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F-Type  >>  Öltemperatur- und Öldruckanzeige nachrüsten
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Autor weitere Bemerkungen
spacefan
registrierter Benutzer
Hamburg



Verfasst am: Mo 12 Okt, 2020 14:16    Titel: Öltemperatur- und Öldruckanzeige nachrüsten  

Moin,
ich hatte schon seit längerem vor eine Öltemperaturanzeige und eine Öldruckanzeige bei meinem Wagen nachzurüsten. Nicht dass ich den Wagen am Limit oder ähnliches bewege, mir fehlen diese Werte einfach beim Fahren eines solchen Autos. Daher habe ich mir jetzt diese Anzeigen, plus als drittes Zusatzinstrument eine Voltanzeige, eingebaut. Nachstehend einmal 2 Bilder hierzu.
Gruß Udo
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strubulus
registrierter Benutzer
Freiberg am Neckar



Verfasst am: Mo 12 Okt, 2020 16:04    Titel:  

Hallo Udo schaut nicht übel aus, leider spiegeln die Teile etwas stark, oder nur auf den Bildern?
Was hast Du ausgegeben, und wie lange hat die Montage gedauert.

Grüße Uwe
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F-driver
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: Mo 12 Okt, 2020 17:14    Titel:  

Hallo Udo,

mal eine echt sinnvolles Upgrade für den Wagen.
Wo und wie hast Du den Öldrucksensor angeschlossen ?
Gibt der Drucksensor auch die Öltemperatur aus oder holst Du die
über den CAN-Bus ?
Wäre toll wenn Du ein paar Fotos von den Komponenten im Motorraum
posten und ggf. Deine Bezugsquellen preisgeben könntest.

Gruß
Uli
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spacefan
registrierter Benutzer
Hamburg



Verfasst am: Mo 12 Okt, 2020 21:11    Titel:  

Moin

@ strubulus:
Die Anzeigen spiegeln nicht. Liegt an der Aufnahme.
Reine Einbauzeit für die für die Instrumente und allem was dazu gehört, jetzt wo ich weiß wo alles angeschlossen werden kann, schätze ich auf ca. 3-4 Std. Hinzu kommt allerdings noch die Vorbereitungszeit aller notwendigen Komponenten.

@F-driver
Habe lange überlegt wo ich die Werte am Auto abgreifen kann. Ist bei der Konstruktion nicht so einfach. Bin dann den klassischen Weg gegangen. Ähnlich wie bei einem Ölfilteradapter, greife ich die Öltemperatur und den Öldruck über Sensoren am Ölfiltergehäuse ab. Nachstehend ein paar Bilder mit der technischen Konstruktion. Da das Ölfiltergehäuse zu dünnwandig ist , wurde eine zusätzliche 5mmx20mm Aluminium Flachstange zur Verstärkung auf das Originalölfiltergehäuse aufgebracht. Die Flachstange wurde an die äußere Gehäuseform angepasst. Mittels der zusätzlichen 5mm Verstärkung konnten dann zur Sensoraufnahme, entsprechende gute Gewinde in das Ölfiltergehäuse geschnitten werden. Mangels ausreichendem Platz im Motorraum, wurde der Öldrucksensor um 90°C versetzt eingebaut.

Habe mir für den Umbau ein gebrauchtes Ölfiltergehäuse besorgt. Kosten für die Ölfilterkonstruktion (incl. gebrauchtem Gehäuse) ca. 200€.

Gruß
Udo
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spacefan
registrierter Benutzer
Hamburg



Verfasst am: Mi 14 Okt, 2020 8:59    Titel:  

Moin,

nachstehend ein paar weitere Bilder zu den Instrumenten. Ich habe hier Instrumente von Prosport eingebaut, da es hier auch welche mit weißem Zeiger gab, passend zur Hauptinstrumentenanzeige. Die Anzeigen wechseln beim Anschalten des Fahrzeuglichts von weiß auf orange.
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F-driver
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: Mi 14 Okt, 2020 13:33    Titel:  

Hallo Udo,

danke für die Infos.
Die höchste Hürde bei der Umsetzung ist wohl die Wandverstärkung des Ölfiltergehäuses.
Wohl dem der gut Alu schweißen kann :-).
Darf ich fragen wie viele Ölfiltergehäuse bis zum Endresultat notwendig waren ?

