wcB

Dort findet sich unter "Beim Anfahren gibt es eine Verzögerung" einen Satz der genau mein Symptom beschreibt.
Es deutet also alles darauf hin, dass es ein Problem der Ventilsteuerung ist.
Dann habe ich in YouTube folgende Videos gefunden (Englisch) die mir einiges über die Ventilsteuerung / den Valve Body erklärt haben:
Wie der Valve Body zusammengebaut wird (Achtung! Hier wird mit 8 nm angezogen, lt. Tabelle bei 5mm 8.8 Schrauben nur 6nm):
https://www.youtube.com/watch?v=lf9jHVWtpqQ

Gleiches Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=220WEEtaMk0

Hier werden die Kanäle und einige Fehler erklärt (Auch der gebrochene F-Kanal):
https://www.youtube.com/watch?v=RLOHh6vDjFo

Hier wird ein-/ und Ausbau des Valve Bodys erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=rJw7RWGl0Qw

Tja und nun meine praktischen Erfahrungen:
Oberstes Gebot: Sauberkeit! Dreck im Getriebe ist der Getriebetod.
Alle Schrauben nach Sorte/Einbauort in Kartons/Behälter.
Ihr braucht auf jeden Fall:
Einen Drehmomentschlüssel 6,8 und 10 nm.
Eingekürzter Imbuss (siehe Text)
Eine neue Dichtung für die Getriebeölwanne
Wer es noch nicht gemacht hat: Einen neuen Filter und neues Getriebeöl.
Gute Idee: Neue O-Ringe für die Buchsen Durchführung.

Zunächst einmal muss die Getriebeölwanne ausgebaut werden.
Vorgehen:
1: Öl an der Ölablassschraube ablassen.
2: Die Schrauben, am Rand der Ölwanne lösen.
Achtung! die Ölwanne ist nicht gänzlich leer, da sind etwa noch 1-2 Liter Öl enthalten. Kippt die Ölwanne an einer Seite ab, gibt es eine Riesen Sauerei (Erfahrungswert!)
Schrauben die sich nicht lösen lassen können noch mit den herkömmlichen Methoden (Aufbohren etc.) gelöst werden.
Wer mag, kann seine Ölwanne jetzt zum Lackierer geben oder selbst lackieren.

Im nächsten Stepp sind die beiden Schrauben des Ölfilters zu entfernen und der Ölfilter auszubauen.

Jetzt ist es extrem Sinnvoll, sich alles genau anzusehen und einzuprägen. Ggf. sind später auch Bilder hilfreich.

Dann kommt die Verkabelung:
Vorne und hinten am Getriebe befinden sich zwei Sensoren, die mit jeweils einer Schraube und Halteblech befestigt sind. Beides entfernen.
Der Kabel des vorderen Sensors ist durch zwei Haltebleche geführt, dort muss er raus.
Der große runde Stecker (Außen/Rückseite) vom Getriebe kann durchdrehen gelöst werden. Es befindet sich eine Nase am Stecker, diese muss nach unten gedreht werden. Das Ankommen ist ziemlich blöd. Ist der Stecker ab, gibt es da noch ein Sicherungsblech zwischen Getriebegehäuse und Buchse das muss auch entfernt werden (Schraubenzieher / Zange, ziemliche Fummelei). Die Buchse wird nach innen gedrückt. Von innen kann auch mit einem Schraubenzieher die Buchse gehebelt werden, da müsst Ihr schauen wie es am besten geht.

Sind die Kabel lose, werden die Schrauben gelöst die den Ventilkörper halten: Es gibt 5mm und 6mm Schrauben.
Die 5mm Schrauben bleiben im Gehäuse, die halten die drei Teile zusammen. Die 6mm (die größeren Köpfe) müssen alle raus. Ich meine es waren 17 lange und 5 kurze.
Jetzt kommt das Problem: Sitzen hier (Im Getriebe) die Schrauben fest, müsst Ihr euch was einfallen lassen. Spanende Arbeiten sind zu vermeiden! Ich habe mir einen Schraubenzieher geschnappt, eine Kerbe in den Schraubenkopf gehauen und dann in Drehrichtung ausgetrieben (Schraubenzieher schräg gehalten und mit dem Hammer draufgehauen. Aufpassen! Abrutschen im Getriebe ist blöd). Die Schrauben sind dann Schrott und müssen ersetzt werden.
Die beiden Haltebleche des Sensorkabels nicht verlegen.
Sind die Schrauben lose, kommt euch der, nicht grade leichte, Ventilkörper entgegen.

