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XJ - ab 2010 (V8, V6, Diesel)  >>  Fragen eines interessierten Neulings
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Autor weitere Bemerkungen
Interessiert_Er
registrierter Benutzer
Deutschfeistritz



Verfasst am: Sa 23 Nov, 2019 18:51    Titel: Fragen eines interessierten Neulings  

Hallo,
mein Name ist Arno, ich bin 36, komme aus Graz bei Österreich und interessiere mich für einen Jaguar.

Am Liebsten wäre mir ein XJ, selbst wenn alleine die Haftpflicht hier in Österreich knapp 200 Euro beim billigsten Anbieter kostet und ich nur ein Durchschnittsverdiener bin.

Man findet das Öfteren XJ (ab 2010) oder XF (ab 2012) mit höheren Kilometerständen und da ich nur maximal 20.000 Euro zur Verfügung habe, kommen nur die Modelle mit etwa 150.000km jeweils in Frage. Ein Diesel soll es sein, V6 D wäre mir am Liebsten.

Meine Frage daher an alle, die bereits diesen Kilometerstand erreicht haben - oder vielleicht sogar die 200.000 überschreiten: Ist es überhaupt empfehlenswert, noch einen der beiden Modelle mit diesem Kilometerstand zu erwerben, oder steigt dann schon exponentiell die Verschleißrate an?

Ich rechne etwa 100 Euro pro Monat für eventuelle Reparaturen ein, macht 1200 Euro im Jahr, für Teile, die kaputt gehen dürfen.

Wie gesagt... ich würde sehr gerne einen XJ mir anschaffen. Da ich gerne in Deutschland unterwegs bin, ist mir Langstreckenkomfort einfach sehr wichtig - ich fuhr zuvor einen Opel Speedster Turbo als Daily - und meine dementsprechend angeknacksten Gelenke müssen es mir einfach Wert sein.
Aber ich möchte auch nicht das erhöhte Risiko eingehen, mich finanziell zu ruinieren. 1200 Euro im Jahr für Reparaturen, wie schon erwähnt, sind eingeplant. Kilometerstand ab 150.000, 3.0 V6 D geplant. Etwa 25.000 - 30.000km pro Jahr werden es werden, behalten möchte ich das Auto mindestens 5 Jahre, und je länger desto lieber.
XJ lieber als XF, aber grundsätzlich auch "Ok" mit dem kleineren der Beiden, wenn zuverlässiger (XF sieht man bei uns auch als Taxis).

Danke für euer Verständnis für diese für Manche vielleicht "dumme Frage".
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Earny
registrierter Benutzer
Köln



Verfasst am: Sa 23 Nov, 2019 21:45    Titel:  

100€ pro Monat zur Verfügung bei einem Auto aus dem Luxussegment mit mindestens 150tkm? Lass es, spar noch ein wenig und dann macht die Anschaffung später auch Freude.

Nix für ungut, Vorfreude ist doch auch etwas,
bernd
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Interessiert_Er
registrierter Benutzer
Deutschfeistritz



Verfasst am: Sa 23 Nov, 2019 22:09    Titel:  

Danke, eine hilfreiche Antwort.

Wenn auch eine, mit der ich nicht gerechnet hatte. Jedes Jahr mehr als 1200 Euro Reparaturkosten ist schon ein Brocken. Turbo war mir klar irgendwann, Bremsen und Aufhängung auch, da dachte ich, auszukommen mit diesem Budget. Zumindest für die üblichen Verschleißteile wie Bremsen und Aufhängung. Schade, dass dem nicht so ist.
Hatte mit zuverlässigerer Technik gerechnet, nicht mit geplanter Obsoleszenz (überspitzt formuliert - nix für Ungut).