Gruß
Uli
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spacefan
registrierter Benutzer
Hamburg



Verfasst am: Mi 14 Okt, 2020 16:26    Titel:  

Moin Uli,

hast Recht die technische Herausforderung ist die Verstärkung des Ölfiltergehäuses. Aber eigentlich ist die Umsetzung gar nicht so kompliziert. Man ist glaube ich am Anfang immer etwas sehr vorsichtig und zurückhaltend, wenn es um solche Arbeiten geht, die man noch nie gemacht hat. Ging mir auch so. Es gibt allerdings doch ein paar Varianten wie man da ran gehen kann..

1. Aluschweißen (WIG-Schweißen).
Wenn man das nicht selbst kann, dann gibt es auf jeden Fall Metallfachbetriebe die so etwas machen können (Alu wird z.B. in vielen Schweißbetrieben oder evtl.in Schlossereien bearbeitet). Ideal wäre z.B. auch eine Firma die Kühler baut oder repariert. Der Umfang der Schweißnaht ist ca. 25cm. Das ist für ein Fachbetrieb ehr Kleinkram. Einfach mal in der Umgebung nach solchen Firmen suchen. Wenn man dann noch die Vorbereitung selbst macht, z.B. die Anpassung das Flacheisen an das Gehäuse etc., dann ist der finanzielle Aufwand auch ehr gering für die eigentliche Schweißarbeit.

2: Alu-Hartlöten (
Nachteil wenn man das selbst macht riskiert man , dass durch die hohe Flammentemperatur das Alumaterial beschädigt wird.
Temperatur reicht bis an des Schmelzpunkt vom Aluminium.)

3. Alu-Weichlöten
Vorteil mit wenig technischen Mitteln gut umsetzbar. Löttemperatur deutlich unter dem des Hartlötens und damit deutlich unter dem Schmelzpunkt des Aluminiums. Da ich auch nicht Alu-WIG schweißen kann, wollte ich eigentlich das vorbereitete Gehäuse zu einer Schweißfirma bringen. Habe dann aber kurz vorher in Internet einen Bericht über das Weichlöten von Aluminium gesehen. Hier wird u.a. eine Aluminium Flacheisen mit einen Motorblock verlötet. Nach weiteren Informationen habe ich mich dann entschlossen das Ölfiltergehäuse selbst mittels Weichlöten zu verstärken. Gibt im Internet hilfreiche Infovideos zum Thema Aluminiumweichlöten..
Ich habe dann erstmal ein bisschen mit dem gekauften Aluflachmaterial rumprobiert um ein Gefühl für das Material und den Umgang mit der Lötflamme zu bekommen. Kann ich nur empfehlen. Wichtig ist hier auf jeden Fall genug Löttemperatur in das Werkstück zu bekommen, um eine saubere Lötverbindung zu erreichen. Man unterschätzt doch leicht wie schnell das Aluminium die Temperatur an die Umgebung abgibt. Hatte dann beim eigentlichen Arbeitsgang das Ölfiltergehäuse im Ofen auf 200°C vorgeheizt, damit es auch wirklich gleichmäßig erwärmt ist. Die eigentliche Löttemperatur liegt dann bei ca. 390-400°C.

4. Kleben
Ich hatte auch überlegt das Flachmaterial mittels 2K. Epoxid-Industriekleber auf dem Ölfiltergehäuse zu verkleben. Es gibt mittlerweile sehr gute 2K.Kleber die bis 150°C oder höher Temperatur- und dabei auch noch Ölbeständig sind. Da es bei der Verbindung hauptsächlich darum geht , die Gewinde für die Senoren zu verstärken, ist eine Hauptanforderung damit auch die dann eingebrachten Gewinde abzudichten. Druck spielt auf der Fläche der Verbindung eine ehr untergeordnete Rolle. Durch den Kleber wird das Ölfiltergehäuse gesamtflächig mit dem Aluflachmaterial verbunden und damit auch abgedichtet. Die dann später eingeschittenen Außengewinde werden bis in die Ölfiltergehäusewand geschnitten, so das dann die eingedichteten Sensorengewinde zusätzlich eine feste Verbindung zwischen Ölfiltergehäuse und Zusatzmaterial ergeben würden.

Ich denke es gibt also doch ein paar praktikable Wege um die Verstärkung des Ölfiltergehäuses umzusetzen, selbst wenn man
kein Schweißprofi ist. Ich habe vorher auch noch nie Alu weichgelötet und brauchte tatsächlich auch nur ein Ölfiltergehäuse.