Die Schrauben und alle Teile habe ich vor dem Einbau gereinigt.

Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Zunächst den Ventilkörper. Am Ventilkörper ist an einer Seite eine "Zunge" in der drei Schraubenlöcher sind. Ich meine die gehört nach hinten, schaut am besten vorher.
Ventilkörper einsetzen (wenn Ihr zu zweit seid, gleichzeitig die große Buchse einsetzen, wenn ihr das alleine macht, die Buchse schon mal dort hinlegen, wo die Durchführung ist)) und mit zwei Schrauben auf zwei Seiten des Ventilkörpers fixieren, nicht festziehen! Vorsichtig etwas am Ventilkörper ruckeln und ihn dabei in das Getriebe drücken. Er hat eine Führung, die so fassen sollte. Sobald diese fasst, die beiden Schrauben mit der Hand weiter anziehen, dass die Führung nicht rausrutschen kann. Dann erstmal alle Schrauben (Aufpassen mit der Länge! die Langen gehen durch die beiden unteren Gehäusehälften, die Kurzen nur durch das Mittelteil) von Hand eindrehen. Jetzt ist es ein guter Zeitpunkt zu schauen ob die Schaltnase in das Schaltventil gefasst hat oder ob ihr die Schrauben nochmal lösen müsst um die Nase einzuhaken. Die beiden Bleche für den Sensorkabel werden so eingebaut: eines schaut nach außen, eines nach innen (Die Führung ergibt dann eine Flucht). Ist soweit alles okay, alle Schrauben handfest könnt Ihr den Drehmomentschlüssel zur Hand nehmen. Anzugsdrehmoment laut TB von Jaguar: 6-8 nm, ich habe mich für 8 entschieden.
Danach kommt der Filter. Achtet auf den O-Ring.
Filter in die richtige Führung (Da ist nur ein Loch wo er passt) etwas drücken damit er reinrutscht. Festgeschraubt wird er mit zwei Schrauben, ich meine 5mm die mit 6nm angezogen werden.
Dann die beiden Sensoren am Ende und am Anfang des Getriebes einsetzen, mit dem Sicherungsblech (Das große nach hinten) und den beiden Schrauben (auch hier: die Große nach hinten) befestigen Anzugsdrehmoment: 8 nm.
Der Sensorkabel wird nun in die beiden Führungsbleche eingesetzt.
Wenn die große Buchse noch nicht eingesetzt ist, jetzt ist ein guter Zeitpunkt. Ich habe die Buchse mit einem Schraubenzieher eingerückt, es ist ein reinwackeln. Von außen das Sicherungsblech eindrücken.
Anschließend die Ölwanne aufsetzen und mit zwei Schrauben fixieren. Danach prüfen ob die Ölwannendichtung richtig sitzt. Schraube für Schraube 2-3 Gewindegänge einsetzen und immer die Dichtung prüfen.
Eine Anmerkung: Es wird empfohlen die Dichtung mit Vaseline an das Getriebegehäuse zu "kleben". Das habe ich nicht gemacht, hätte nicht gehalten. Meine neue Dichtung kam in einem Karton, etwas zusammen geknäult. Die Spannung war zu groß, das hätte einfach nicht gehalten. Ich habe die Dichtung auf die Ölwanne gesetzt und von oben mit kurzen aber schweren Schrauben fixiert. Wenn die Ölwannenschrauben dann nur 2-3 Gewindegänge eingesetzt werden, kann man die kurzen Schrauben nach oben wieder rausnehmen. Zusätzlich hatte ich von außen einen Magnet drangehalten damit die Schrauben nicht aus Versehen reinfallen.