Schätze, damit ist der Traum XJ gestorben - ist der XF leistbarer und zuverlässiger....?
P.S. ich bin hier nicht, um irgendwelchen Stress zu machen und Antworten zu provozieren wie: "Kauf dir einen Golf, wenn du kein Geld hast".
Hoffe, dazu kommt es nicht.
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Earny
registrierter Benutzer
Köln



Verfasst am: Sa 23 Nov, 2019 22:22    Titel:  

Wenn Du mit einem über 150tkm gelaufenem Auto aus der Luxusklasse die avisierten bis zu 30000km jährlich fährst, werden die 100€ monatlich bei weitem nicht einmal für die anfallenden Verschleißteile und die notwendige jährliche Wartung reichen. Das hat imho gar nichts mit mangelnder Zuverlässigkeit zu tun. Sorry. ;-)

bernd


Zuletzt bearbeitet von Earny am Sa 23 Nov, 2019 22:28, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Interessiert_Er
registrierter Benutzer
Deutschfeistritz



Verfasst am: Sa 23 Nov, 2019 22:23    Titel:  

hier fehlt ein "Like" -button, den hättest du dir jetzt verdient... :-)
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rubbeldiekatz
Sponsor 2023
Oberbayern



Verfasst am: So 24 Nov, 2019 10:40    Titel:  

Lieber Jaguarinteressiert_Er,

Jaguar XJ = Oberklasse / Luxusklasse
Jaguar XF = obere Mittelklasse

wie Earny schon erwähnt hat, reicht das genannte Budget hinten und vorne nicht für den Unterhalt aus.
Weder für XJ noch XF. Das hat mit Zuverlässigkeit nichts zu tun, und ist auch bei den Klasse angehörigen 7er / 5er,S Klasse E-Klasse etc.nicht anders.

Hier mal als Anhaltspunkt ein Beispiel für Deutschland mit was man mindestens rechnen sollte.
https://www.autokostencheck.de/Jaguar/Jaguar-XJ/XJ/xj-3-0-d-nna_34604.html
Auf der Seite kann man auch sein Budget eingeben, und dann erhält man dazu passende Fahrzeuge.

und ja, es gibt Exemplare für 20.000 EUR, mit Hohem KM-Stand da ist natürlich verführerisch, gebrauchte Luxusklasse zum Neu-Preis eines Polos etc. zu ergattern.
die Anschaffung ist das Eine, aber der Unterhalt und die laufenden Kosten werden oft einfach nicht erkannt,
oder man redet und rechnet es sich schön,und das kann und endet dann wenn keine Mittel dafür da sind
tatsächlich in einer finanziellen Katastrophe.

Gruß aus dem Münchner Umland nach Österreich
Rubbeldiekatz
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Interessiert_Er
registrierter Benutzer
Deutschfeistritz



Verfasst am: So 24 Nov, 2019 12:11    Titel:  

Liebe/r rubbeldiekatz

Ich bedanke mich für den Link und deinen Beitrag. Autokosten.de hilft aber nicht, da es mir ausschließlich um echte Erfahrungsberichte ging, nicht um eine Kalkulation bezüglich Versicherung und Treibstoff. Ich habe in meinem Eingangspost das Reparaturbudget angegeben, weil es mir nur darum ging. Diese Frage wurde wohl beantwortet, weswegen der XJ wohl wegfällt.

Für Treibstoff habe ich bereits 200 Euro ( angenommene 8 Liter Verbrauch bei 1,25 € pro Liter -> 10 € / 100km) pro Monat fest einkalkuliert, für Versicherung nach dem bereits erwähnten Versicherungsvergleich bei Haftpflicht bis zu 180 Euro pro Monat (je nach verbautem Motor).
Aber das (diese Kalkulation) spielt für einen persönlichen Erfahrungsaustausch keine Rolle, denke ich, wo es nur um jährliche zu erwartende Investitionen zur Aufrechterhaltung der STVO geht. Und mir gehts nur um eure Erfahrungswerte.

Im Vorfeld habe ich bereits sehr ausführlich recherchiert. Aber ein Forum ist ein größerer Pool, als einzelne Videos oder Gebrauchtwagenberichte.
Ich bin hier ins Forum gekommen, um mehrere Stimmen gleichzeitig einzuholen, die bereits diese Laufleistung überschritten haben und daher aus ihren persönlichen Erfahrungen berichten können, was ihrer Meinung nach zu erwarten ist bzw. sie selbst im Jahr an Reparaturen ausgeben (über den Daumen gepeilt).