Gruß
Udo
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spacefan
registrierter Benutzer
Hamburg



Verfasst am: Sa 03 Apr, 2021 18:43    Titel: Update  

Moin,
wollte Mal mit dem Saisonstart ein Update zur Nachrüstung meiner Anzeigeinstrumente geben. Hatte bisher 3 Instrumente mittig auf der Lüftungskonsole platziert. Habe dann allerdings noch eine andere Instrumenthalterung im Netz gefunden, die mir noch etwas besser gefiel. Allerdings gibt es diese nur für 2 Anzeigen. Daher also die Entscheidung weiter aufzurüsten, nämlich auf 4 Instrumente in je zwei baugleichen Instrumentenkonsolen. Jetzt sind damit also Öldruck, Öltemperatur, Batteriespannung und neu auch noch der Benzindruck abzulesen.

Wünsche allen einen schönen Saisonsstart und schöne Feiertage.
Gruß
Udo
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peysel
registrierter Benutzer
54xxx



Verfasst am: Sa 03 Apr, 2021 22:50    Titel:  

Gefällt mir besser als die erste Lösung.
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Gast





Verfasst am: So 11 Apr, 2021 12:12    Titel:  

Hallo spacefan,

welche Öltemperaturen erreicht dein Motor? Was hast du überhaupt für einen? Ich hätte nämlich auch gerne eine Temperaturanzeige an meinem R.

Viele Grüße

Proximo
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spacefan
registrierter Benutzer
Hamburg



Verfasst am: Mo 12 Apr, 2021 13:44    Titel:  

Moin Proximo,

die Öltemperatur liegt bei mir meistens um 90Grad (bisher max. 95).Fahr so im Mix 50% Landstraße, 35%Stadt und 15% Autobahn. Der Wagen wird dabei auch gerne mal für kurze Zwischensprints hochgedreht. Kein Track oder so. Fahrzeug ist ein MY 2016 F-Type R - AWD, V8, 550PS.

Gruß
Udo
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Gast





Verfasst am: Mo 12 Apr, 2021 15:43    Titel:  

Hallo Udo,
vielen Dank für die Info.

gruß
Proximo
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FTypeAndi1973
registrierter Benutzer
Weißenhorn



Verfasst am: Sa 17 Apr, 2021 11:32    Titel:  

klingt sehr gut alles, hätte auch große Lust wenigstens die Öl Temperatur ins Cockpit zu legen.

@spacefan
Interessant wäre zu wissen, wenn Wassertemperatur bei 90 steht, wo dann so im durchnschnitt die Öltemperatur liegt.
Wie schnell wird das Motoröl denn warm bei unseren V8 Motoren? Kannst du hierzu eine Aussage treffen?

Irgendwie kann ich es immer noch nicht nachvollziehen, dass es keine Öl Temperatur Anzeige beim F Type gibt,
komisch komisch.

Wieviel km sollte man denn min. fahren, bis das Öl seine Tmperatur hat? Wie macht ihr das denn so bei euren V8 F Types?

Schönes Wochenende

Andi
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chris83
registrierter Benutzer
Leonberg



Verfasst am: Sa 17 Apr, 2021 12:55    Titel:  

Die fehlende Anzeige für die Öl-Temperatur ist echt der Hammer. Was haben die sich dabei nur gedacht.
Gibt es die jetzt eigentlich beim neuen Modell? Vielleicht im digitalen "high-tech" Cockpit?

Basierend auf der Erfahrung mit anderen Fahrzeugen, die eine entsprechende Anzeige haben, fahre ich mit dem F die erstem 10 Km immer sehr verhalten. Hoffe mal das reicht.
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spacefan
registrierter Benutzer
Hamburg



Verfasst am: So 18 Apr, 2021 16:20    Titel:  

Moin Andi,

Ich glaub ja dass die Marketingabteilung von Jaguar der Meinung war , dass der "typische" F-Type Fahrer sich nicht für solche technischen Infos wie Öltemperatur oder ähnliches interessiert. Technisch wäre die Umsetzung einer Info im Cockpitdisplay ja einfach, daran kanns also nicht liegen.

Habe heute beim Spazierenfahren extra mal ab Start auf die Öltemperatur geachtet..
Nach 4min Öltemp.50*C, nach ca. 7:30min Öltemp. 70*C , Wassertemp.anzeige im Cockpitdisplay dann auch bis Mitte der Anzeige angestiegen. Nach 9:45min Öltemp. bei 80*C. Nach 11:30min bei ca. 85*C.

Ich denke für den V8 sollte man eine Warmfahrzeit von gut 10min einplanen.

Gruß
Udo
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FTypeAndi1973
registrierter Benutzer
Weißenhorn



Verfasst am: Mo 19 Apr, 2021 7:08    Titel:  

Hallo Udo,

herzlichen Dank für diese Info...