Wenn alle Schrauben eingedreht sind, könnt Ihr Sie "Handwarm" anziehen. Anschließend habe ich die Schrauben über Kreuz mit 10nm angezogen. Anschließend bin ich 3x mit dem Drehmomentschlüssel rum und habe geprüft. Die Ölablassschraube wir fest angezogen (35nm).
Wenn das erledigt ist: hinten, oben, rechts sitzt eine Inbusschraube, die müsst Ihr lösen, dort kommt das Getriebeöl rein. Leider ist dort der Auspuff im Wege, mit einem Imbuss kommt ihr da nicht ran. Mit einer Knarre erst recht nicht. Abhilfe: Ich habe das kurze Ende des Imbuss etwas weiter eingekürzt. Klappte sehr gut.
Dann habe ich das Getriebeöl eigefüllt, bis es wieder herauslief. Anschließend habe ich den Motor angelassen und P-R-N-D-N-R-P durchgeschaltet, jeweils mit etwas Wartezeit. Im ersten Einlegen des Rückwärtsgangs haut der ziemlich rein, das liegt aber an der Luft im System, also nicht erschrecken. Danach habe ich weiter Öl eingefüllt bis es wieder herauslief, Motor an, Handbremse angezogen und die Gänge nochmals durchgeschaltet. Den Rückwärtsgang habe ich eingelegt gelassen. Nochmals Öl aufgefüllt und das wars.

Ich hoffe das hilft den einen oder anderen weiter.
Viele Grüße an alle DIY Schrauber
Katja
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Willi
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Verfasst am: Di 01 Okt, 2019 6:57    Titel:  

Hallo Katja,
danke für die ausführliche Rückmeldung.

Grüße, Willi
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flatsix911
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Wuppertal



Verfasst am: Di 01 Okt, 2019 8:58    Titel:  

Moin Katja,

das ist mal eine sehr umfangreiche Beschreibung der notwendigen Arbeiten, danke für die Mühe! Der Steuerkasten oder die Mechatronic ist ja ein sehr komplexes Bauteil. Ich wäre mir nicht sicher, ob ich eine Bruch in einem der Kanäle überhaupt feststellen würde, wenn ich eines in der Hand hielte.

Hast du zufällig ein Foto, wo man sehen kann, was genau gebrochen ist?

Und schön, dass das Problem gelöst ist, muss sehr nervig gewesen sein.

Grüße, Guido
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katja_bo
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Spaden



Verfasst am: Di 01 Okt, 2019 19:21    Titel:  

@flatsix911
...versuche ich noch zu machen. kann aber ggf. etwas dauern.
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katja_bo
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Spaden



Verfasst am: So 06 Okt, 2019 13:03    Titel:  

So....
hier ein paar Bilder von dem defekten Ventilkörper:

im roten Rechteck / gelben Kreis: Der Schaden
Grüne Linie: Der F-Kanal




Anblick Bruchstell.jpg

Zur Vollansicht Bild klicken.


Anblick F Kanal.jpg

Zur Vollansicht Bild klicken.


Anblick von oben.jpg

Zur Vollansicht Bild klicken.
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katja_bo
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Verfasst am: So 06 Okt, 2019 13:05    Titel:  

Hier noch TSB 307-03 hinzugefügt, auf Seite 3 ist zu erkennen welche Schrauben den Ventilkörper halten, Ihr müsst die M6x60 und die M6x30 entfernen.
Der vordere Sensor muss auch gelöst werden, das geht aus dem TSB nicht hervor.



 Beschreibung:

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Verfasst am: So 06 Okt, 2019 13:50    Titel:  

Moin Katja,

ja, danke für die Bilder. Den Riss kann man ja schon ganz gut sehen, wäre mir wohl auch aufgefallen.

Grüße, Guido
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johntrust
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52525 Heinsberg



Verfasst am: Di 08 Okt, 2019 15:55    Titel:  

Hallo,

also,ich weiß nicht. Wenn da dauernd Öl nachtropft und nicht gerade Bruchstücke herumliegen,dann kann ich mir vorstellen,(wenn man nicht direkt nach einem Riss sucht), dass man sowas in einer Werkstatt/Fachwerkstatt oder Mietwerkstatt bei Eigenbeschauung,schon mal übersehen kann.

Respekt,dass Du den Fehler gefunden hast.

Grüße,John
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