Ich mach mir keine falschen Erwartungen, dass ich einen Jaguar zum Polopreis fahren kann. Wäre dem so, würde ich aber auch nicht mit Gesamtausgaben im Monat von 500-600 Euro rechnen, sondern der Hälfte.

Hoffe, das klang jetzt nicht arrogant. Läge nicht in meiner Absicht :-)
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Arminko
registrierter Benutzer
Spanien



Verfasst am: So 24 Nov, 2019 19:19    Titel:  

Hallo Arno
Es tut mir leid, ich würde Dir bei dem Budget auch abraten einen Jaguar mit hoher Laufleistung zu kaufen. Alleine die normalen Wartungskosten, die bei ca. 800.-€/pro Jahr liegen, reizen Dein Budget schon aus. Ich habe Dir mal eine Inspektionsliste aus Österreich für den XF beigelegt. Schau mal im XF250 Forum, was da so alles kaputtgehen kann und wie hoch die Reparaturkosten sind, das geht schnell in die hohen Beträge, alleine für die Bremsen, ausser Du kannst alles selbst machen ,,,
Grüße
Armin
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Interessiert_Er
registrierter Benutzer
Deutschfeistritz



Verfasst am: So 24 Nov, 2019 19:24    Titel:  

Danke sehr, das hilft mir bei meinen Überlegungen weiter.... Schätze, ihr seid mich dann auch schon wieder los.... :-/
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Arminko
registrierter Benutzer
Spanien



Verfasst am: Mo 25 Nov, 2019 18:10    Titel:  

Hallo, also Dich wollte keiner los werden, aber das Budget mit 1200.-€/Jahr ist für den XJ absolut zu klein.lieber jetzt aussteigen, als hinterher die Verluste haben. Schon mal überlegt einen neueren XF für 25 000.-€ - 30 000.-€ zu kaufen, eventuell mit noch kurzer Garantie??Da wärst Du auf einer sicheren Seite.
Grüße
Armin
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Interessiert_Er
registrierter Benutzer
Deutschfeistritz



Verfasst am: Mo 25 Nov, 2019 19:05    Titel:  

Danke @Arminko :-)

Leider bin ich nur (alleine wohnender) Durchschnittsverdiener - bis ich 25.000 zusammen hätte, würden weitere 5 Jahre oder mehr vergehen. Ich wohne in einem kleinen Dorf, und ohne PKW ists dann schwierig auszukommen. Vom Einkauf schleppen mal ganz abgesehen! ;-)

Ich denke auch nicht, dass ein kleiner PKW mir vorüber gehend weiter helfen würde, weil hier ohne mir ein größeres Loch in die Ersparnisse zu reißen, auch wieder seine 100.000km hätte.

Morgen schau ich mir einen XF mit knapp 110.000km an. 2.2 D Motor. Ich werde auch das Gespräch mit den Taxifahrern suchen, die auch den einen oder anderen XF in ihrem Fuhrpark haben seit einigen Jahren.
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hansknut
registrierter Benutzer
Hamburg



Verfasst am: Do 28 Nov, 2019 21:57    Titel:  

Hallo Arno,
ein XJ ist wohl nicht drin, aber warum nicht ein XF ? Das Budget sollte passen.
Einen 2014er mit 60 bis 70 TKM bekommt man schon für 17 bis 18.000 EUR. Etwas Reisebereitschaft beim Autokauf mal voraus gesetzt. Und bei dem km-Stand dürften die Reparaturen ja wohl überschaubar sein.
Der XF dürfte ja auch in der Versicherung um einiges günstiger sein, zumal der XJ (zumndest in D) sehr hoch eingestuft ist.
Muss man eigentlich irgendeine Steuer in Österreich zahlen, wenn man den Wagen in D kauft ?
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Interessiert_Er
registrierter Benutzer
Deutschfeistritz



Verfasst am: Fr 29 Nov, 2019 5:30    Titel:  

Hallo hansknut,
ich bin inzwischen einen XF zur Probe gefahren. Ein 2.2D. Hat mir großen Spaß gemacht und ist für mich völlig ausreichend, hab ich festgestellt :-)
Wenn ich jetzt noch ein schönes Exemplar finde, dann sieht es gut aus.