Andi
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rebizzel
registrierter Benutzer
Bonn



Verfasst am: Mo 19 Apr, 2021 7:37    Titel:  

Ich persönlich finde ja mit ein wenig Verstand braucht man so eine Anzeige nicht, schön sie zu haben aber wenn man 10-15min den Wagen warm fährt dann passt das meist immer.

So Nachrüstungen gibt es ja für fast jedes Auto aber ganz ehrlich optisch sind sie zumindest im f Type meiner Meinung noch eine Katastrophe. Geschmäcker sind aber bekanntlich verschieden
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Superfast0815
registrierter Benutzer
Bayern



Verfasst am: So 02 Mai, 2021 19:03    Titel:  

Hallo Zusammen,
für die Technikinteressierten unter Euch:
Hier eine Temperaturmessung in der Warmlaufphase für einen 3.0 V6 S RWD.
Bei einer durchschnittlichen Aussentemperatur = Ansauglufttemperatur von ca. 10 °C ist die Betriebstemperatur des Motoröls mit ca. 93 °C nach 12 min. erreicht.
Die Wassertemperatur ist bereits nach 9 min. mit ca. 53 °C stabil.
In der Warmlaufphase wurde der Motor bis max. 3.000 U/min mit max. 35% Last gefahren.

Fazit:
Auch bei niedrigen Aussentemperaturen ist der Motor spätestens nach 15 min betriebswarm.
Das spricht zumindest für die Warmlaufphase für eine optimale Auslegung des Kühlsystems.
Beim V8 / AWD kann von ähnlichen Werten ausgegangen werden, da sich die Kühlsysteme beider Motor- / Antriebsarten im grundsätzlichen Aufbau kaum unterscheiden.

Beste Grüsse
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F-driver
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: Mo 03 Mai, 2021 8:37    Titel:  

die Kühlwassertemperatur erscheint mir mit 53°C viel zu niedrig.
Wo hast Du denn den Sensor installiert ? Das Temperaturniveau würde eher zum
Kühlkreislauf der Ladeluftkühler passen.

Gruß
Uli
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SpeedFlap
registrierter Benutzer
Oberkirch



Verfasst am: Mo 03 Mai, 2021 8:46    Titel:  

>> Die Wassertemperatur ist bereits nach 9 min. mit ca. 53 °C stabil.

Das erscheint mir ausserordentlich zu niedrig. Wo greifst du die Temperatur ab?
Evtl. ein Skalier- oder Anpassungsproblem?
Eine stabile Temperaturregelung liegt so um die 80-90° je nach Belastung.
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Superfast0815
registrierter Benutzer
Bayern



Verfasst am: Mi 05 Mai, 2021 12:04    Titel:  

Hallo Zusammen,
Es wurde der originale Temp. Sensor ausgelesen. Bitte beachten, wir reden über die Warmlaufphase nach Kaltstart bei ca. 10 grd. Außentemperatur. Da sind die 53 grd. völlig korrekt.
Das ist keine Volllastmessung oder gar Bergfahrt.

Beste Grüße
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F-driver
registrierter Benutzer
München



Verfasst am: Mi 05 Mai, 2021 12:15    Titel:  

Die Kühlwassertemperatur des Motors muss, wenn man von einem stabilen Wert spricht,
irgendwo in einem Fenster von 80 bis 100 Grad liegen egal ob es außen 0°C oder
40°C hat. Dafür hat der Kühlkreislauf ein Thermostatventil bekommen welches
den Kühler erst bei erreichen dieser Temperatur freigibt.
Wenn dein Datenlog tatsächlich die Kühlwassertemperatur und nicht die Wassertemperatur
des Ladeluftkühlers anzeigt empfehle ich das Thermostatventil zu prüfen oder zu erneuern.

Gruß
Uli
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SpeedFlap
registrierter Benutzer
Oberkirch



Verfasst am: Mi 05 Mai, 2021 20:50    Titel:  

Jop. In dem Diagramm knickt die graue Kurve bei 54° horizontal ab, d.h. da setzt ein Regler ein. Der Kühlmittelthermostat kanns nicht sein, wenn die Temperatur richtig gemessen wird. Oder umgekehrt könnte es der Thermostat sein, aber dann ist die Temperaturskalierung falsch.

Dass in Wirklichkeit die Ladeluftkühlmittel Temperatur angezeigt wird, wage ich zu bezweifeln. ist da ein Regler drin? Warum sollte das? Ladeluft kann nie kühl genug sein. Und ein Reglerknick ist das definitiv, was man da sieht.
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