Das Steuermodell in Österreich zu Deutschland unterscheidet sich sehr deutlich - vielleicht hast du da schon was mitbekommen. Man kann generell sagen, dass man in Ö zum Haftpflichtpreis in D bereits Vollkasko bekommt. IM Fall eines XF 2.2D kostet der monatliche Versicherungsbeitrag (inkl. Steuer) etwa 120 Euro. Beim großen D sind es ca. 170 Euro - beim günstigsten Anbieter und wie gesagt rein Haftpflicht. Würde man Vollkasko wählen, wäre man etwa beim doppelten Monatsbeitrag. Beim XJ zahlt man das selbe, macht also keinen Unterschied. Grund ist, dass immer die Leistung des Motors in kW zur Berechnung herangezogen wird. Ein 8 Liter V10 (Viper) kostet also genauso viel im Monat wie ein 4 Liter V6 der selben Leistung.

Und ja, bei der Einfuhr nach Österreich muss die in Europa einzigartige NoVA (Norm Verbrauchs Abgabe) bezahlt werden - diese richtet sich nach dem CO2-Ausstoß des Fahrzeugs in g pro Km.
Macht beim XF (großer D) bzw XJ (selber Motor) etwa 1000 Euro aus. Dann kommen noch die Kosten für die Papiere zur Anmeldung dazu, die auf den österreichischen Markt umgeschrieben werden müssen - macht nochmals ein paar Hunderter. Und schließlich die Anmeldung selbst, auch etwa 150 Euro.
Man kann also sagen, dass der Import aus Deutschland - ohne Sprit- und Überstellungskosten - knapp 1500 Euro auf den Kaufpreis beträgt..
Bei Neuwägen dagegen... kostet es noch DEUTLICH mehr.

Und mit der kommenden grünen Regierung wirds nochmals spürbar teurer - es wird allem Anschein nach eine kilometerbezogene Maut kommen, anstatt der Vignette. Von 10 cent pro Km ist die Rede. Super natürlich für all die, die mehr als 10.000km im Jahr zurücklegen müssen (also zwei Drittel der Bevölkerung). Außerdem soll der Treibstoffpreis um mindestens 20-35 cent pro Liter steigen - dann wären wir mit allen Abgaben wohl das teuerste Land Europas für den Autofahrer (bezogen auf monatlichen Unterhalt)
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XFztolk
registrierter Benutzer
Innsbruck



Verfasst am: Mo 02 Dez, 2019 12:04    Titel:  

Das werden wir uns doch als 4 reichstes Land leisten können :)
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XJ_12_C
registrierter Benutzer
Niederösterreich



Verfasst am: Mo 06 Jan, 2020 19:34    Titel: Der einzelne Kilometer....  

Hallo Landsmann und XJ-Interessierter.

Wenn von Amtswegen her das amtliche Kilometergeld bei 0,47 Euro liegt und das sicher nicht zu üppig berechnet ist.
Kosten 30 000 Kilometer pro Jahr ---> genau 14.100 Euronen.

Da sind natürlich extra Schmankerl nicht dabei.

Wenn Du 20 000 Euro zur Verfügung hast spitze doch auf einen gebrauchten Tesla. Da zahlst du keine KFZ Steuer, sparst bei der Versicherung, hast ein *hippes* Auto und andere Straßenbenutzer zeigen nicht mit dem Finger auf dich.

Oder ein Zweitjob, der dir die eine oder andere Möglichkeit erschließt.

Noch alles Gute für 2020!
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